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Besonders bei Offenblende.

 

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Verstehe die Begeisterung nicht.

 

In der Mitte ist auf jeden Fall mindestens bis 5.6 IMMER und herausragend scharf, und das zählt auch bei Offenblende. Wenn ich es sowieso auf Hintergrundschärfe anlege, brauche ich in der Regel nicht den letzten Rest an Kantenschärfe.

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Fotografierst Du immer Darahtgeflechte :confused:

Ich finde das Foto in dem Link ziemlich scharf!

Manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln; wer kauft denn ein Objektiv nach Diagrammen...

 

na, die Diagramme bei SLR Gear werden ja nicht freihand nach Gerüchten gezeichnet ;) ... mich hatte das schon letztens stutzig gemacht, als jemand das Fuji 35er als deutlich überlegen zum NEX 35er beschrieb.

 

Vielleicht hatten die nur ein schlechtes Exemplar, anders kann ich mir die Diskrepanz der Aussagen (die Fujianer sind eigentlich geschlossen überzeugt vom 35er) nicht erklären.

 

Schade, dass man also auch hier aufpassen muss, dass man ein ordentliches Exemplar bekommt.

 

In der Mitte ist auf jeden Fall mindestens bis 5.6 IMMER und herausragend scharf, und das zählt auch bei Offenblende. Wenn ich es sowieso auf Hintergrundschärfe anlege, brauche ich in der Regel nicht den letzten Rest an Kantenschärfe.

 

Wobei das jetzt auch nicht die Beschreibung ist, die ich von einem Objektiv erwarten würde, das hier im Forum noch vor Monaten als Konkurrenz für Leica angepriesen wurde ...

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Wobei das jetzt auch nicht die Beschreibung ist, die ich von einem Objektiv erwarten würde, das hier im Forum noch vor Monaten als Konkurrenz für Leica angepriesen wurde ...

 

Doch, schon, es stellt zum identischem Preis ziemlich genau das PanasonicLeica 1.4/25mm für mFT nach. Auch bei diesem war ich über leichte Unschärfen einiger Testaufnahmen im Randbereich zuerst tief beunruhigt, bis mir dann beim "echten Fotografieren" aufgefallen war, dass ich dort gar keine Schärfe wünsche oder benötige.

 

Der Vergleich mit Leica-Objektiven führt immer wieder in die Irre, wie und warum soll man moderne und preisgünstige AF-Objektive der Massenfertigung mit handgearbeiteten optisch-mechanischen Kunstwerken vergleichen? Nur weil eine X-Pro oder X-E1 einer Leica irgendwie ähnlich sehen? Und spielt das Preis-Leistungsverhältnis gar keine Rolle?

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Ein Objektiv muss ja auch keine neuen optischen Rekorde aufstellen um dennoch als sehr gut gelten zu dürfen. Und als solches würde ich das 35/1.4 erfreulicherweise einstufen.

 

Wenn ich ein Objektiv des spiegellosen Segments der letzten Zeit als absolut herausragend bezeichnen müsste, wäre es zweifellos jenes der DP2M, welches trotz des ungleich fordernderen Sensors im Vergleich zum X-Trans bis zum äussersten Pixel atemberaubende Auflösung liefert. Aber eine f/2.8er Konstruktion ist eben auch nicht unbedingt mit einer f/1.4er zu vergleichen. ;)

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eine f/2.8er Konstruktion ist eben auch nicht unbedingt mit einer f/1.4er zu vergleichen.

 

Deswegen fürchte ich auch nichts mehr als die Adaptierung des 2.8/30mm Sigma an Fuji X...:eek:

 

DANN könnte man wirklich nachdenken, was einem die Lichtstärke wert ist. Die SEL 1.8/35mm Nutzer können sich ja wenigstens noch ihren Stabi zugute halten.;)

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Deswegen fürchte ich auch nichts mehr als die Adaptierung des 2.8/30mm Sigma an Fuji X...:eek:

 

Ich nicht, denn das XF 35 ist zum einen 2 Stops schneller und die BQ trotzdem sensationell; Gewicht und Größe sehr angenehm.

 

Anders sähe das sicher beim Sigma 2,8/19 aus, da das 18er Fuji, ja nun wirklich im XF Kreis stark abfällt und dafür einfach zu teuer ist.

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das XF 35 ist zum einen 2 Stops schneller und die BQ trotzdem sensationell

 

Ich fand die Schärfeleistung offen nicht so gut, habe jetzt aber festgestellt, dass der AF im Kunstlicht nicht richtig so richtig getroffen hat und siehe da, bei manueller Fokussierung (auch ohne Kantenhervorhebung) klappt's auf einmal!

 

Die Schärfe beschreibt ziemlich genau einen Kreis um den fokussierten Bereich, Begrenzung im Querformat oben und unten bündig. Mit den weicheren Ecken bei 1.4 kann ich sehr gut leben, ab 2.8 sind die dann auch weg.

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Doch, schon, es stellt zum identischem Preis ziemlich genau das PanasonicLeica 1.4/25mm für mFT nach. Auch bei diesem war ich über leichte Unschärfen einiger Testaufnahmen im Randbereich zuerst tief beunruhigt, bis mir dann beim "echten Fotografieren" aufgefallen war, dass ich dort gar keine Schärfe wünsche oder benötige.

 

Naja ...

 

vergleiche mal die Blurgrafiken vom 35er mit dem 25er Pana ... das sieht aber schon ganz anders aus.

 

Fujinon XF Lens: Primes - Fujinon XF 35mm f/1.4 R (Tested) - SLRgear.com!

vs

Panasonic Lens: Primes - Panasonic 25mm f/1.4 ASPH Leica DG SUMMILUX (Tested) - SLRgear.com!

 

bei keiner Blende erreicht das Fuji die Quaität des Panasonic und auch bei Blende 2 kommt es noch nicht als das Pana bei 1,4 ran.

 

Dass Randunschärfen in der Praxis wenig stören, ist bekannt ... vor allem, weil das nur in der Repropraxis wirklich eine Rolle spielt .... die üblichen "mein Objektiv ist am Rand unscharf" Threads zeigen dann ja auch meistens Bilder, bei denen am Rand eine vollkommen andere Entfernung vorhanden ist zu einem Motiv, als bei der fokussierten Mitte.

 

Aber nachdem die Sonyobjektive regelmässig Prügel beziehen wegen der Ränder (und auch von Leuten, die im Fujiforum das 35er hochleben lassen) finde ich dass man das ruhig auch erwähnen darf.

 

 

Für die "besondere" Abbildung ist zB das Bokeh deutlich wichtiger als die Ecken ... im Gegenteil oft sorgen die weichen Ecken für den stärkeren Freistellungseindruck.

 

So langsam beginnt man das ja auch in diesem Forum wieder zu entdecken, zB die Altglasfraktion schreibt immer wieder, dass ein rein sachlich schlechtes Objektiv besondere Bilder erzeugen kann.

 

 

Der Vergleich mit Leica-Objektiven führt immer wieder in die Irre, wie und warum soll man moderne und preisgünstige AF-Objektive der Massenfertigung mit handgearbeiteten optisch-mechanischen Kunstwerken vergleichen? Nur weil eine X-Pro oder X-E1 einer Leica irgendwie ähnlich sehen? Und spielt das Preis-Leistungsverhältnis gar keine Rolle?

 

Da bin ich aber sowas von Deiner Meinung, ich habe mich da ziemlich aufs Glatteis führen lassen anfangs von der Hochjubelei. (wobei mir das System trotzdem sympathisch ist und ich sicher auch mal eine Fuji haben werde :) ... aber dafür muss ich dann doch erstmal kräftig sparen)

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...

Aber nachdem die Sonyobjektive regelmässig Prügel beziehen wegen der Ränder (und auch von Leuten, die im Fujiforum das 35er hochleben lassen) finde ich dass man das ruhig auch erwähnen darf...

 

Das finde ich zu pauschal!

Prügel bekommt Sony vor allem das 16er Pancake und das zurecht.

Bei Fuji ist es das 2/18er, und das auch zurecht; bei beiden sieht man eklatante Abbildungsfehler.

 

Ansonsten stimme ich Dir zu, daß eine leichte Randschwäche in den meisten Fällen nicht so dramaisch ist.

Ich pixelpeepe schon länger nicht mehr und erfreue mich lieber an meinen Linsen und deren Charakteristik ;)

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Das finde ich zu pauschal!

Prügel bekommt Sony vor allem das 16er Pancake und das zurecht.

Bei Fuji ist es das 2/18er, und das auch zurecht; bei beiden sieht man eklatante Abbildungsfehler.

 

Ansonsten stimme ich Dir zu, daß eine leichte Randschwäche in den meisten Fällen nicht so dramaisch ist.

Ich pixelpeepe schon länger nicht mehr und erfreue mich lieber an meinen Linsen und deren Charakteristik ;)

 

:) ich kann mich an deutlich mehr Threads erinnern ... spätestens als auf Photozone die Test online kamen. Ist aber egal ... Fakt ist, dass man nicht mit zweierlei Mass messen soll (übrigens hat das 18er mir beim Ausprobieren recht gut gefallen ... ich habe damit allerdings keine Plakatwände fotografiert .. es hat eine schöne Lichtstärke und gefällige Abbildung, das bei sehr kompakten Abmassen)

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  • 2 weeks later...

Zum aktuellen Zeitpunkt muß ich zum 35er leider sagen, das es für meinen Geschmack etwas lange "suchen" muß, bis der Fokus passt.

Die Haptik finde ich recht gut, allerdings finde ich die Montage der Geli am ausfahrenden Tubus etwas unglücklich. Bevorzuge nämlich eine aufgesetzte Geli nicht nur zur Bildverbesserung sondern auch wegen des Schutzes.

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Zum aktuellen Zeitpunkt muß ich zum 35er leider sagen, das es für meinen Geschmack etwas lange "suchen" muß, bis der Fokus passt.

 

Das wäre dann auch mein einziger Kritikpunkt, schließlich soll das 1.4 ja gerade bei schlechten Lichtverhältnissen seine Stärke ausspielen. Und hier ist es dann noch langsamer als das lichtschwächere Zoom. da hat Fuji irgendwas verkehrt gemacht.

 

DAS kann die OM-D mit 25er auf jeden Fall deutlich besser!

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...

Wenn das Fuji 35/1.4 langsamer ist als ich mit meinem Zeiss 35/2 im MF, ist das dann doch etwas frustrierend. Vor allem dann auch überflüssig...

 

Überflüssig :confused:

Es ist ein f1.4 und die bekommst Du mit dem f2 Zeiss nielmals hin und den Preis auch nicht!

Sage ich, als überzeugter MF-Fan - bei einem 35er Lux wäre das dann was anderes ;)...

 

Das 1,4/35 ist mein einziges AF Objektiv neben diversen M und Minolta MC/MD Altgläsern und mir ist der AF definitiv nicht zu langsam!

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Ich wollte damit sagen:

 

Da ich das Z35/2 hab und das Fuji35/1.4 gerade dazu geholt hab um auch mal fix ein Foto machen zu können, wäre das Fuji überflüssig, wenn der AF langsamer als ich im MF bin.

 

Ich wollte das Fuji nicht schlecht machen.

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Es hängt auch immer etwas davon ab was ich bewege und wie ich mich auf mein Motiv einstelle. Darüber hinaus hat ja der Kontrast AF ja auch seine Bereich, in denen er arge Probleme hat.

Ich denke nicht, das man das so verallgemeinern kann.

Im Bereich DSLR komme ich auch nicht dem AF (Kreutzsensor und USM) hinterher. Selbst mit Schnittbildscheibe bzw mattierter Mattscheibe und ZE.

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ZM an der X-E1...

...Sonst macht das ganze ja auch keinen Sinn, wenns um Kompaktheit geht zB.

 

Das war der eine Grund warum ich fragte.

Der zweite, bist Du mit den Bildergebnissen des Biogon an der X-E1 zufrieden?

Smearing in den Ecken?

Ich hatte bis vor kurzem das Zeiss Biogon ZM 2,8/21mm. An der Leica und der Ricoh GXR der absolute Hammer, an der X-E1 sehr enttäuschend, da ist das Fuji-Zoom 18-55mm deutlich besser.

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