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:D *lol* :D

 

Und was machst du im nächsten Jahr? :confused:

Naja, ich geb Olympus nun erst mal einen kleinen Vorsprung für Weiterentwicklungen. :P

Im ernst, das 75´er steht in diesem Jahr noch auf meinem Speiseplan, zumal ich es am Mittwoch kurz testen konnte.

 

Das 17/1.8 hatte ich erst auch ins Auge gefasst, mit dem 12/2.0 bin ich im Innenbereich und für Landschaft aber wohl besser bedient.

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Kommt drauf an. Welche Objektive hast denn an deiner DSLR eingesetzt? Eher Zooms, eher Festbrennweiten, brauchst du eine großen Zoombereich oder reicht eine Brennweite meist aus, wie wichtig ist Lichtstärke, Kompaktheit, etc...?

 

Ich verwende im "Standardbereich" viel lieber Festbrennweiten, aber der Nächste mag dabei auf Zooms schwören. Das ist eine dieser Fragen, welche niemand für dich beantworten kann.

 

An der DSLR hatte ich hauptsächlich Zooms. Wobei der Wunsch zur "besseren" Festbrennweite schon immer da war. Am liebsten war mir dabei das 12-24 oder das 2.8 80-200 (x1,5). Also eher extrem Weitwinkel oder Tele.

 

Und bevor ich jetzt die Lücke dazwischen mit einem hochwertigeren Objektiv schließe, hab ich mich entschlossen komplett zu wechseln.

Natürlich mit dem Hintergrund, dass es kompakter wird.

 

Vielleicht hab ich mich in verschiedenen Beiträgen jetzt auch nur anstecken lassen, mit der Angabe, dass das Kit nur Mittelmaß sei. Deswegen wäre es schön, wenn jemand beide Objektive (17/1,8 und das Kit) hat, dass man mal einen direkten Vergleich sehen kann.

 

Gruß

Bernhard

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Deswegen wäre es schön, wenn jemand beide Objektive (17/1,8 und das Kit) hat, dass man mal einen direkten Vergleich sehen kann.

Bei diesem Vergleich wird immer die Festbrennweite vorne liegen, zumal die Brennweite beim Zoom nicht im mittleren Bereich liegt. Das 12-50 ist aber wirklich nicht schlecht und beim Filmen für mich eh unersetzlich.

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... Vielleicht hab ich mich in verschiedenen Beiträgen jetzt auch nur anstecken lassen, mit der Angabe, dass das Kit nur Mittelmaß sei. Deswegen wäre es schön, wenn jemand beide Objektive (17/1,8 und das Kit) hat, dass man mal einen direkten Vergleich sehen kann.

Ich bin auch der Meinung, dass dir ein solcher Vergleich nichts bringen würde. Das 12-50er Kit-Objektiv bietet - wenn man es im Kit kauft - sehr viel für's Geld. Wo bekommt man für ~200,- € ein superschnelles und -leises Allround-Zoom, das dazu noch abgedichtet ist und eine prima Makrofunktion hat? Nicht zu vergessen die zusätzliche Funktionstaste.

 

Wie Klaus gerade schon bemerkte, eine Festbrennweite wird in Punkto Bildqualität das Zoom immer schlagen. Aber das sind doch zwei ganz verschiedene Schuhe, die man auch schlecht miteinander vergleichen kann. Die Frage ist doch: Kaufst du dir einen ganzen Werkzeugkasten in guter Qualität für 200,- oder lediglich ein einziges Spezialwerkzeug in Semi-Profi-Qualität für 500,-.

 

Kauf erst mal den Werkzeugkasten und mach dir das (Foto-)Leben nicht so schwer. :rolleyes:

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Den Kläusen schließe ich mich an. Ich habe zwar Festbrennweiten und die setze ich auch oft ein, aber wenn ich ohne spezielle Vorstellungen raus gehe und will "unbeschwert" sein, dann ist das 12-50 dabei, weil es einfach äußerst universell ist, solange man die Lichtstärke nicht braucht. Außerdem darf es dann auch ruhig mal regnen, wenn ich die Kamera ohne Tasche nur mal so umhängen habe.

 

Das 17/1,8 hat sich bei mir für innen und Gruppen schon bewährt. Allerdings habe ich bisher die Lichtstärke noch nicht voll ausnutzen müssen. Blende 3,5 hat gereicht. Macht man sie weiter auf, dann kommt man bei Gruppen leicht zu ungewollt unscharfen Personen. Sie stehen oder sitzen ja nicht immer wie an einer Schnur aufgezogen nebeneinander.

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Ich habe zwar Festbrennweiten und die setze ich auch oft ein, aber wenn ich ohne spezielle Vorstellungen raus gehe und will "unbeschwert" sein, dann ist das 12-50 dabei, weil es einfach äußerst universell ist, solange man die Lichtstärke nicht braucht.

Dazu kommt von mir folgender Satz: Ich habe zwar Zooms und die setze ich auch oft ein, aber wenn ich ohne spezielle Vorstellungen raus gehe und will "unbeschwert" (und möglichst klein und leicht unterwegs) sein, dann ist das 17/1.8 (davor das 20/1.7) dabei, weil es dank der Lichtstärke einfach äußerst universell ist (schlechte Lichtverhältnisse & plastischere Wirkung), solange man den Zoombereich nicht braucht. Ausserdem können damit dank Snapfokus auch problemlos Hyperfokaldistanzen bedient werden. ;)

 

 

Wie mans dreht und wendet, es bleibt letztlich eine persönliche Entscheidung, welche sich nicht rational in einer wahren Richtung begründen lässt.

Wenn du Ultraweitwinkelzooms und lichtstarke Telezooms bislang am liebsten hattest, kannst du diese Ausstattung auch problemlos an mFT reproduzieren (7-14 oder 9-18 & 35-100 oder ein langsameres 40-150) und den mittleren Bereich mit Festbrennweite(n) abdecken. Grundsätzlich fände ich ein solches Setup durchaus reizvoll.

Auf der anderen Seite kommt das 12-50 im Kit doch sehr günstig daher, wär ein wahres Schnäppchen, wenn es einem liegt. Wenn man es jedoch als unzureichend empfindet und es infolge nur ungenutzt herumliegt, dann wären die 200 Euro anderswo viel besser angelegt gewesen.

 

Du bist ja nicht ganz neu in der Fotografie und daher nicht völlig unbedarft was ein Standardzoom nun kann und nicht kann. Versuch dir anhand deiner bisherigen Erfahrung einen grob geplanten Objektivpark nach eigener Vorstellung zusammenzustellen. Dann sollte einfacher ersichtlich sein welche "Startoptik" besser in diesen Plan passt. Je nach Vorstellung können beide der genannten Optiken die richtige Wahl sein.

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Wie gesagt ich würde das Kit kaufen und selbst wenn du sagst NEE das geht gar nicht bekommst du im Moment zwischen 190 und 230 Euro in der Bucht dafür...........

Ja und jetzt kommt mein Rat den ich schon immer im Forum für Nikon geschrieben habe:

Beim Fotohändler mal probieren wie es so ist .......

Selber oft gelesen und geschrieben diesen Rat und ganz oft selber so gemacht. Immer gut gefahren damit.

 

So und jetzt warten auf die Sonne...........

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Danke für die vielen Antworten. Und ich bin jetzt auch wieder grundsätzlich mit dem Gedanken bestärkt, dass ich mir die E-M5 mit dem 12-50er zulege. Zumal es das bei mir, um die Ecke, inkl. HLD6 und Akku im Angebot gibt. Und natürlich war mir von Anfang an klar, dass das Zoom nicht an die Qualität der Festbrennweite herankommen kann. Für mich stellt sich einfach die Frage, auch für später, wie groß denn der Unterschied ist.

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Es gibt mitunter Anwendungsfälle, da ist das 12-50 momentan noch nicht ersetzbar, z. B. bei einer "Rafting-Tour" die ich im April machen werden und wo es auf Spritzwasserschutz ankommt. Darüber hinaus werde ich auch dabei Filmen. Schon allein der Multifunktionalität und der Outdoorfähigkeiten wegen behalte ich das 12-50 zusätzlich zu meinen anderen Objektiven.

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... bei einer "Rafting-Tour" die ich im April machen werden und wo es auf Spritzwasserschutz ankommt. Darüber hinaus werde ich auch dabei Filmen...

Du weißt aber schon, dass du keine Tonaufzeichnung mehr hast, sobald ein Tropfen Wasser in die Mikro-Löcher gerät? :)

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Hallo Sunkissed,

 

Sehr schönes Foto!

Ist das bearbeitet oder ooc? Vermute ersteres...

 

Gruß, Mario

 

Hallo Mario,

 

danke, ja, das ist natürlich bearbeitet mit LR 4.3

 

Habe einen Verlaufsfilter darüber gelegt, um den Himmel etwas abzudunkeln, damit man die Sonne schön als kleine Kugel erkennen kann.

Ansonsten die üblichen Bearbeitungen hinsichtlich ein wenig schärfen, Tonwerte etwas angepasst.

 

Gruß,

Timo.

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Nö, ist das wirklich so?

Yep. Isso. :cool:

 

Zuerst sah ich das in einem der ersten OM-D-Youtube-Videos, als die Jungs sich noch demonstrativ mit der Kamera unter die Dusche stellten. Danach habe ich es selbst getestet und musste es leider bestätigt sehen. (Nicht unter der Dusche ;) )

 

Die Micros liegen ja hinter zwei winzigen Schlitzen an den Seiten des "Prismas". Das bei Regen und sicher auch beim Rafting dort eindringende Wasser blockiert Schallwellen fast komplett, man hört nur noch ein dumpfes Rauschen.

Wenn man die Kamera nach dem Dreh etwas "ausschüttelt", verdunstet die Restfeuchtigkeit nach einiger Zeit und die Micro-Membran ist wieder frei.

Beides lässt sich mit zwei Tesa-Streifen über den Micro-Schlitzen vermeiden. Ich hab ja auch keine Ahnung, wie viel Raum hinter den Schlitzen bis zum Micro ist.

Und nein, ich habs noch nicht mit ner Büroklammer getestet... :rolleyes:

 

Imho kann Feuchtigkeit auf diesem Wege nicht weiter ins Kamera-Innere vordringen, aber es stört beim Nass-Dreh halt sehr. Ein externes Micro ist auch keine Lösung, da man dazu ja die Dichtklappe offen halten müsste... :eek:

 

EDIT:

Ist schon interessant, auf was man alles im 17mm/1.8-Thread kommt ... :D

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Hier noch mal ein Foto, dieses Mal blue hour:

 

 

Und darunter ein 100%-Crop:

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