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... "Ansonsten bekommt man im PC Sektor immer mehr fürs Geld, auch deutlich hochwertigere Komponenten, auch im Bezug auf den Monitor". ...

 

;) So und jetzt mach ich Schluss, denn morgen muss ich 800km fahren...

 

Gruß, Jens

 

Richtig, genau das sagte ich und ein PC (was ich immer noch im Sinne eines Desktop Gerätes sehen und maximal AIOs dazu zählen würde) impliziert für mich nicht Notebooks respektive vice versa.

 

Der Rest was ich schrieb ist sehr wohl schlüssig, ebenso auch was das Celsius angeht, ich kenne jedenfalls kein Mac Book mit Quadro-Grafikkarte, somit ist dies im direkten Zusammenhang genau so legitim wie Thunderbolt als Schnittstelle zu fordern für einen Vergleich.

 

Gute Fahrt! :)

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Deine Erfahrung der 90er kannst Du nicht auf heutige Apple-Rechner übertragen. Weder von der Hardware, noch von der Software.

 

Wer hätte das gedacht????

 

 

Das sind sie heute aber nicht mehr. Du hast heute mehr Kompatibilitätsprobleme zwischen zwei unterschiedlichen PCs, als mit einem Apple und einem PC. ;-)

 

Wer hat dir das denn erzählt? Belege? Nachweise? Alte Geschichten aus der Vergangenheit?

Ich hatte zumindest in den letzten zehn Jahren keine Probleme damit und kenne auch niemanden, der welche hat.

Nö, das ist alles nicht so teuer. Der Unterschied ist nur der, dass Du einen PC, der nach 3-4 Jahren defekt ist, wahrscheinlich wegschmeisst und einen Apple reparieren lässt...

 

Gruß, Jens

...was dann schon mal teurer wird als bei einem PC, bei dem du die Teile mit einem Schraubenzieher und eventuell einer Telefonzange ohne besondere Kenntnisse selbst wechseln kannst. Und: Mein Dual- AMD ist aus 2008 und müsste demnach längst abgeraucht sein, genau wie mein Laptop aus dem Baujahr 2007 und der zuvor eingesetzte Celeron 550 aus Ende 1999. Das ist alles eine Frage der Komponentenqualität und nicht des Logos, das auf dem Blecheimer klebt. Oder glaubst du, ich habe keinen Grund, zumindest meine stationären Rechner selbst zu bauen?

Ich hatte rund vier Jahre einen alten Pentium als DSL- Router in Gebrauch: 2001 eingeschaltet und 2005 ausgeschaltet, weil ich dann was schickeres kompakteres hatte. Betriebssystem war NetBSD. Mit hausgemachter anständiger Firewall, Virenscanner auf den Internetports, Mailserver, DNS, vernünftigem Routing und einigen anderen Dingen, die sonst kaum jemand zu Hause hatte und von denen Apple- User genau wie fanatische Klickorgienfans(Windows) allermeistens wenig bis gar nichts wissen. Weder Windows noch das damalige MacOS hätten das damals auch nur ansatzweise gekonnt.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

bearbeitet von wutschel
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Richtig, genau das sagte ich und ein PC (was ich immer noch im Sinne eines Desktop Gerätes sehen und maximal AIOs dazu zählen würde) impliziert für mich nicht Notebooks respektive vice versa.

 

Der Rest was ich schrieb ist sehr wohl schlüssig, ebenso auch was das Celsius angeht, ich kenne jedenfalls kein Mac Book mit Quadro-Grafikkarte, somit ist dies im direkten Zusammenhang genau so legitim wie Thunderbolt als Schnittstelle zu fordern für einen Vergleich.

 

Gute Fahrt! :)

 

 

Ich habe selten soviel unschlüssiges, unfundamentiertes und einfach falsches gelesen. Deine Beiträge (alle vorhergehenden zum Thema auch) sind einfach unsachlich und nicht des Lesens wert.

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Ich habe selten soviel unschlüssiges, unfundamentiertes und einfach falsches gelesen. Deine Beiträge (alle vorhergehenden zum Thema auch) sind einfach unsachlich und nicht des Lesens wert.

 

Experten widerspricht man nicht .... ;)

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Über eine Erfindung, die die Grenzen der Physik zu Leitlinien degradiert. ;)

 

Die neue i-my cam. :)

USB wieder seitlich angebracht. ;)

 

Hallo tom-tom,

 

 

die Handy-Experten haben sich vor einigen Jahren noch gekugelt vor Lachen, als sie das erste Smart Phone sahen. Jetzt kugeln nur noch die Aktienkurse ihrer (ehemaligen) Arbeitgeber, und zwar nach unten.

 

Was ich sagen will: Der Entwurf einer "idealen Kamera" muss bei weitem nicht dem entsprechen, was wir heute kennen (ich persönlich erwarte z. B immer noch den Quadratsensor - einfach weil es ergonomisch eine Katastrophe ist, eine Kamera, die auf horizontale Bedienung ausgerichtet ist, vertikal auszurichten). Nur so als Beispiel.

 

Persönlich glaube ich nicht, dass eine Apple Kamera mich begeistern würde - dazu sind meine Vorlieben zu speziell (und zu wenig "am Massenmarkt" orientiert).

 

Aber was ich mit Sicherheit erwarte: Dass Apple Funktionen entwickeln würde, die die Konkurrenz zumindest zum Nachdenken bringen bzw. zwingen würden. Diesen Impuls hätte die Branche nötig, und die Fähigkeit, den Entwicklungsprozess zu steuern, einmal alle Anforderungen an eine Kamera neu zu bewerten und an heute verfügbaren Technologien auszurichten traue ich derzeit nur Apple zu. Alle anderen Unternehmen (Panasonic, Olympus, Samsung, Fuji . . ., von unseren Dinosauriern wie Canon und Nikon ganz zu schweigen ;-) ) hängen doch in ihrer Vergangenheit fest. Eine positive Ausnahme sehe ich am ehesten bei Sony. An der Bildqualität zu schrauben bringt doch nichts mehr, da gibt es mittlerweile Exemplare für jeden Anspruch - also warum nicht einmal ergonomische Standpunkte fokussieren?

 

Gerade unter diesem Aspekt ist doch beispielsweise die hochgelobte M5 (die ich auch besitze) eine Katastrophe - eine Digicam in ein Retrogehäuse

zu packen, dessen Aussehen einem eingelegten (aber nicht vorhandenen) Film sowie einem optischen (aber nicht vorhandenen) Prismensucher geschuldet ist, Presets, die nicht namentlich markiert werden können, uvm., das schreit doch förmlich nach einem Weckruf: Hey Leute, aufwachen, wir sind mittlerweile in 2012 angelangt!

 

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ja, aber Apple neigt bei allen Produkten zu extrem flachen Quadern, ich glaube nicht, dass bei Apple eine besondere Kompetenz liegt, ein ergonomisches Kameragehäuse zu entwerfen.

 

Ausserdem glaube ich, dass es die besten Kameragehäuse schon gegeben hat bzw. gibt.

Nach meiner Meinung gibt es bei Kameras auch insgesamt nicht soviel neues zu tun, dass da ein für Apple interessanter Markt liegen könnte. Alles etwas zu speziell.

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...

 

die Handy-Experten haben sich vor einigen Jahren noch gekugelt vor Lachen, als sie das erste Smart Phone sahen. ...

 

Ich fand die Erfindung von Smartphones sehr cool, auch damals die Präsentation von Steve Jobs fürs erste iPhone. Seit damals hat sich für mich nur eines wirklich geändert: Seit dem ich ein Smartphone habe, bin ich nicht mehr immer erreichbar und genieße die neu gewonnene Freiheit. Mein T650i vorher war immer an und dabei, der Akku hielt je nach Nutzungsdauer mindestens 1 Woche, die Sprachqualität war exzellent und die Bedienung schnell. Zum jeden Tag laden bin ich zu faul, denke nicht daran oder was auch immer.

 

Das Smartphones ein Erfolg werden mussten, dass wusste aber jeder der sich für Psychologie interessiert und Studien über menschliches Verhalten seit Sozialen-Netzwerken/Internet liest. In wie weit das Menschen verändert kann man wunderbar an den beiden Volkszählungen der letzten Jahrzehnten sehen: Bei der 1. gingen die Menschen noch zum Protest auf die Straße, bei der 2. waren durchaus Sätze (wenn auch vielleicht ironische gemeint, aber treffend) zu lesen wie: Steht doch alles auf Facebook, schaut doch selber nach. Wahrnehmungen und die Bewertung/Werteinstufung ändern sich durch Nutzen(-ungsverhalten).

 

Ein Smartphone ist wohl wirklich definitiv das schlechtere Handy und sogar viel langsamer in diesem Sinne bedienbar. Dass das nicht immer auffällt ist einfach eine Frage der "Machtverteilung", solange man nicht auf ein Gerät wartet, sondern aktiv in der Bedienung eingreift, meint man (gefühlter Zustand), dass man schneller arbeitet. Zeit ist eben doch relativ. Wunderbar zu testen für jeden der ein iPad hat, dort in Safari ein Handbuch z.B. von einer Canon Kamera als PDF aufmacht und von den > 100 Seiten die Seite 2-4 drucken möchte. Zahlen eingeben würde man als lästig einstufen, aber am Rad drehen ^^ empfindet man anders, wenn es auch eigentlich (messtechnisch im Sinne der Zeit) schlechter ist. Spaß macht es irgendwie aber wirklich. ^^

 

Es gibt auch Untersuchungen zur Effizienz des Betriebssystemes (was aber in meinen Augen eigentlich quatsch ist), da ist Windows nachweißlich Mac OS voraus, dennoch ist die Wahrnehmung in der Realität bei den Anwendern anders. Die gefühlte Realität ist aber für Menschen die einzige, die er bewertet. Wer als 14 Jähriger das erste mal in die tollste "Frau" der Welt verliebt ist, die sich hinterher freilich als was auch immer erweist, sollte eigentlich wissen in wie weit wir Realitäten einschätzen können: gar nicht.

 

Ich glaube auch daran, dass meine E-M5 besser ist als alle anderen Kameras, was aber auch im Sinne der Psychologie einer Kaufentscheidung sehr wichtig ist, da spielt auch der Preis eine wesentliche Rolle weil dieser in unserer Bewertung als qualitativer Aspekt mit einfließt, wäre die Kamera deutlich günstiger, würde man sie in der falschen Gruppe vergleichen und vielleicht zu komischen Schlüssen kommen.

 

Das schlimme ist, würden wir das bemerken im Sinne von Faktoren wie der Ökonomie, dann wäre es sogar viel schlechter für uns. Besser ist tatsächlich man kommt auch weiterhin vom Einkaufen mit zu viel Ware/Lebensmitteln nach Hause, trinkt im Restaurant auch weiterhin zu viel Bier zum Essen und betrachtet Frauen außerhalb ihres Nutzfaktors weiterhin als schön. Okay, vor allem das. :)

 

Man stelle sich vor, man könnte die eigenen Kinder plötzlich in Relation zu anderen "richtig" beurteilen, dass ergibt einzig logisch einen Sinn, in der Realität wäre das Horror pur. Diese Kette ist sehr lang und endet ...

 

... hier, weil ich für meinen Teil nun den Punkt erreicht habe der üblich ist. Wie bei Mike Godwin bei Godwins Gesetz habe ich da ja meine Theorien was Diskussionen über Apple und Windows/PC-Welt angeht, die enden immer fruchtlos, sie können gar nicht anders enden. Das ganze lässt sich natürlich auch auf Canon vs. Nikon und vieles mehr erweitern. Es sind Wahrnehmungsdifferenzen und somit prinzipiell und unabhängig irgendwelcher Religionen eine Glaubensfrage. Wie gehabt, daran ist nichts verwerflich, wer nicht glaubt ist selbst von einen sehr guten Psychologen nicht im Leben zu halten. Denn realistisch betrachtet ist Leben purer Unsinn und doch gibt es ja "Philosophien" wie den Hedonismus und im Sinne dessen sollte man das tun (und kaufen) was einen Spaß macht und das kann immer nur das, woran er auch glaubt (das es das täte).

 

Ich für mich widme mich nun anderen Dingen, die im Gegensatz zu fruchtlosen Diskussionen (und Canon vs. Nikon vs. XYZ ist schon schlimm genug) etwas von Wert haben und hoffe inständig aus dieser Perspektive heraus, dass niemals Apple eine Kamera heraus bringen wird.

 

Allerdings, was ich ja bereits vorher im Thread mal ansprach, wäre es durchaus vorstellbar das auf Grund des Glaubens kreativer zu sein, Käufer tatsächlich bessere Fotos abliefern als vorher. Ich mag Technik ja nicht wirklich, genau wie Mathematik, aber die menschliche Psyche ist einfach natürlich ironisch, wer da nicht lacht hat das Leben nicht verstanden. :)

 

Hier, damit sich alle erlöst fühlen, schreibe ich nichts mehr, bestelle den Faden ab und nähe mir Bilder. ;)

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Der MacMini war bisher der unkomplizierteste Rechner, den ich je hatte. Der läuft Tag und Nacht, macht meine Aufnahmen und kodiert bis der Arzt kommt. Trotzdem musste er nach 5 Jahren jetzt einem neuen Modell weichen. Das Kodieren musste mal schneller werden, ein Core2 ist doch ein wenig lahm. Immerhin der der neue i7 genauso leise wie der Vorgänger. Wenn ich weiter oben lese, dass ein Rechner im Nachbarraum wegen des Geräuschs steht....uih.

 

Das hängt damit zusammen, dass ich einige Zeit mal für einen Radiosendser(offener Kanal, nix professionelles) Beiträge geschnitzt habe und mein (hochwertiges und damit empfindliches Kondensator-) Mikrofon besonders gerne Nebengeräusche aufgenommen hat, besonders die von den Festplatten und dem Lüfter, und das obwohl die Kiste schon extrem leise war. Und glaub mir: Richtrohr hilft da nur ab mindestens einem Meter Länge. Oder man nimmt etwas Dynamisches, dann "mufft" der Klang immer etwas.

Zudem: Blecheimer in der Abstellkammer spart Platz auf und unter dem Tisch, was ist falsch daran. Einen MAC Pro wirst du unter diesen Voraussetzungen auch verbannen müssen.

Und für den Mini sollte unter obigen Voraussetzungen Gleiches gelten, wobei ich allerdings nicht weiss, ob der einen wie auch immer gearteten Lüfter hat und Geräuschpegel und -Frequenzen der Festplatte nicht genau kenne.

 

dito, nur mein iPad nutze ich mit Funk, sonst könnte ich hier gerade auch nicht schreiben, sitze ich doch gerade auf einem Berg, in den Berchtesgadener Alpen... :-)

 

Hoffentlich frierste nicht...

Ich würde lieber fotografieren, oder hast du dort beruflich zu tun?

tststs...Landschaft zu sehen, vielleicht Licht und da surft einer im Internet. Sollte das die weiter oben beschriebene wahre Freiheit sein?

Nun gut, ich sehe das eher kritisch, habe aber trotzdem ein Smartphone, man glaubt es nicht. Aber das Internet im weitesten Sinne nutze ich primär zu Hause oder vielleicht im Hotelzimmer, aber doch nicht, wenn ich auf dem Watzmann auf Bilder ansitze.:D

 

Interessanterweise ist das mit mir nicht anders. Den Ersten vor 30 Jahren selbst noch zusammengelötet, Informatikstudium, Selbständig mit Apple-Zeugs etc....

Rechner selber löten: Nee, hab ich nicht mehr gemacht. Ich habe erst Mitte der 80er damit angefangen, da waren fertige Kisten schon bezahlbar.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

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Besser ist tatsächlich.....und betrachtet Frauen außerhalb ihres Nutzfaktors weiterhin als schön. Okay, vor allem das. :)

 

Was für ein Satz, was für eine Meinung, was für ein Wort!

Nutzvieh ist nicht viel anders im Kern. Und dann noch der Stellenwert: letzter Platz der Aufzählungen!

Gilt diese Bewertung nun für 50% der Menschheit?

Was sagt mir das? Einzelmeinungen sagen nichts aus.

 

Hier, damit sich alle erlöst fühlen, schreibe ich nichts mehr

 

Thowe, welche Frau hat Dich da so geärgert? :D:D

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Eigentlich nichts.

Danke Thowe, dem muss man nichts hinzufügen, außer vielleicht:

Dieses

 

Hallo Wolfgang,

 

 

dem Verweis auf dieses Zitat liegt ein kleiner Denkfehler zugrunde: Nämlich der, dass was heute Masse ist, vor noch wenigen Jahren absolut exotisch war.

 

Und was denkst Du, könnte der Grund sein, das etwas Exotisches so oft gekauft wird, dass es zur Masse wird? Vielleicht doch ein paar kitzekleine Vorteile, die von relativ vielen Menschen mehr oder weniger intuitiv wahrgenommen wird, und die somit die Ausnahme zur Regel machen?

 

Zum Glück wird unsere Gesellschaft nicht von Experten bestimmt :):D:)

 

Gruß Hans

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Hallo Wolfgang,

 

 

dem Verweis auf dieses Zitat liegt ein kleiner Denkfehler zugrunde: Nämlich der, dass was heute Masse ist, vor noch wenigen Jahren absolut exotisch war.

 

Und was denkst Du, könnte der Grund sein, das etwas Exotisches so oft gekauft wird, dass es zur Masse wird? Vielleicht doch ein paar kitzekleine Vorteile, die von relativ vielen Menschen mehr oder weniger intuitiv wahrgenommen wird, und die somit die Ausnahme zur Regel machen?

 

Zum Glück wird unsere Gesellschaft nicht von Experten bestimmt :):D:)

 

Gruß Hans

Ich halte das nicht für einen Denkfehler. Überhaupt ist die Sachen mit den Massen ein ganzes eigenes Forum wert. Die Masse hat auch vor fast 80 Jahren eine Wahl getroffen ..... das Ergebnis ist bekannt.

Meiner Meinung nach wird unsere Gesellschaft von zu wenigen Experten bestimmt, und zu viele von den wenigen die mitbestimmen oder "beraten" hängen am Tropf.

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@ specialbiker

Und was denkst Du, könnte der Grund sein, das etwas Exotisches so oft gekauft wird, dass es zur Masse wird? Vielleicht doch ein paar klitzekleine Vorteile, die von relativ vielen Menschen mehr oder weniger intuitiv wahrgenommen wird, und die somit die Ausnahme zur Regel machen?

@ wolfgang_r

Ich halte das nicht für einen Denkfehler. Überhaupt ist die Sachen mit den Massen ein ganzes eigenes Forum wert. Die Masse hat auch vor fast 80 Jahren eine Wahl getroffen ..... das Ergebnis ist bekannt.

 

Herrlich diese Vielfalt an Themen!

Was spricht dagegen dass sich in einem Forum, dereinst - ist das schon so lange her? - dem µ4/3-System gewidmet, Leute austauschen, die mit offenen Sinnen nicht nur Motive wahrnehmen sondern daran teilnehmen lassen?

Hier wird doch soeben bewiesen, dass sich hier neben den Themen der Technik und Gestaltung immer wieder Platz ist für freie Gedanken. Es sind nicht nur die berechenbaren Daten der Technik auf der einen Seite und die komponierten Zeugnisse der Schöpfungskraft auf der anderen Seite, die uns bewegen, das pralle Leben findet hier seinen Niederschlag.

Es lebe das selbstbewusste Individuum, das sich nicht scheut gegen den Strom zu schwimmen. Vielfalt ist das Gebot, wenn man nicht im Mainstream degenerieren will. Provokation ist erwünscht so lange sie nicht diskriminiert.

 

Und was, bitte schön, ist Schwarmintelligenz?

Bei den Sardinen ist es die stete Anpassung an die unmittelbaren Nachbarn. Das erleichtert das Überleben, weil es kein Individuum gibt. Die Evolution hat diese Lebensform geschaffen. Wer es mag . . . .

"Vor fast 80 Jahren" begann das Verhängnis mit dem Volksempfänger (ein einfaches Radio), womit es erstmals begann die Masse Mensch zu erreichen, ohne anwesend sein zu müssen. Das Unglück: schon damals war es so einfach mit ein paar taktischen und psychologischen Slogans zu vielen Zuhörern das Denken ab zu nehmen. "Wollt ihr den totalen Krieg?"

 

Und wie soll es weitergehen?

Gleich vorweg: ich habe keine Ahnung, wage es nicht einmal etwas zu vermuten. Erleben werde ich es eh nicht mehr, aber hoffe doch, dass sich bei meinen Enkeln zum technischen Fortschritt eine gesellschaftliche Entwicklung gesellt.

Übrigens nimmt Miriam Meckel (vielen Leuten als Lebensgefährtin von Anne Will bekannt) heute in der SZ ausführlich Stellung zur Macht der Netzgiganten. Lesenswert:

 

Wo im Internet die Freiheit endet - Digital - sueddeutsche.de

 

Grüße vom Maschsee

 

Henri

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Die Masse hat auch vor fast 80 Jahren eine Wahl getroffen ..... das Ergebnis ist bekannt.

 

Jetzt aber mal die ganz elitären Keule schwingen. :mad:

 

Intention: Ich gehöre nicht der Masse an und bin ihr daher (nicht nur) moralisch überlegen...

 

Zur Nachsicht angeregt: Das von Dir angesprochene Massenphänomen hat bei keiner Wahl die absolute Mehrheit der Stimmen erhalten, und dann gab's auf einmal keine Wahl mehr! Der Informationsstand der Masse war minimal geringer als heute, echte Armut für viele ein Thema und dennochgab's KEINE 50%für die Rattenfänger.

 

An die Macht gebracht wurde der unfreundliche Herr mit dem Seitenscheitel erst durch die Eliten und bisherigen Machthabenden, die ihn sich zum Werkzeug machen wollten. Also genau die, die sich nicht als Masse verstehen...

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Ein Beitrag zum Nachdenken an den trüben Tagen -

allerdings stimmt er nicht heiter, auch wenn er Licht in's Dunkle schafft.

 

Besonders schwere Kost für die Jünger vom seligen Guru Steve.

Aber lesenswert, wenn man das "sich Ärgern" unterdrücken kann, und dennoch wissen will.

 

Einsparungen in der Technologiebranche - Wie Apple & Co. den Fiskus austricksen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

 

Wie nennt man es, wenn immer mehr gewollt wird, das Mehr als Prinzip?

 

Es ist die Gier.

 

Advent kommt bald . . . .

 

Henri

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Einsparungen in der Technologiebranche - Wie Apple & Co. den Fiskus austricksen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

 

Wie nennt man es, wenn immer mehr gewollt wird, das Mehr als Prinzip?

 

Es ist die Gier.

 

Advent kommt bald . . . .

 

Henri

 

Hallo Henri,

 

 

ja, so ist es. Bei Apple wie bei anderen Konzernen.

 

 

Gruß Hans

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