Jump to content

Empfohlene Beiträge

Ja, das taucht immer wieder auf ....

 

 

im letzten Thread hatten wir dann den Fall, dass ausgerechnet einer aus der "ich nutze schon lange immer wieder alte Blitze" Fraktion seine EP2 damit geschrottet hatte (Name nicht mehr erinnerlich)

 

Mein Rat:

 

lieber vorsichtig ... so toll ist die Ersparnis auch nicht, dass das Risiko einer kaputten Kamera damit gerechtfertigt wäre ;)

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das taucht immer wieder auf ....

 

 

im letzten Thread hatten wir dann den Fall, dass ausgerechnet einer aus der "ich nutze schon lange immer wieder alte Blitze" Fraktion seine EP2 damit geschrottet hatte (Name nicht mehr erinnerlich)

 

Mein Rat:

 

lieber vorsichtig ... so toll ist die Ersparnis auch nicht, dass das Risiko einer kaputten Kamera damit gerechtfertigt wäre ;)

 

Habe mal Olympus angefragt. Für mich ist das schon sehr interessant, weil ich bisher alle meine Metze mit deutlich unter 24V über Servo/Funkauslöser ansteuern muss...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

die Antwort hatten wir auch schonmal hier im Forum diskutiert.

 

hier der Thread :)

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/14100-alte-blitzgeraete-pen-ep-2-a.html

 

 

bevor Ihr weiter experimentiert, lest Euch bitte diesen Thread durch ... bitte bis zum bitteren Ende....

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/16324-e-pl2-und-manuelle-blitzansteuerung.html

 

Meiner Meinung nach ist es eine Ersparnis von hundert Euro NICHT wert, seine Kamera zu schrotten, ich gehe davon aus, dass andere selten eine andere Meinung vertreten werden ....

 

 

P.S. die einzige Oly, die tatsächlich mit 250V umgehen kann, ist meines Wissens die E3 (E5) über die seitliche X-Kontakt Schnittstelle für Studioblitze. Das wurde damals bei der Vorstellung explizit erwähnt.

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So, habe jetzt nochmals folgende Antwort von Olympus bekommen:

 

"Für alle DSLR, PEN und die OM-D gilt, dass die Zündspannung zwischen 6V und 250V sein muss."

 

Habe dann gleich zum Hörer gegriffen (+49 40 237734899) und hatte einen anderen Support-Mitarbeiter dran... der hat das gleiche gesagt: 250V

 

Ich glaubs aber immer noch nicht....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und zum dritten... die Antwort von Olympus auf meine Folgefrage (s.u.):

Sehr geehrter Herr...., vielen Dank für Ihre E-Mail. Ja, die Informationen sind nicht aktualisiert worden. Die maximale Anzahlt ist 250V.

Mit freundlichen Grüßen

Vanda Malikova

 

Folgefrage war:

Das heisst doch dann, dass alle Ihre Bedienungsanleitungen falsch sind?

Die höchste Voltzahl, die dort z.B. für die PL2 und OM-D genannt wird ist 24 Volt...?

 

Bitte bestätigen, dass die Bedienungsanleitungen und auch die FAQs hinsichtlich der Triggerspannung falsch sind und stattdessen max. 250Volt gilt... danke

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ja echt gespannt auf die Antwort und was Olympus macht, wenn dann Leute zerschossene Kameras einsenden ...

 

 

Während der Garantie vermutlich sogar reparieren, aber man darf niemals vergessen, dass die alten Blitzgeräte zu Zeiten entwickelt wurden wo der Kontakt vom Außenschuh und Mittelkontakt einfach eine Art von mechanischen Schalter war. Einen Lichtschalter bekommt man mit kurzfristigen Impulsen sicherlich nicht so leicht klein, heute sind die Auslöser jedoch elektronisch geregelt. Die Frage ist also, wie dieser aufgebaut ist. Gibt Olympus auf Nachfrage gar schriftlich an, dass dies 250V sind was geschaltet werden kann, würde ich dem vertrauen. Aufbauen könnte man derartiges z.B. durch ein winziges Reedrelais, die schalten je nach Typ auch ein paar 1000 Volt extrem zuverlässig und 100% isoliert.

 

Ob man also das Risiko eingeht ist eine Frage die wohl jeder nur für sich selbst beantworten kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

die Antwort hatten wir auch schonmal hier im Forum diskutiert.

 

hier der Thread :)

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/14100-alte-blitzgeraete-pen-ep-2-a.html

 

 

bevor Ihr weiter experimentiert, lest Euch bitte diesen Thread durch ... bitte bis zum bitteren Ende....

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/16324-e-pl2-und-manuelle-blitzansteuerung.html

 

So Leute, mein erster Beitrag.

 

Bei der E-1 war es schon so, daß der Blitschuh schwarz lackiert war und die seitlichen Kontakte, die neben dem Mittenkontakt den Stromkreis erst schließen, nur teilweise wieder vom Lack befreit waren. Nach vorsichtigem Entfernen des Lacks an den inneren oberen Kontaktflächen über die gesamte Länge funktionierte jeder Blitz, bei der EPL2 wird das ähnlich sein, wenn man sich Bilder im Netz anguckt.

 

Ein recht moderner Metz 32z, 30 ct etc. führt sicher nicht zu einem Defekt an der Kamera, wenn er _nur_ über einfachen Adapter mit Mittenkontakt betrieben wird.

Kann mit meiner E-pl1 übrigens mit einem Metz 32 1/250 sek. nutzen ohne Abschattungen.

 

Grüße

Kai (Olympus mFT und FT)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Ein recht moderner Metz 32z, 30 ct etc. führt sicher nicht zu einem Defekt an der Kamera, wenn er _nur_ über einfachen Adapter mit Mittenkontakt betrieben wird.

Kann mit meiner E-pl1 übrigens mit einem Metz 32 1/250 sek. nutzen ohne Abschattungen.

 

Grüße

Kai (Olympus mFT und FT)

 

geht sogar bis 1/320 :) siehe mein Link da oben, ich habs probiert ... ab 1/400 gibts einen leichten Schatten unten.

 

Trotzdem finde ich es falsch überlegt, wenn man wegen ein paar Euro seine Kamera riskiert ...

 

 

Die SCA300 Mittenkontaktadapter sind meines Wissens nach sicher ... die "gefährlichen" Metze sind die mit den festen Kontakten ... und da auch nicht alle.

 

Deshalb immer schön nachlesen, bevor man sein Schätzchen über den Jordan pustet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Trotzdem finde ich es falsch überlegt, wenn man wegen ein paar Euro seine Kamera riskiert ...

 

Hi Nightstalker... es geht mir in diesem Thread gar nicht darum, meine Kamera zu riskieren... ich glaube die Sache mit den 250V eh nicht... eher schon an den Weihnachtsmann... ich behandele auch in Zukunft alle meine PENs so, als würden sie nur 5V vertragen.

 

Ich finde es halt nur ein starkes Stück, dass bei Olympus seit Jahren:

 

o in den Bedienungsanleitungen und FAQs von sehr niedrigen max. Triggerspannungen die Rede ist

 

o und der Olympus Support beharrlich von 250V redet

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Trotzdem finde ich es falsch überlegt, wenn man wegen ein paar Euro seine Kamera riskiert ...

 

Hi Nightstalker, ich muss Dich nochmals zitieren:

Abgesehen, dass es in diesem Thread nicht um Risiko oder Geld geht... (siehe Post über diesem)

 

Für mich spricht für viele alte Metze nicht die Ersparnis eines Neukaufes (ich habe Geld genug... ha, ha) sondern das Verhältnis von Kompaktheit und Gewicht zur echten Leitzahl bei ISO100 und 35mmKB Ausleuchtwinkel (wenn man TTL nicht braucht und häufig nicht will).

 

Nenn mir bitte nur einen aktuellen Blitz, welcher bei gleicher 'echter' Leitzahl (ISO100 und 35mmKB) kleiner/leichter ist als klassische alte Metzblitze. Um nur ein paar meiner Schätzjen zu nennen:

 

echte LZ32: Metz 32CT...

echte LZ36: Metz 36CT3

echte LZ34: Metz 34BCT2

echte LZ40: Metz 40CT4

echte LZ45: Metz 45CT... 45CL...

 

Zur Erinnerung: selbst ein aktueller 44er Metz hat lediglich Leitzahl 32(!), und das auch nur bei gezoomten 50mmKB(!) Ausleuchtwinkel....

 

Praktisch alle moderne Blitze (ausser z.B. dem Metz 20C2 und 24AF1) tragen eine Marketing-Leitzahl im Modelnamen, die nur unter geschönten Bedingungen erreichbar ist (ISO > 100, > 35mmKB Ausleuchtwinkel).

bearbeitet von kirschm
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

geht sogar bis 1/320 :) siehe mein Link da oben, ich habs probiert ... ab 1/400 gibts einen leichten Schatten unten.

 

Trotzdem finde ich es falsch überlegt, wenn man wegen ein paar Euro seine Kamera riskiert ...

 

 

Die SCA300 Mittenkontaktadapter sind meines Wissens nach sicher ... die "gefährlichen" Metze sind die mit den festen Kontakten ... und da auch nicht alle.

 

Deshalb immer schön nachlesen, bevor man sein Schätzchen über den Jordan pustet.

 

Stimmt schon, die alten Metze ab CT finde ich allerdings - wenn man schon länger fotografiert und ein sog. Computerblitz ;-) nichts Neues ist - hinsichtlich PL-Verhältnis und einfacher Handhabbarkeit unschlagbar. Die Limitierung auf drei Blenden spielt ja auch nicht mehr die große Rolle in Zeiten technisch guter Bildqualittät bei verschiedenen Empfindlichkeiten.

 

Daß die Leute denken, vieles sei nicht kompatibel und dies z.T ja auch so ist auch aufgrund lackierter Blitzschuhe, fördert natürlich auch den Absatz neuer Geräte.

 

Die 1/320 werde ich mal ausprobieren ;-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi Nightstalker... es geht mir in diesem Thread gar nicht darum, meine Kamera zu riskieren...

Dir nicht, aber ausser Dir gibt es auch noch Leute, die die Beiträge im Thread lesen und die ich hier warnen wollte :)

 

Ich habe mal im Fotoladen die Reparaturen betreut und so manche gegrillte Kamera gesehen ... und viele traurige Augen, wenn die Rechnung kam (die kann heftig ausfallen, weil da viel getauscht werden muss im Zweifel ... )

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um nur ein paar meiner Schätzjen zu nennen:

 

echte LZ32: Metz 32CT...

echte LZ36: Metz 36CT3

echte LZ34: Metz 34BCT2

echte LZ40: Metz 40CT4

echte LZ45: Metz 45CT... 45CL...

 

Zur Erinnerung: selbst ein aktueller 44er Metz hat lediglich Leitzahl 32(!), und das auch nur bei gezoomten 50mmKB(!) Ausleuchtwinkel....

 

Praktisch alle moderne Blitze (ausser z.B. dem Metz 20C2 und 24AF1) tragen eine Marketing-Leitzahl im Modelnamen, die nur unter geschönten Bedingungen erreichbar ist (ISO > 100, > 35mmKB Ausleuchtwinkel).

 

 

 

hier bin ich vollkommen Deiner Meinung :) ... waren noch lustige Zeiten, als man Leitzahlen noch bei 35mm Ausleuchtung angegeben hat (weil Zoomreflektoren noch nicht üblich waren)

 

 

Trotzdem muss man aufpassen ... zB die erste Serie 45 CT1 ist ein Kamerakiller, spätere sind unbedenklich.

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wirklich bitter was der Olympus Support da von sich gibt.

2010 hab ich noch mit einem Olympus Techniker einen E-Mail Verkehr weil ich einen Metz 40-CT4 an meiner E-520 benutzen wollte.

 

Die damalige Aussage war, alles über 25V röstet auf Dauer die Elektronik, sicherheitshalber sollte man keine Blitze mit mehr als 5V Triggerspannung nutzen.

Daran halte ich mich auch heute und nutze einen 40-MZ2 und einen 24-AF1O

 

Der 40-CT4 hat ca. 230V Trigger Spannung ;)

 

Leider hab ich in der Vergangenheit schon die Erfahrung machen müssen das der Olympus Support desolat ist.

Als ich für einen Freund dort anrief um eine Blitzproblematik mit seiner E-P3 zu klären war der Support bereits bei den einfachsten Begriffen überfodert und hat nur irgendwelche fertigen Textbausteine vorgelesen.

Also keinesfalls glauben was dort von sich gegeben wird.

 

Warscheinlich sind die Angaben über die Triggerspannung noch aus Zeiten des OM Systems :D

Hat sich warscheinlich die letzten 20 Jahre keiner Gedanken gemacht :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um die Verwirrung vollständig zu machen, hier noch zwei Zeilen aus der EP3 FAQ:

 

 

 

 

 

The E-P3 uses an electronic rather than mechanical sync circuit that is rated at 6.5 VDC maximum sync

 

Thyristor-type flash units can be used with the E-P3’s Manual shooting mode as long as the sync voltage does not exceed 24 VDC (volts of direct current). Higher voltages may potentially damage the camera.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leider hab ich in der Vergangenheit schon die Erfahrung machen müssen das der Olympus Support desolat ist.

Als ich für einen Freund dort anrief um eine Blitzproblematik mit seiner E-P3 zu klären war der Support bereits bei den einfachsten Begriffen überfodert und hat nur irgendwelche fertigen Textbausteine vorgelesen.

 

 

 

Das Problem ist, dass irgendwer mal beschlossen hat, dass Support kein Geld kosten darf und ungelernte, ungeschulte Kräfte vollkommen ausreichen, wenn man ihnen eine DinA4 Seite hinlegt, die sie je nach Situation vorlesen sollen.

 

Da das so ein tolles Konzept war und die Manager die das entwickelt hatten, damit ja so erfolgreich waren, wurde das global kopiert und nun haben wir nur noch Support, der unbrauchbar ist.

 

In der Theorie erkennt der Mitarbeiter, wann er überfordert ist und gibt das Problem zum second Level weiter .... in der Praxis ist der Mitarbeiter nicht in der Lage das Problem zu verstehen und quatscht Blödsinn.

 

 

Ich vermute die gleichen Leute waren es auch, die die Anrufschleife erfanden, weil man damit mit weniger Mitarbeitern die gleiche Anzahl an Anrufern bedienen kann ... es wird einfach solange gepuffert, bis sich das Aufkommen normalisiert ... sprich über die Zeit verteilt.

Alternativ verliert der Anrufer die Lust und legt auf ... verfeinert wird das noch durch die Idee, das einfach kostenpflichtig pro Zeiteinheit zu machen, so dass die Firma Geld verdient, während die Kunden in der Warteschleife hängen.

 

Was kann man dagegen tun?

 

Eigentlich nichts, ausser bei jedem Ärgerfall die Marke zu wechseln.

Da aber so ziemlich jede Firma diese Kundenverarsche mitmacht, kommt man am Ende wieder am Ausgangspunkt an.

 

Ehemals rühmliche Ausnahmen wie Pentax und Olympus haben inzwischen auch das Handtuch geworfen und ihre Supportqualität im Niveau auf Meereshöhe gebracht.

 

Den echten Support übernehmen heute die Foren, in denen sich unentgeltlich Leute berufen fühlen Fragen zu beantworten, die die "Fachleute" der Firmen nichtmal verstehen .... weit sind wir gekommen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 years later...

Ich muss den Thread nochmals hochkramen... Hintergrund ist, dass ich viele alte Blitze habe (auch deutlich unter 24V, aber deutlich über 5V), welche ich bisher via Funk oder optisch auslöse. Wäre nett, wenn ich die auch mal direkt auf den Blitzschuh stecken könnte. Bitte keine Tipps, dass es doch auch moderne Blitze gibt... ja, davon habe ich auch genug, liebe aber meine alten Metze...

 

Zumindest von Oly PL2 bis PL7 ist in der BA von max 24V Triggerspannung die Rede (Using obsolete flash units that apply currents of more than about 24V to the X-contact will damage the camera). Wg. der Widersprüchlichkeit (in Olympus FAQs hiess es mal 6.5V und die Olympus Hotline hat sogar 250V genannt, siehe Link in Post #1), traue ich mich aber immer noch nicht, einen Blitz mit z.B. 15V im Blitzschuh zu benutzen (ja, ich kenn die 'Schutzadapter', aber jeder Adapter, den man nicht braucht, ist ein guter Adapter).

 

Deshalb mal wieder die Frage... hat jemand zwischenzeitlich solche Blitze direkt im Blitzschuh benutzt und wie sind die Erfahrungen?

 

Hier zum Vgl. ein paar Triggerspannungen von einigen meiner Blitze (die jenigen mit bis bis zu ca. 5V funktionieren ohne Probleme, mich interessieren v.a. die anderen unter 24V). Vielleicht besitzen ja einige hier auch welche davon und können berichten:

 

Metz 45CL4

8,5

 

YONGNUO YN560II

4,3

 

Metz 36CT3

21,5

 

Braun 32M

7,5

 

YONGNUO YN460II

3,8

 

Metz 32Z2

4,1

 

Metz 32CT3

13,3

 

 

Metz 32CT7

5,3

 

Metz 34BCT2

155,5

 

Unomat P360TCT

155,5

 

Metz 24AF1

4,3

 

Metz 20C2

5,3

 

Unomat B24TAC

53,0

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin zu faul zum Suchen aber: Hast Du diese Fragen und die damaligen Antworten vom Support auch im Oly Forum gepostet? Mich würde die dortige Antwort interessieren.

 

Nee Sabine, habe aber mal gerade im Oly Forum gesucht (nach Zündspannung, Triggerspannung ist nicht so ergiebig).

 

Die frischeste Antwort (2015, Frage von 'unserem' jessig1) ist vom Meister selbst, bezieht sich aber auch nur auf die BA-Angabe von 24V... die kennen wir ja selbst.

 

http://www.oly-forum.com/search/node/z%C3%BCndspannung

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine interessante Seite: http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html

 

Ich habe einen alten Blitz mit ca. 150 V Triggerspannung an einer Canon G7 betrieben. Hat wunderbar fünktioniert! Nur als ich die Kamera wegen eines anderen Defektes eingeschickt habe, wurde bei der Überprüfung festgestellt, dass die Blitzansteuerung zerstört war.

 

Will heißen: Wenn der alte Blitz gut blitzt, kann danach möglicherweise der TTL-Blitz nicht mehr arbeiten. Oder: Wenn Jemand sagt, sein 15-V-Blitzer funktioiniert gut, kann trotzdem die Elektronik zerstört worden sein.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Danke Kleinkram, wenn man wg. Triggerspannung von 'seinem' Blitz sicher gehen will, sollte man selbst mit einem Multimeter messen. Ist ganz einfach:

 

o Blitz einschalten und ca. 1 Minute 'aufladen lassen'

o Plus Spitze an den Blitz-Pluspol (kleiner Kontaktknubbel/Spitze genau in der Mitte von jedem Blitzfuss)

o Minus Spitze an den Blitz-Minuspol (befindet sich bei jedem Blitzfuss an der Seite)

o keine Angst, es explodiert und kracht und zuckt nichts...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...