Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo liebe Systemkamera-Gemeinde,

 

ich bin noch ganz neu hier und brauche dringend euren Rat. Ich habe die Frage auch schon im DSLR-Forum gestellt und aus praktischen Gründen mal den Fragebogen hierhin kopiert. Denn mittlerweile steht mein Entschluss fest, es soll eine Systemkamera und keine DSLR werden. Denn letztere sind mir einfach zu schwer. Ich hoffe, Ihr habt ein paar gute Tips für einen Anfänger wie mich.

 

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?

[x] Nein

[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

 

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

[max. 1500 ] Euro insgesamt, davon

[ ] Euro für Kamera

[ ] Euro für weitere Objektive

[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)

[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

[jein] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

 

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?

[ ] Nein

[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nex 7, OMD, NX11, GH2

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

 

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)

[ ] Amateur mit etwas Erfahrung

[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur

[ ] freischaffender Fotokünstler

[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)

[ ] hauptberuflicher Fotograf

 

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren

[x] als Hobby

[ ] um Geld zu verdienen

 

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?

[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur

[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft

[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)

[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater

[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys

[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen

[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)

[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros

[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen

[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie

[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)

[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik

[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Reit-, Wasser u. Motorsport]

[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio

[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie

[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

 

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?

[ ] eher in Innenräumen

[ ] eher draußen

[x] weiß noch nicht

 

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[x] Ja. Manchmal aber nicht zwingend

[ ] Nein

 

9. Willst du deine Fotos

[x] elektronisch speichern und zeigen

[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen

[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

 

10. Videofunktion

[ ] wichtig

[x] unwichtig

 

 

Ich wünsche mir einfach eine Kamera, die noch in einer großen Frauenhandtasche Platz findet und die ich dann auch gerne mitnehme auf Städtereisen etc. ohne mich von oben bis unten mit Equipment behängen zu müssen. Denn sonst hätte ich mich wohl für die D7000 entschieden (wenn sie ein Klappdisplay gehabt hätte, das hat meine Überlegungen dann sehr in die Länge gezogen).

 

Bislang habe ich nur mit kompakten fotografiert, einer kleinen Lumix als immer-dabei und seit letztem Sommer ist eine Nikon P310 in die Familie bekommen. Hauptsächlicher Grund für den Umstieg sind die Grenzen, die eine kompakte vor allem im Bereich der Bildausschnitte aufzeigt. Ich möchte aus einem Foto auch mal einen Ausschnitt größer ausdrucken können und die Möglichkeit der Wechselobjektive reizt. Man muss ja nicht immer alles mitschleppen, was man besitzt ;-)

 

Zu meinen aktuellen Überlegungen:

Als erstes hatte ich im Laden die Nex7 in der Hand und war vollauf begeistert. Ich habe nicht ganz so kleine Hände und die Position des etwas vorgelagerten Auslösers war sehr angenehm. Auch am Sucher konnte ich unter den Lichtverhältnissen im Laden nichts bemäkeln.

Ein Sucher ist ein ABSOLUTES MUSS für mich an der neuen Kamera.

Nun, wie das so ist, man liest jede Menge Tests, Forenbeiträge... die Unsicherheit wächst rolleyes.gif

Nach etlicher Recherche war ich mir dann sehr sicher, dass die OMD DIE Kamera für mich wäre. Heute im Fotogeschäft habe ich sie dann in die Hand nehmen können und war enttäuscht: 3 sek. schwarzes Display/Sucher nach dem Auslösen. Ist das immer so? Eine Nex7 oder selbst die beim rausgehen befingerte NX11 (wäre viell. die neue NX20 eine Option ?? ) ließen kaum eine Verzögerung spürbar werden, bis das Bild wieder zur Verfügung stand.

Eine OMD-Nutzerin hat mir erklärt, das dieses Verhalten der Kamera nicht der Regelfall ist. Könnt ihr das bestätigen?

 

Nun bin ich ratlos... Natürlich kann man fragen, ob diese 3 sek existenziell sind oder eben verzichtbar... Aber es war einfach ein fader Beigeschmack frown.gif

 

Und dann bleibt natürlich die Frage, welches System langfristig mehr Sinn macht und mehr Flexibilität bietet. Finanziell bin ich ohnehin nicht in der Lage, mir nach dem Kamerakauf binnen kürzester Zeit noch zig Objektive dazu zu kaufen.

 

Mit welcher Kamera (und in welcher Objektiv-Kombi) fahre ich also am besten? Im Preis sollte natürlich auch noch ein wenig Kleinzeugs enthalten sein, also Karte, Filter, Zweitakku... )

 

Letztlich stelle ich mir natürlich auch die Frage, ob es sinnvoll ist, gleich mit einem so teuren Gerät einzusteigen. Aber mit eingebautem Sucher gibt es nicht soo viele Modelle und mit den Pana`s bin ich bis jetzt noch nicht so wirklich warm geworden. Im DSLR-Forum hat mir jemand die Ricoh GXR empfohlen, wäre das eine attraktive Alternative oder was haltet ihr davon?

 

Wichtig wäre mir auch ein Bediensystem, das möglichst viele Direktzugriffe ermöglicht, ich bin ja ehrlich, wenns zu aufwändig wird, dann bin ich da einfach zu faul mich bis in die allertiefsten Menüebenen durchzuwählen...

Außerdem möchte ich auch bei wenig Licht oder auch mal bei Nacht (Lichtstimmungen) tolle Fotos machen können, die P310 meiner Mam begeistert mich in dieser Hinsicht wirklich restlos

 

Ich hoffe, ihr könnt einem blutigen aber ambitionierten Anfänger ein paar Tips geben ;-)

 

LG Kat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 68
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Zu den 3 Sekunden: Es gibt bei der OMD die Einstellung "Anti-Shock". Das ist quasi eine Spiegelvorauslösung (Genauer: Die Kamera hat einen Verschluss, der vor der Aufnahme geschlossen und dann für die Belichtung geöffnet wird).

 

Wenn diese eingeschaltet ist, dann kann es zu diesem Effekt kommen. Da ist für Stativ-Aufnahmen gedacht, um evtl. Erschütterungen zu minimieren. Man sieht die Einstellung an einer Raute bei der "Drive"-Einstellung.

 

Roger

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist zugegeben etwas schwierig. Von Deinen allgemeinen Beschreibungen ausgehend, würde ich garnicht guten Gewissens zu solch teuren und auch anspruchsvollen Geräten raten. Da wäre eine Numemr kleiner sicher erst mal nicht verkehrt...

 

Da Du Dich also bereits mit E-M5 und NEX7 auseinander gesetzt hast, scheint das erforderliche Taschengeld ja auch eingeplant. Bedenke bitte, dass z.T. erhebliche Folgekosten für Zubehör und Objektive auf Dich zukommen, wenn Du Dich einmal für ein System entschieden hast.

 

Zur NEX Reihe muss man leider sagen, dass die Objektivversorgung momentan nicht so berauschend ist. Auch sind diese schon recht groß - was eben auch teilweise dem größeren Sensors geschuldet ist. Das Zusammenspiel der gro0en Linsen mit dem kleinen Body ist nicht jedermans Sache.

 

Zur E-M5 ist zu sagen, dass die 3 sek Pause sicher auf eine verstellte Kamera, oder auf eine schnarchlahme Speicherkarte vielleicht noch in Verbindung mit RAW+JPEG zurückzuführen sind. Das Gerät an sich zählt im Gegenteil zu den schnellsten Kameras, die man für Geld derzeit bekommen kann. Auch hat die Kamera einige Dinge, die es derzeit nur bei dieser Kamera gibt (Live Bulb, fünf Achsen Stabi).

 

Bei mft hast Du das derzeit kompletteste Objektivangebot. Es gibt sowohl gute Standardlinsen (die sind oft besser, als die zu anderen Systemen angebotenen) als auch sher gute Spezialisten. Letztere sind allerdings auch nicht ganz für lau zu haben.

 

Eine ähnlich große Kamera ist auch noch die recht preiswerte G3. Da kannst Du erst mal einige Euronen Sparen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

vielen Dank schon einmal für diese beruhigenden Worte, ich denke auch, ein 3 sek schwarzer Bildschirm nach dem Auslösen kann nicht der Regelfall sein. Damit wäre die Kamera einfach nicht konkurrenzfähig.

 

Wie groß schätzt du den Qualitäts- und Funktionssprung von einer EP-3 oder von einer GH2 oder G3 zur OMD ein ?

 

Die OMD erscheint mir im Moment eigentlich als rundum-sorglos-Paket, eingebauter Suche, viele Funktionstasten die sehr individuell belegbar sein sollen, schwenkbares Display - sogar als touch... Was will man mehr ?! Und als Anfänger sowieso...

 

Mit den kleineren Modellen tue ich mich einfach vom Handling her schwerer. Ich habe wirklich nicht die kleinsten Hände und so eine Nex5 z.B fand ich da schon sehr klein. Da lag die Nex7 einfach um Welten besser in der Hand. Das war auch ein Punkt, der mir bei den DSLR`s schon aufgefallen war, auf der D7000 gabs einfach komfortabler Platz für die langen Finger.

Wie sind deine Erfahrungen mit den Tasten der OMD? Sie wirken wirklich sehr winzig...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Wie groß schätzt du den Qualitäts- und Funktionssprung von einer EP-3 oder von einer GH2 oder G3 zur OMD ein ?

 

Die OMD erscheint mir im Moment eigentlich als rundum-sorglos-Paket, eingebauter Suche, viele Funktionstasten die sehr individuell belegbar sein sollen, schwenkbares Display - sogar als touch... Was will man mehr ?! Und als Anfänger sowieso...

 

Wie einer der ersten Tester schrieb: "Die OMD gibt es scho: sie heißt G3".

 

Bis auf die zusätzlichen Funktionstasten und ein paar "Art-Filter" gibt es keinen Unterschied zwischen den Kameras, außer im Preis und Design.

 

Viel Wichtiger ist die Systementscheidung: NEX oder µFT.

 

Lediglich bei µFT kann man eigentlich von System sprechen, bei NEX fehlen eigentlich alle wichtigen Objektive.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin.

 

Beide Kameras markieren zur Zeit die Oberklasse der spiegellosen Systeme. Beide haben, bei richtiger Handhabung eine ausgezeichnete Bildqualität.

 

Ich selber habe die NEX-7 und bin bollauf zufrieden. Bei ihr gibt es aber einiges zu beachten. Die JPGs nutzen das Potential der Kamera nicht besonders gut, nur wenige Objektive harmonieren mit dem sehr hoch auflösenden 24MPix Chip der NEX-7, der AF ist ganz anders als bei einer Kompaktkamera.

 

Mit 1500,- als Einsteiger würde ich die NEX-7 deshalb nicht empfehlen.

 

Die OM-D E-M5 dagegen ist trotz der semiprofessionellen Eigenschaften selbst für Einsteiger beherrschbar. Die erste Hürde ist aber das Verständnis der Menüs und Milliarden Einstellmöglichkeiten. Wenn die E-M5 aber einmal "customized" ist, kann jeder ihr Potential voll ausnutzen. Sie hat einen deutlich schnelleren AF, eine deutlich größere Objektivauswahl, kompaktere Objektive, "bessere" JPGs. Negatives gibt es wenig zu berichten. Ich persönlich finde die Tasten und Rädchen etwas klein geraten, das macht die NEX besser. Die Auflösung ist etwas geringer als die der NEX, aber der Unterschied von 16 und 24MPix ist in der Praxis wirklich kaum spürbar. Dafür hast Du eine recht problemlos funktionierende Kamera, die auch mal einen schnellen Schnappschuss zuläßt und Bilder, die bereits ganz ohne Bearbeitung eine gute Figur machen.

 

Kommst Du also mit der Bedienung der Olympus zurecht und bist willens, das Menü einmal intensiv durchzuackern, ist die Kamera wohl die bessere Wahl für Dich. Mit dem Kitzoom und z.B. dem 20/1,7 hast Du fast jede Situation im Griff. Ein System zum "mitwachsen".

 

Die NEX-7 belohnt den Besitzer dafür in mancher Situation mit der angenehmeren Bedienung und Ergebnissen, die einer großen Spiegelreflex noch was vormacht. Dafür ist aber ein Mindestmaß an fotografischer Grundkenntnis und eben das entsprechenden Objektiv notwendig. Ich benutze die NEX-7 sehr zufriedenstellend nur mit dem teuren SonyZeiss SEL24/1,8 und dem Sony SEL50/1,8. Beide Objektive sind dabei etwa so groß wie eine Coladose. Wer gerne mit Zoom und viel Automatik fotografiert, dem würde ich diese Kamera aber nicht empfehlen.

 

Abschließend kann ich nur raten, beide Kameras im Laden zu begrabbeln und auszuprobieren. Am besten mit den in Deinem Budget und Wünschen enthaltenen Objektiven. Was Dir auf Anhieb besser gefällt, sollte das richtige System sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

"Ein System zum Mitwachsen" - perfekt gesagt !!!

Die OMD hatte ich nur mit dem Kitobjektiv in der Hand. Den Sucher fand ich unter den Bedingungen im Ladengeschäft bei beiden gleich gut, das Display der Sony erschien etwas heller und kühler vom Farbton, das der OMD hatte einen wärmeren, leicht gelbstichigen Ton. Ich vermute auch mal Einstellungssache, oder ?!

 

Ich hatte die Sony bis jetzt mit dem 18-55 Kitobjektiv und mit dem 18-200 Tamron in der Hand. Letzteres fand ich aber fast schon ein wenig kopflastig. Also minimal... aber ist eben schon etwas anderes als das Kitzoom.

 

Wie gesagt, toll in der Hand liegt die Sony, da ist sie über jeden Zweifel erhaben. Zumindest für meine Anatomie ;-)

 

Ich bin natürlich Einsteiger und ich weiß nicht, wie stark mir selbst die Qualitätsunterschiede, die die Objektive im Ergebnis liefern, auffallen oder mich gar stören würden. Ich denke mit den kostenintensiven Objektiven hast du einen wichtigen Punkt getroffen. Denn auch im mft Bereich würde es mein Budget nicht hergeben, das Kit gleich mit einem Summilux o.ä. zu ergänzen. Der nächste Schritt wären vermutlich eher Festbrennweiten in der 300 bis 400 Euro Klasse oder wenn etwas mehr Geld zur Verfügung stünde ein Macro oder ein Weitwinkel...

Tele oder Zoomobjektive wären für mich viell für Zoobesuche interessant, da bin ich aber bislang eher selten unterwegs. Ich denke es würde viell auch mehr auf street und Architektur hinauslaufen. Da ich nah am Ruhrgebiet wohne, bieten sich Industrieanlagen geradezu verführerisch an...

 

Die Panasonic fand ich vom Sucher nicht so schön wie die OMD und Sony, aber der Preis einer GH2 oder G3 ist im Vergleich zu den beiden aktuellen Flaggschiffen schon attraktiv...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ teakplantage:

 

Wo siehst du die entscheidenden Unterschieder zwischen einer G3 und GH2 ? Wo vor allem Vor- und Nachteile... was gibt es zu beachten. Und wie schätzt du die Bildqualität und die Qualität des Suchers im Vergleich ein?

 

Ich möchte vor allem auch bei Dämmerungslicht noch schöne Fotos machen oder Nachtstimmungen (Frankfurter Skyline z.B) einfangen können.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie einer der ersten Tester schrieb: "Die OMD gibt es scho: sie heißt G3".

 

Bis auf die zusätzlichen Funktionstasten und ein paar "Art-Filter" gibt es keinen Unterschied zwischen den Kameras, außer im Preis und Design.

 

Viel Wichtiger ist die Systementscheidung: NEX oder µFT.

 

Lediglich bei µFT kann man eigentlich von System sprechen, bei NEX fehlen eigentlich alle wichtigen Objektive.

 

 

Die G3 ist keine schlechte kamera aber sie hat einfach viele praktische helferlein weniger wie die OM-D und auch die verarbeitung ist bei starker benutzung grenzwertig.

Ich habe sie jetzt etwas mehr als 6 monate und sie hat bereits die ersten leichten auflösungserscheinungen ,den professionellen einsatz bei mir packt sie garantiert kein ganzes jahr, die PEN P1 die ich vorher an ihrer stelle hatte machte das selbe über zwei jahre mit kleinen lackablösungen am metallgehäuse und ohne sonstige macken mit.

 

Das der sensor der selbe ist, wie es einige immer wieder behaupten wird mit jedem test der veröffentlicht wird unwahrscheinlicher, weil der G3 sensor in jedem test bisher bedeutend weniger dynamik hat, das in RAW und jpeg ooc messung.

Auch in diesem test ist es nicht anders.

 

LG Franz

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die G3 ist preislich sehr attraktiv. Wenn Video Dir nicht so wichtig ist, würde ich die GH-2 außen vorlassen. Der Aufpreis lohnt kaum.

 

Die Panasonics sind vom Bildergebnis sicher nicht viel schlechter. Aber ich komme haptisch mit ihnen gar nicht zurecht, Plastikfeeling, Mini-Knöpfchen...

Olympus baut für haptische Menschen die besseren Kameras, Panasonic bietet viel Technik und Bildqualität zum günstigen Preis. Wer mit den Gehäusen zurecht kommt, macht auch hier wenig falsch. Wobei die GH-2 schon wertiger als die G3 daherkommt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich habe sowohl mFT als auch NEX ... beim direkten Vergleich der Systeme gewinnt mFT haushoch.

 

Die NEX 7 ist eine tolle Kamera, genau wie meine NEX 5n, aber das Zubehör incl. Objektiven ist einfach wenig und teilweise nichtmal besonders gut.

 

Zudem ist die OMD meiner Meinung nach eine Photographers Camera ... ;) also eine Kamera, die von Leuten entwickelt wurde, die selber damit auch arbeiten, die kleinen Designfehler dier NEX Kameras (aka Bevormundung bei bestimmten Einstellungen) finden bei der OMD nicht statt, sie ist bis ins Detail konfigurierbar und man kann viele Knöpfe selber mit einer grossen Auswahl an Funktionen belegen.

 

Der AF ist bei der OMD auch merkbar besser, vor allem schneller, als bei der NEX 7 (die eh schon fixer ist als meine 5n)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den dauernden professionellen Einsatz traue ich derzeit keiner einzigen Systemkamera zu. Hier geht es aber um die normale Nutzung. Da halten die Kameras sicher alle so lange, bis sie soweit vom Fortschritt überholt sind, daß sie ausgetauscht werden.

 

Die GH2 ist für Video optimiert und ein wenig größer. Weitere Vorteile sehe ich nicht. Die Panasonic-Sucher sind alle elektronisch und hellen das Sucherbild bei Dunkelheit deutlich auf. Manuelles Scharfstellen ist damit überhaupt kein Problem. (Nicht vergessen, nach der Aufnahme die Belichtung zu kontrollieren).

 

Das sinnvollste Vorgehen wäre, die in Frage kommenden Kameramodelle alle in die eigene Hand zu nehmen und zu befingern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also für mich klingt das alles nach einer Entscheidung für mft. Sollten sich in fernerer Zukunft Systemkameras mit großem Sensor durchsetzen oder ich bis dahin an unschätzbarem Reichtum erkrankt und der Fotografie verfallen sein... gibts es da bestimmt genügend Möglichkeiten und bis dahin vielleicht auch ein ausgereiftes Spielparadies an Zubehör.

(Von Samsung war bislang auch noch gar nicht die Rede, ich nehme an, wenn man die APS-C Entscheidung treffen wollte, wäre Sony das Mittel der Wahl, oder ?)

 

Die Frage wäre dann, lohnt es sich, so hoch mit einer OMD einzusteigen oder tut es auch eine EP-3 oder G3.

Ich betrachte mich selbst definitiv als einen haptischen Menschen, hat vielleicht etwas mit dem Innenarchitektur-Studium zu tun, aber ich gehöre auch zu den Möbel und Material-Streichlern... :D

 

Angefasst habe ich bislang nur die schwarze OMD, ich würde mich aber wahrscheinlich für eine silberne entscheiden, da mir persönlich dieser Retrolook sehr gut gefällt und sie mich an meinen Opa erinnert...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich war am Samstag auf einem OMD-Workshop. 16 kleine silberne Schätzchen waren da, und jetzt ruft immer ein kleines Männchen in meinem Kopf: haben wollen, haben wollen :eek:

 

Die OMD ist eigentlich die Kamera, die ich schon immer wollte - Bildqualität, Schnelligkeit, Stabilisator, Bedienung (na gut, mit Handgriff noch besser aber ohne geht auch).

 

Aber als Einsteiger muss man sich doch lange damit beschäftigen, bis hinten das raus kommt was man sich vorgestellt hat.

 

Roger

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zu den 3 Sekunden: Es gibt bei der OMD die Einstellung "Anti-Shock". Das ist quasi eine Spiegelvorauslösung. [...]

Wenn diese eingeschaltet ist, dann kann es zu diesem Effekt kommen.

 

Oh ja - das könnte die Ursache sein, hab's mal ausprobiert.

 

Die OMD und die NEX-7 sind beides sehr empfehlenswerte Modelle. Mit keiner machst du einen Fehler. Die Unterschiede wurden dir ja schon recht vollständig in beiden Foren aufgezählt. Welche davon für dich relevant sind, kannst du nur selber beurteilen. Ob du deren zahlreichen Möglichkeiten und großes Potential jemals so intensiv nutzen wirst, dass sich der recht hohe Preis FÜR DICH lohnt - das kann niemand wissen. Mir war der Spaßfaktor der OMD schon den Preis wert....

 

Da du dich im Moment noch auf diese beiden Modelle anscheinend etwas "eingeschossen" hast, erspare ich mir erst einmal den Hinweis auf mögliche Alternativen. Gibt ja auch kaum noch welche, wenn ein eingebauter Sucher gewünscht ist und Panasonic ausscheidet.

 

Kurz noch etwas zur Bedienung: Hier liegt für mich persönlich Olympus vor Panasonic und Sony NEX (andere kenne ich nicht). Auch wenn viele das anders sehen, für mich ist das Olympus-Menü eines der logischten, wenn man das System erst einmal erkannt hat. Dazu das sog. SCP (Super Control Panel), durch das man eh kaum noch in's Menü muss - das habe ich bei den anderen beiden schmerzlich vermisst...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit dem eingeschossen hast du definitiv Recht... :o

Mir macht nur die Summe des Anschaffungswerts noch ein wenig Bauchschmerzen... Wünsche hat der Mensch ja unendlich...

 

Als ich mich ganz zu Anfang für das Thema interessierte kannte ich eigentlich auch nur die Panas. Aber die erschienen mir damals für so ein kleines Gerät soo teuer, dass ich mich erstmal zu DSLR orientiert habe...

Aber der Gewichtsvorteil hat mich doch zu den Systemkameras zurück gebracht...

 

Ich schätze mal, mit den Kameras ist es wie mit Spül- oder Waschmaschinen... wenn man eine möchtet, die ein 3 Liter Programm hat, dann bekommt man die nur im Paket mit 50 Programmen, die man sein Lebtag nicht nutzen wird...

Aber mir fallen auch keine Alternativen ein, für festeingebaute Sucher... was von Samsung oder Ricoh zu halten ist, absolut keine Ahnung. Aber im Moment scheint mir das mft System wirklich als das universellste...

 

Das limitierende Element werde am Ende immer ich als Mensch hinter der Kamera bleiben, da bestehen wohl wenig Zweifel...

 

Kann jemand eine Aussage zur Haptik machen, was den Unterschied vom schwarzen zum silbernen OMD-Modell angeht ?!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo karla-k.

Genau da, wo Du jetzt auch bist in Deiner Entscheidungsphase, bin ich auch.

Die OM-D soll es schon werden, aber schwarz oder silber ? Und dann die Frage nach dem für mich richtigen Objektiv.

Ich kenne mich ich bin ein Schärfefanatiker und bei mir läge wahrscheinlich das Kit 12-50mm später in der Ecke.

Deshalb denke ich jetzt an das Pana 1,7/20mm oder Oly 1,8/45mm für den Anfang.

Und dann wieder die Frage, wie sehen denn nun die Objektive zu der schwarzen oder silbernen aus. Schau mal hier: OBJEKTIVE | OLYMPUS OM-D | Olympus Imaging

Irgendwie hat so ein Kauf ja auch was mit Emotionen zu tun, nicht nur mit Technik.

Wenn Du erlaubst, hätte ich da eine kleine Zwischenfrage an die anderen. Die von mir bevorzugten Objektiven sind ja nicht für den Nah- bzw. Markrobereich gedacht. Kann man aber trotzdem mit Vorsatzlinsen wie die Raynoxlisen gute Ergebnisse erziehlen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Die Frage wäre dann, lohnt es sich, so hoch mit einer OMD einzusteigen oder tut es auch eine EP-3 oder G3.

 

Vernünftig betrachtet, reicht uns allen hier wahrscheinlich auch eine G3. Nur vielen gefallen die Farben nicht,... Und die sieht nicht aus... Und die hat keinen Stabi... Und außerdem hat sie kein haben wollen Gen...

 

Wenn PEN, dann lieber eine E-PL3 (gleicher Sensor, gleiche Bildsoftware, aber Klappdisplay). Dann brauchst Du den VF-2 noch dazu. Und einen Griff. Und es ist gar nicht mehr so weit bis zur E-M5.

 

Ich betrachte mich selbst definitiv als einen haptischen Menschen, hat vielleicht etwas mit dem Innenarchitektur-Studium zu tun, aber ich gehöre auch zu den Möbel und Material-Streichlern... :D

 

Angefasst habe ich bislang nur die schwarze OMD, ich würde mich aber wahrscheinlich für eine silberne entscheiden, da mir persönlich dieser Retrolook sehr gut gefällt und sie mich an meinen Opa erinnert...

 

Fass' die silberne unbedingt an! Ambesten im direkten Vergleich mit der schwarzen - dann willst du keine schwarze mehr! Unabhängig von Optik usw. - die Teile wirken in schwarz und silber wirklich recht unterschiedlich. Die silberne hat einfach die griffigere Beschichtung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nun ja, das Problem ist wohl - zumindest für mich... dass es finanziell erstmal keinen wirklichen Vorteil bringt, das Kitobjektiv nicht zu nehmen. Für mich als Neueinsteiger bietet sich das vielleicht erstmal an, denn Zoom bin ich ja selbst noch von meiner allerersten Kamera gewöhnt...

 

Statt des Kitobjektivs das 20er und das 45er zu nehmen bringt ja schon ein kleines Sümmchen zusammen...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zur unterschiedlichen Haptik kann ich kaum was sagen. Ich wollte von Anfang an nur die schwarze, hatte später die silberne nur mal ganz kurz in der Hand und gleich wieder weggelegt, weil mir die schwarze einfach besser gefällt und diese für mich auch haptisch absolut ok ist.

 

Bei der Raynox-Frage kenne ich mich wieder besser aus. Das 45/1.8 mit einer Raynox ist eine sehr gute Kombi. Manchmal so gut, dass ich schon ins Wanken gekommen bin, ob ich mein 45er Macro wirklich noch unbedingt brauche.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

nun du wirst hier, wie auch "drübern", keine anderen Meinungen bekommen, als die das die jeweiligen Eigner in der Regel von den von ihnen benutzen Kamera's überzeugt sind.

 

Zur Samsung wirst du hier nur noch wenig zu hören bekommen, da hier fast nur noch ein Duopol existiert.

 

Generell gilt, das die Unterschiede bei den Top Kamera's zwar da sind aber eigentlich alle auf recht hohem Niveau was die BQ angeht liegen.

 

Meine Präferenz zur Samsung speziell bei dem neuen 20Mpix Sensor ist in der sehr guten Auflösung im normalen ISO Bereich gegründet, die auf dem selben Niveau wie der 24Mpix liegt (ohne dessen Randerscheinungen zu haben)

 

So ab 1600 und dann ab 6400 wird speziell der Dynamikvorteil der Sony offensichtlicher.

 

Die Oly punktet für mich klar beim AF und dem IBIS.

 

Die NX11 ist schon was den Sensor angeht nicht auf dem Niveau, aber ein sehr preiswerter solider Einstieg, wenn man aufs Geld schauen muss

 

Die Samsung hat aus meiner Sicht einen klaren Vorteil (wenn man sie nicht in Deutschland zur UVP kauft) gegenüber der NEX7 oder OM-D, und das ist klar der Preis. Wenn Geld keinerlei Rolle spielt, dann ist die Oly oder die Sony eine gute Wahl, da sie technisch sicher ein Maximum darstellt.

 

Ansonsten solltest du das Hauptaugenmerkt auf die Bedienung und Handhabung legen

 

Im Samsungforum hier hab ich zur NX20 (wie auch im blauen) einen Kurzbericht eingestellt.

 

Cheers, Tjobbe

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Ausführungen zur Samsung.

 

Ja wenn das mit dem Preis nicht wäre, fände ich die Samsung ja nicht so übel. Aber zur deutschen UVP erscheint es mir nicht sinnvoll. Und wenn dann möchte ich die Kamera gerne über einen kleinen Händler im Nachbarort beziehen.

Als Anfänger fühle ich mich bei solchen Geldausgaben einfach wohler, wenn es einen Laden gibt, wo ich hingehen kann, wenn ich Fragen oder Probleme habe. Online-Kauf im Internet ist mir da etwas zu unbehaglich...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Als Anfänger fühle ich mich bei solchen Geldausgaben einfach wohler, wenn es einen Laden gibt, wo ich hingehen kann, wenn ich Fragen oder Probleme habe. Online-Kauf im Internet ist mir da etwas zu unbehaglich...

 

wobei ich als "Anfänger" sicher nicht direkt 1500€ (mit all dem nötigen Zubehör) in die Hand nehmen würde :rolleyes:

 

Ich bin mir sicher in der Zwischenzeit deutlich mehr in das Hobby gesteckt zu haben, aber den Schritt Digitale "Knipse" zu komplexeren DSRL's hab ich auch erstmal mit wenig finanziellem Risiko beschritten.

 

Heute glaube ich das für mich gut einschätzen zu können, wofür ich mein Geld ausgebe, daher wäre auch meine Empfehlung erstmal kleines Geld ev. in eine gute Gebrauchte der letzten Generation (egal welcher Marke) zu stecken, um experimentell selber die Erfahrungen machen zu können.

 

Es sollte hier weniger um die Frage gehen welche Marke sondern eher ob du mit dem Konzept "Spiegellose Kamera" fotografisch weiter kommst (was ich sicher glaube ;) )

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

..

Wie ist denn der Objektivpark von Samsung? Bei Sony gibts ja angeblich nichts ausser dem Zeiss, was man da vernünftig einsetzen können soll...

 

naja ganz so düster sieht es bei Sony nicht aus, aber grad an der NEX7 ist das nun etwas ambivalent. Die NEX5N ist da etwas Rand-tolleranter. Die Sigma's sind sicher für die NEX sehr interessante Alternativen, da sie ja ohne die Option der Sony internen elektronischen Korrekturen auskommen müssen und daher eher auf rein herkömmliche optische Designansätze ausgelegt sind.

 

Zur NX:

 

Samsung NX mount - Wikipedia, the free encyclopedia

 

hier (englisch) eine Auflistung der Objektive und englischsprachiger Reviews.

 

Generell gibt neben den Standardzooms 18-55 und 50-200 zwei Objektivlinien, die einmal auf Kompakt und preiswert (drei Pancakes 16/20/30mm und ein kompaktes Zoom) und einmal auf Performance und teurer (60mm/85mm) ausgerichtet ist.

 

Highlights in optischer Hinsicht sind speziell das 30mm Pancake und das f1,4/85mm, das 60mm Makro ist ein extrem vielseitiges Objektiv und kann eben beides (Portait bei Offenblende und Makro abgeblendet) sehr gut, aber eben auf Grund des Kompromisse ist es kein messtechnischer Überflieger, aber ich hab bisher von anderen nur positives Feedback bekommen. Ich selber liebe das Teil :D

 

Die Zooms sind preiswert im Vergleich zur Konkurrenz und auch absolut gesehen (wenn man mal von dem videooptimierten 18-200 absieht das bei etwa 500€ liegt, aber eher selten gebraucht angeboten wird)

 

Die 16mm/20mm Pancakes müssen im Postprocessing wie bei die meisten anderen auch hinsichtlich Verzerrung auskorrigiert werden, ansonsten sind sie aber optisch weniger "anfällig" da konservativer ausgelegt (was auf Kosten der hier hochgeschätzten Adaptierbarkeit für Leica M-Mounts geht..andere sehen das als "to-be-ignored" an)

 

Bis auf das 16mm, das etwas zickt was die Schärfe in einer Ebene angeht, sind die aktuellen Objektive eigentlich sehr gut bis solide (mit viel Gegenwert fürs Geld).

 

Ein Problem, was schon mal auftritt (was ich aber bei keinem meiner bisher hatte) ist eine Qualitätsstreuung, was wohl auf Fertigungstoleranzen hindeutet (Vermutungen sind hier, dass dies ein Resultat der Produktionsverlagerung nach China sei).

 

Als Ausblick: Es sind noch einige interessante Objektive in der Gerüchteküche, nur solltest du Entscheidung hinsichtlich Objektivpalette immer nur auf Grund aktuell verfügbarer Linsen treffen, alles drüber hinaus sind goodies.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...