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Liebes Forum,

 

ich habe schon ein bisschen was im Netz und Eurem Forum gelesen, bin aber bekennender Laie und komme auf Euer Angebot zurück, hier etwas dumme Anfängerfragen zu stellen. Ich bin jedem sehr dankbar, der sich kurz Zeit nimmt, auf meine Situation einzugehen.

 

 

Da ich neu hier bin, möchte ich kurz was zu mir sagen: ich habe große Freude an sehr schönen Fotos, egal ob als Leinwand an der Wand, im Album, wo auch immer. Am liebsten mag ich Fotos von unseren Kindern und Menschen, die ich mag. Die hängen bei uns in der ganzen Wohnung. Aber ich habe überhaupt keine Ahnung von den technischen Details (dass ich eine Frau bin, ist klar, oder :)). Als unsere Canon Powershot S3IS den Geist aufgab, habe ich deswegen zu einer Kompaktkamera gegriffen, weil ich mit SLR eh nicht umgehen kann. Die Fotos sind allerdings eine Katastrophe im Vergleich zu den alten Canon-Fotos, so leblos und unscharf. Völlig genervt habe ich nun beschlossen, wir brauchen endlich wieder eine Kamera, die richtig schöne Fotos macht, die aber auch ich ohne große manuelle Einstellungen bedienen kann. Ich habe mal versucht, aufzuschreiben, was mir wichtig ist. Ich hoffe, das reicht für eine Antwort:

Fotografiert werden Kinder und auch große Menschen sowie Landschaft (wandern, Strand, Urlaub halt). Keine Makro-Aufnahmen, wenig Tiere, keine Architektur.

 

 

Wichtig ist mir die Bildqualität und eine schnelle Auslösung (wegen der Kinder). Außerdem brauchen wir einen hohen Zoom, da die Kinder und Gesichter der Großen oft rangeholt werden müssen. Ach ja, und die Kinder bewegen sich meist :). Das heißt, scharfe Fotos auch bei bewegten Motiven und teilweise schwierigen Lichtbedingungen (im Wald, auch mal drinnen, usw.) sind wünschenswert. Und bitte einfach zu bedienen :), also entweder mit Blitz dran oder schöne Fotos ohne Blitz usw.

 

 

Weniger wichtig sind mir ein optischer Sucher, die Video-Funktion (hier reicht der Standard allemal, da die nicht an der Wand hängen) und Gestaltungsmöglichkeiten mit Filtern o.ä.

 

 

Meine Fragen:

Könnt Ihr mir für diese Zwecke eine Kamera empfehlen? Von der Bildqualität wäre es ja wohl die NEX-5N, aber die ist laut chip online nicht schnappschusstauglich. Stimmt das? Wäre dann leider ein klares Ausschlusskriterium für mich.

Brauche ich für den Start noch Objektive, um meine o.g. Zielstellungen zu erreichen?

 

 

Vielen Dank schon mal für jede Rückantwort.

Beste Grüße

Ivonne

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Hallo ivonne,

ja, die NEXen sind leider nicht besonders schnell. Weshalb ich dir als Kamera die Olympus E-PL3 empfehlen würde. Die ist angeblich so schnell wie DSLRs und - das sehe ich als entscheidenden Vorteil - man kann ihr Display hochklappen wie bei einer NEX. Vor allem bei Kindern ist das wichtig, da brauchst du nicht immer selber runter, um sie aus ihrer Höhe aufzunehmen.

 

Ein passendes "Superzoom" gibt's dafür bestimmt auch -das sollen die Olympus bzw. "Micro Four Thirds"-Experten dir nennen. (Zu diesem Standard gehört diese Kamera.)

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Die Empfehlung des Süddlichts ist eine gute. Das passende Super-Zoom dazu ist das Olympus 14-150mm -- im Kit (=gebündelt mit der Kamera) erworben ist es noch dazu vergleichsweise preiswert.

 

Eine kleine Ergänzung von mir, um Enttäuschung vorzubeugen, denn Du schreibst:

(...)

 

Wichtig ist mir die Bildqualität und eine schnelle Auslösung (wegen der Kinder). Außerdem brauchen wir einen hohen Zoom, da die Kinder und Gesichter der Großen oft rangeholt werden müssen. Ach ja, und die Kinder bewegen sich meist :). Das heißt, scharfe Fotos auch bei bewegten Motiven und teilweise schwierigen Lichtbedingungen (im Wald, auch mal drinnen, usw.) sind wünschenswert. Und bitte einfach zu bedienen :), also entweder mit Blitz dran oder schöne Fotos ohne Blitz usw.

 

(...)

Viel Zoom und Fotos bei wenig Licht, das geht nicht zusammen. Dazu braucht es ein zweites, lichtstarkes Objektiv. Und das hat dann gar keinen Zoom. Für das Micro Four Thirds System (Panasonic / Olympus) gibt es eine ganze Reihe ausgezeichneter, lichtstarker Festbrennweiten. Zum Beispiel das Panasonic 20/1,7 (eine Normal-Brennweite) oder das Olymus 45/1,8 (ein leichtes Tele). Beide sind kompakt, preiswert und optisch sehr gut.

 

Und auch der System-Blitz ist ein oft unterschätztes Hilfsmittel. Wenn man Blitzlicht und vorhandenes Licht geschickt mischt und indirekt blitzt (oder noch besser: direkt und indirekt), dann gelingen auch in Innenräumen mühelos Bilder wie dieses:

 

 

 

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Wow, ich bin begeistert! Von den schnellen Antworten und dem Foto! Bin schon gespannt, ob ich es in diesem Leben noch schaffe, ansatzweise solche Fotos hinzubekommen.

 

Vielen Dank jedenfalls für Eure Empfehlungen und Hinweise! Die Olympus E-PL3 scheint die richtige Wahl für mich zu sein. Habe die Testberichte und die Beiträge unter "Blutiger Fotoanfänger ..." mal studiert und gefühlt immerhin die Hälfte verstanden :rolleyes:, aber ein gutes Gefühl bei dieser Kamera.

 

Mit den Objektiven bin ich mir allerdings noch nicht ganz klar. Was würdet Ihr mir da empfehlen? Bei Amazon gibt es als Kit das 14-42 und 40-150, sodass das Zoom-Objektiv sehr günstig ist. Oder wäre es besser nur das 14-150 zu kaufen, damit ich nicht wechseln muss? Damit würde ich ja für gute Lichtverhältnisse erst mal alle meine Bedürfnisse abdecken, oder? Und für drinnen bzw. schlechte Lichtverhältnisse brauche ich zwingend noch ein lichtstarkes? Würde ich merken, wenn die anderen Objekte bei schwachem Licht nicht ausreichen? Oder sehe ich das erst nachher an der Bildqualität auf dem Rechner? Wäre dann eher das Panasonic 20/1,7 zu empfehlen, weil es lichtstärker ist oder das Olymus 45/1,8. Das kann bessere Porträts? Was genau ist der Unterschied??? Würde ich das als absoluter schnallen, wann ich welches Objektiv verwenden müsste? Oder sollte ich mir das für später aufheben und erst mal mit ein paar Einschränkungen/Kompromissen leben?

 

Vielen Dank schon mal!!!

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... Wäre dann eher das Panasonic 20/1,7 zu empfehlen, weil es lichtstärker ist oder das Olymus 45/1,8. Das kann bessere Porträts?

 

Der Haupt-Unterschied ist schlichtweg die "Brennweite". Das 20er könnte man als "Normalobjektiv" durchgehen lassen -das entspricht ungefähr der Brennweite, die Kameras früher hatten, bevor Zoomobjektive (= verstellbare Brennweite) Usus wurden. Das 45er ist ein gemäßigtes Teleobjektiv, also wird alles etwas "herangeholt". Für Portraits (also nur der Kopf) hat man das gern, es tut den menschlichen Proportionen gut, und du hast einigermaßen Abstand, um dem "Opfer" nicht zu nah auf die Pelle zu rücken. (Als Gegen-Extrem: Mit einem Weitwinkelobjektiv müsstest du ganz nah ran, um einen Kopf bildfüllend abzubilden - und das wirkt sich dann in einer Knollennase aus.)

 

Vorschlag: Besorg dir erstmal die Kamera mit dem Objektiv für gutes Licht - und dann kannst du damit sehr schnell erkennen, welche Brennweite du wann gebrauchen kannst.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ich probier auch noch mal, deine beiden Fragen zu beantworten. Meine Antwort steht nicht im Widerspruch zu dem, was Südlicht schreibt, ich setze nur die Akzente etwas anders:

 

1. 14-150 oder 14-42 und 40-150?

Das ist eigentlich egal. Vom Preis her nimmt es sich nicht viel, auch die Bildqualität ist ähnlich. Mit dem 14-42 allein bist Du deutlich kompakter unterwegs, die E-PL3 pass damit noch in eine größere Damen-Handtasche. Mit dem 14-150 sparst Du dir Objektiv-Wechsel. Mit seiner geringeren Nah-Grenze kannst Du Blumen, Schmetterlinge und ähnliches formatfüllend abbilden. Wenn Du mit Größe und Gewicht des 14-150 klarkommst und häufig im Tele-Bereich fotografierst, würde ich Dir eher zur 1-Objektiv Lösung raten.

 

2. 20/1,7 oder 45/1,8 oder erst einmal warten?

Wie Südlicht schon schrieb: das 20/1,7 ist eine Normalbrennweite, das 45/1,8 ein Tele. Die Lichtstärke ist gleich. Bei einem guten Porträt-Aufnahmeabstand von 2-3m bekommst Du mit dem 45/1,8 ein Kopf und Schulter Porträt (siehe Bild oben); das 20/1,7 gibt Dir ein Ganzkörper Porträt. Was Dir lieber ist, hängt ganz von deinen Präferenzen ab. Hier ein Beispiel für ein Ganzkörper Porträt mit dem 20/1,7:

 

 

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Anders als das Südlicht würde ich sofort zur lichtstarken Festbrennweite raten. Ansonsten wirst Du feststellen, dass die teure System-Kamera in Innenräumen keine besseren Bilder macht als eine Kompakt-Kamera mit lichstarkem Zoom, wie z.B. die Canon S100 oder die Olympus XZ-1. Wenn dich Festbrennweiten oder Objektiv-Wechsel abschrecken (oder Dir das ganze zu teuer wird), würde ich wahrscheinlich eher zur hochwertigen Kompakten raten.

 

Wie Du dich auch entscheidest, wünsche ich Dir viel Spaß mit deiner neuen Kamera!

 

Kolja

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Hallo Ivonne,

 

zunächst einmal herzlich willkommen hier...:)

 

Nachdem die Herren dir schon einmal einige gute Tipps zur möglichen Kamera-Ausrüstung gegeben haben, von mir noch ein paar kleine Randbemerkungen über die reine "Hardware" hinaus.

 

[...]ich habe große Freude an sehr schönen Fotos, egal ob als Leinwand an der Wand, im Album, wo auch immer.

 

Wenn du mit "sehr schön" nicht nur Bildgestaltung, Motiv und Erinnerungswert, sondern auch qualitativ hochwertig meinst, möchte ich dir schon dringend ans Herz legen, dir langfristig auch ein paar fotografische Grundkenntnisse anzueignen. Zumindest mit Begriffen wie Blende, Verschlusszeit, Brennweite und ISO sollte man etwas anfangen können und wissen, wie diese im Zusammenhang wirken. Hier findest du eine schöne Linksammlung, wo du so etwas lernen kannst.

 

Kameras haben zwar alle auch einen Vollautomatik-Modus, aber Kameras sind auch dumm und wissen oft gar nicht, was ICH eigentlich will.

Sich (u.U. sogar recht schnell) bewegende Motive bei schlechten Lichtverhältnissen gehören darüber hinaus auch noch zu den ungünstigsten Voraussetzungen. Da ist es hilfreich, entsprechend mit manuellen Einstellungen eingreifen zu können.

Das alles gilt nicht nur für DSLRs, sondern auch für spiegellose Systemkameras wie die PL3 oder NEX, die nicht zwangsläufig einfacher zu bedienen sind.

So abgedroschen wie es auch klingen mag - aber nicht die Kamera macht die "super Bilder", die machst nur du.

 

Ich fände es halt sehr schade, wenn du dir so eine wirklich tolle Kamera wie eine PL3 oder NEX kaufen würdest und deren Potential nicht so gut wie möglich nutzen könntest.

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

vielen Dank für Eure tolle Beratung und die Hinweise!!! Ich bin Euch sehr dankbar, dass Ihr Euch auf mein Anfängerniveau herunterlasst und das verständlich erklärt.

Habe die E-PL3 direkt bestellt und bin nun seit einer Woche fleißig am Probieren und Testen. Und ich muss sagen, Ihr habt mit allem recht.

 

Die Kamera hat das Potential für tolle Bilder und ja, ich muss noch daran arbeiten, dieses aus der Kamera heraus zu holen und definitiv ein paar technische Details lernen. Vielen Dank für den Link zu den Basics. Habe mir auch schon ein Buch (Profibuch Olympus PEN) dazu bestellt, damit es ganz bald über den Automatikmodus hinausgeht.

 

Derzeit habe ich nämlich noch das Problem, dass manche Bilder für die ersten Versuche und mein Verständnis ganz gut gelingen und schön scharf werden, z.B.

 

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das aber leider noch etwas vom Zufall abhängt und manche Bilder nur teilweise scharf sind, wie z.B. hier die Nackenhaare, Nase und Augen aber unscharf sind

 

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oder das:

 

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Und was ich nach den ersten Innenaufnahmen soeben gemacht habe, ist Eurem Hinweis zur Anschaffung eines lichtstarken Objektives nachzukommen. Drinnen habe ich momentan entweder unscharfe Fotos oder halt Einsatz des Blitzes und damit unechte Lichtverhältnisse. Habe sowohl das von Euch empfohlene Panasonic 20/1,7 als auch das Olympus 45/1,8 bestellt und bin schon sehr gespannt, was damit noch zu machen ist. Ich werde mich nach dem Testen dann für eines entscheiden.

 

Ich bin jedenfalls sehr happy mit der Anschaffung und freue mich schon auf richtig gute Bilder, die ich dann in der ganzen Wohnung und unzähligen Fotobüchern an die ganze Familie verteilen werde. :):):)

 

Falls Ihr noch Hinweise für mich habt, freue ich mich riesig. Ansonsten werde ich Euer Forum weiter verfolgen und erst mal ins Grundstudium einsteigen. Wenn ich mich traue und ein bisschen weiter entwickelt habe, präsentiere ich Euch irgendwann bestimmt mal die Ergebnisse oder stelle zwischendurch noch ein paar Anfängerfragen zu den ganzen Fachbegriffen.

 

beste Grüße

Ivonne

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Hallo Ivonne,

 

ich würde mich noch mit der Bildbearbeitung am PC befassen (LR 4.1 ist bei mir in Verwendung). Gerade deine kommenden Festbrennweiten erlauben in der Freistellung sehr viel. Für ungestellte Enkellinen-Aufnahmen ist mein 100-300 oft im Einsatz. Video ist mit Systemkameras ebenfalls ein weites Feld.

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bearbeitet von sardinien
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noch ein paar Details zu meinen ursprünglichen Kriterien, falls auch andere über den Kauf einer E-PL3 nachdenken:

 

Die Kamera ist in meinen Augen absolut schnappschusstauglich. Sie ist schnell startklar und löst schnell aus. Selbst für unsere bewegten Jungs völlig super. Bildqualität seitens der Kamera ist auch spitze. Wie schon erwähnt, sitzt das Problem eher hinter der Kamera ;).

 

Nach kurzem hin und her habe ich mich nun doch für zwei Objektive entschieden, das 14-42 und das 40-150. Mit dem kleinen ist die Kamera wirklich noch Handtaschen-tauglich und deckt sicher weite Teile meines üblichen Bedarfs ab. Und das Zoom-Objektiv schraube ich dran, wenn ich es tatsächlich brauche, sonst bleibt es zu Hause. Der Wechsel ist leichter und schneller als gedacht und ist auch nicht so oft nötig wie ich dachte. Wenn man dann allerdings zoomen will, finde ich das 40-150 super.

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Derzeit habe ich nämlich noch das Problem, dass manche Bilder für die ersten Versuche und mein Verständnis ganz gut gelingen und schön scharf werden, (...) das aber leider noch etwas vom Zufall abhängt und manche Bilder nur teilweise scharf sind, wie z.B. hier die Nackenhaare, Nase und Augen aber unscharf sind

(...)

Probier' mal den Gesichts-Erkennungs Autofokus aus (dein PEN Buch sagt, dir, wie man den einstellt). Das funktioniert erstaunlich gut und die Benutzung ist keine Schande.

 

Kolja

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