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Gestitchte "Panoramen", um einen entsprechenden Bildwinkel hinzubekommen, mache ich auch des öfteren. Würde es aber bevorzugen, wenn meine RX100 direkt ein 24mm oder sogar 21mm Brennweitenäquivalent bieten würde... ^^

 

Hier z.B. wie meist, in der Anmutung eines normalen Fotos, halt nur mit entsprechendem Bildwinkel:

 

9485918196_6e588167d7_c.jpg

GranTurismo im oberen Felderbachtal | Flickr - Photo Sharing!

3 Hochformataufnahmen mit der Sony RX100

 

oder hier, mit mehr "Effekt":

 

9672130169_d487c47e54_c.jpg

Belchen view with a bike | Flickr - Photo Sharing!

Das ist sogar ein teilweises Multirow-Pano. Ist leider immer mit ziemlichen Postprocessingaufwand verbunden...

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Ich hab' aber auch noch andere Räder, falls sich der eine oder andere gerade die Frage meines bevorzugten Motivs stellt... ;-)

 

Es zeigt aber auch ein wesentliches Element für Superweitwinkelaufnahmen mit Punch: Ein interessantes Hauptmotiv ganz nah effektvoll in Beziehung mit der Umgebung setzen...

 

8197862886_9d73f6f9ec_c.jpg

Foggy November Cross | Flickr - Photo Sharing!

 

Olmypus OM-D E-M5 mit Panasonic 7-14mm @ 7 mm

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oder hier, mit mehr "Effekt":

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Was die Leute so alles auf die Wiesen wegwerfen...

 

duckundwech.................

 

Das ist sogar ein teilweises Multirow-Pano. Ist leider immer mit ziemlichen Postprocessingaufwand verbunden...

 

Wenn man das richtige Programm hat, hält sich der Aufwand sehr in Grenzen. Schau mal nach der Firma Kolor (autopano.pro und autopano.giga). Nach sehr langer Recherche haben wir uns dafür entschieden, weil neben der Qualität hier auch sehr viel Automatisierungspotential besteht. Wenn man mit Bildern für 20 oder mehr Panoramen zurückkommt, ist die automatisierte Panoramasuche und -verarbeitung ein Segen!

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..... die Villa Mumm aus der Pilz-Perspektive:

 

Gruß, Henning

 

Ansich bietet sich ja die diesjährige Pilzschwemme für solche Bilder an.

 

Leider die Kamera etwas zu sehr nach unten gekippt. Das deformierte Gebäude stört schon etwas. Durch die Unschärfe wird es sicher mit Geraderücken auch nicht viel besser werden?

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Was die Leute so alles auf die Wiesen wegwerfen...

 

duckundwech.................

 

;-p

 

Wenn man das richtige Programm hat, hält sich der Aufwand sehr in Grenzen. Schau mal nach der Firma Kolor (autopano.pro und autopano.giga). Nach sehr langer Recherche haben wir uns dafür entschieden, weil neben der Qualität hier auch sehr viel Automatisierungspotential besteht. Wenn man mit Bildern für 20 oder mehr Panoramen zurückkommt, ist die automatisierte Panoramasuche und -verarbeitung ein Segen!

 

Danke für den Tip, schaue ich mir mal an.

Wobei die Probleme ja meist bei Freihandaufnahmen und nahen Bildteilen entstehen (Parallaxenprobleme). Hier ist des öfteren dann doch die eine oder andere Handarbeit (selektive manuelle Anpassung der Ebenenmasken, teilweise Retuschearbeit bzw. Kopieren, drehen und einfügen), wenn es wirklich 100 % sein soll. D.h. so nahe dran, wie eine hochauflösende Aufnahme aus einem Guss wäre. Das setzt vorraus, dass das entsprechende Programm das Panoergebnis als Bilddatei mit separaten Ebenen herausschreibt.

 

Kann autopano.pro das?

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...Wobei die Probleme ja meist bei Freihandaufnahmen und nahen Bildteilen entstehen (Parallaxenprobleme). Hier ist des öfteren dann doch die eine oder andere Handarbeit (selektive manuelle Anpassung der Ebenenmasken, teilweise Retuschearbeit bzw. Kopieren, drehen und einfügen), wenn es wirklich 100 % sein soll. D.h. so nahe dran, wie eine hochauflösende Aufnahme aus einem Guss wäre. Das setzt vorraus, dass das entsprechende Programm das Panoergebnis als Bilddatei mit separaten Ebenen herausschreibt.

 

Kann autopano.pro das?

 

Wenn nicht im (bzw. richtig: zwischen beiden) Nodalpunkt gedreht wird, bekommt man es nicht sauber hin. Die Programme versuchen ja Bildfehler irgendwie auszugleichen. Bei Geisterbildern klappt das mit autopano.pro/giga sehr gut. Aber falsche Übergänge werden eben zugematscht oder es entsthen böse Bruchkanten, die einen dann "anspringen".

 

Um dem Problem mit den nicht passenden Aufnahmen aus dem Wege zu gehen schau mal bei PT4Pano vorbei. Die biten sehr kleine Nodalpunktadapter genau für eine Kamera-Objektiv-Kombination an, die im Prinzip nur ein Winklelblech sind. Das ist leicht und nicht so fehleranfällig wie ein üblicher (größerer und teurerer Nodalpunktadapter.

 

Eine andere Variante ist die Kombination einer L-Schiene mit einer entsprechend langen Platte, bei der man sich die Kombination auch genau markieren kann (hier bieten sich RRS Griffe an, die diesen Zusatznutzen gleich mit bieten).

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Wenn nicht im (bzw. richtig: zwischen beiden) Nodalpunkt gedreht wird, bekommt man es nicht sauber hin. Die Programme versuchen ja Bildfehler irgendwie auszugleichen. Bei Geisterbildern klappt das mit autopano.pro/giga sehr gut. Aber falsche Übergänge werden eben zugematscht oder es entsthen böse Bruchkanten, die einen dann "anspringen".

 

Um dem Problem mit den nicht passenden Aufnahmen aus dem Wege zu gehen schau mal bei PT4Pano vorbei. Die biten sehr kleine Nodalpunktadapter genau für eine Kamera-Objektiv-Kombination an, die im Prinzip nur ein Winklelblech sind. Das ist leicht und nicht so fehleranfällig wie ein üblicher (größerer und teurerer Nodalpunktadapter.

 

Eine andere Variante ist die Kombination einer L-Schiene mit einer entsprechend langen Platte, bei der man sich die Kombination auch genau markieren kann (hier bieten sich RRS Griffe an, die diesen Zusatznutzen gleich mit bieten).

 

Jo, been there, done that. ^^

 

Der Punkt ist ja, dass ich das Geraffel nicht mitschleppen will bzw. nicht mitschleppen kann. Beim Rennrad fahren z.B.

 

Aber das PT4Pano-Kompakt-Teil schaut interessant aus...

Das könnte man wohl auch in der Hand halten, hätte dann aber zumindest die Hilfe der Rasterung und des Drehens um den Nodalpunkt (mit der Ungenauigkeit, mit der die führende Hand ungefähr auf der selben Position bleibt)?

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Das ist ja auch noch eine Option. Rasterplatte ohne Stativ einfach irgendwo aufsetzen. Mit dem Rad hat man ja auch irgandwie ein "Stativ" dabei. Da gibt es übrigens nette Lankerstative.

 

Kamera-Halterung für Motorrad & Fahrrad: Amazon.de: Elektronik

 

http://www.amazon.de/Klemmstativ-Bike-4-Zoll-Stativ-Lenker-Stangen/dp/B0032KHK1W/ref=sr_1_fkmr1_2?ie=UTF8&qid=1382346671&sr=8-2-fkmr1&keywords=lenkerstativ+klettverschluss

 

Das ist auf jeden fall besser als nichts oder ganz Freihand.

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Das ist ja auch noch eine Option. Rasterplatte ohne Stativ einfach irgendwo aufsetzen. Mit dem Rad hat man ja auch irgandwie ein "Stativ" dabei. Da gibt es übrigens nette Lankerstative.

 

Kamera-Halterung für Motorrad & Fahrrad: Amazon.de: Elektronik

 

http://www.amazon.de/Klemmstativ-Bike-4-Zoll-Stativ-Lenker-Stangen/dp/B0032KHK1W/ref=sr_1_fkmr1_2?ie=UTF8&qid=1382346671&sr=8-2-fkmr1&keywords=lenkerstativ+klettverschluss

 

Das ist auf jeden fall besser als nichts oder ganz Freihand.

 

Ja, sowas gibt's - das ist aber nix. Außer für Spezialanwendungen, wenn man mal mit einer normalen Cam (anstelle von einer Actioncam) ein Bild aus der Fahrt vom Lenker oder so machen will.

 

Ansonsten schränkt man sich in der Bildgestaltungsflexibilität doch sehr ein, ohne gleichzeitig wirklich Stabilität im Sinne von absoluter Bildqualität zu bekommen. Oder bei Panos würde man doch wohl öfters Gefahr laufen, Bremsgriffe und ähnliches ins Bild zu bekommen.

 

Für Bilder, wo es auf Langzeit ankommt, nimmt man dann doch besser ein eigenständiges Stativ mit. Ich hab' da z.B. verschiedene Gorillapods (extra, um sie auch in die Trikottasche zu stecken) oder, wenn am Rad mit Rucksack unterwegs, dann auch schon mal ein sehr kompaktes Sirui-Stativ.

 

Hat u.a. den Vorteil: man kann auch das Rad (oder bei Selfies) sich selbst mit im Bild haben.

 

Aber wir bewegen uns immer weiter off-topic ^^

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... Spassfaktor beim .... ungewollt Absteigen.;)

 

Der Spaßfaktor beim gewollten Absteigen ist aber größer :P:

 

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  • 4 weeks later...
  • 3 weeks later...

Hallo,

 

ich habe seit einigen Monaten das Interesse an der Fotografie entdeckt und seitdem neben dem Kauf der Kamera und einiger Objektive, versucht einiges an Wissen anzueignen. Neben einem Einsteigerkurs habe ich noch unzählige Onlinekurse gemacht und Bücher gelesen, was aber tatsächlich zählt ist die Praxis. Da ich seit kurzem ein 16mm (24mm KB) plus Weitwinkelkonverter (0,75) gekauft und den Thread hier entdeckt, dachte ich mir ich poste auch mal was ;-)

 

Über konstruktives Feedback freut sich ein absoluter Anfänger !!

 

-db

 

sony nex-6; sel-16f28 + vcl-ecu1; f7,1 ; ISO100; LR Objektivkorrektur + autom. Tonwert Anpassung

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Hallo db,

die Straße am linken Rand wirkt wie ein Fremdkörper. Meiner Meinung nach hättest du sie heraus lassen sollen, oder aber als Führungslinie richtig mit ins Bild einbezogen.

 

Es wäre auch einen Versuch wert gewesen die Aufnahmeposition tiefer zu wählen, um die Wirkung zu betrachten wenn die Kamera dicht über dem Boden ist.

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Hallo Pentel,

 

danke für das Feedback. Jetzt wo du darauf hinweist (Strasse) sehe ich das auch kritischer.

Eigentlich hätte es eine Führungslinie werden sollen, leider fehlt mir da noch die Praxis und das Auge ;-) Irgendwie war ich bei den Aufnahmen die ganze Zeit mit den Wolken, so dass die ganze Theorie dann doch nicht praktisch umgesetzt wurde.

 

lG -db

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Hallo db,

 

nur noch ein kleiner Hinweis. Mit einem Weitwinkel ist die Gefahr stürzender Linien enorm hoch und das wirkt dann in manchen Fällen nicht gut. So auch bei deiner Aufnahme links unter anderem das Verkehrsschild. Da solltest du dann unbedingt entzerren.

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