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14 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo Zusammen, ich bin mal wieder am Grübeln und irgendwie auch am Verzweifeln. Bei meinen Reisen gehe ich typisch wie folgt vor. Ich betreibe den Tag über Streetphotography und suche mir abends ein nettes Plätzchen um die Skyline einer Stadt zu fotografieren. Bei meiner letzten Reise entstand das folgende Foto. Das Foto hat neben anderen Punkten vor allem ein Problem. Es hat nur 10 MP. Die Geschichte dahinter ist wie folgt: aufgenommen wurde es an einer Sony A7 mit dem SEL16F28 APS-C Objektiv (+0,75x Converter). Der Grund hier war, ich hatte kein besseres leichtes Weitwinkel und hatte auch keine Lust meine Sony Nex7 mitzuschleppen. Leider Ärger ich mich nun im Nachhinein, da der Moment vorüber ist, und ich vermutlich nicht nochmal die Chance habe das Bild zu schiessen(Das Objektivsetup habe ich zwischenzeitlich auch verkauft). Die letzten Tage habe ich wieder an dem Thema rumgehirnt und habe mir das Sony 10-20 und das Sony 11 1.8 bestellt. Ich muss aber irgendwie sagen, so richtig glücklich macht mich diese Lösung nicht, da ich hier auch wieder ne zweite APS-C Kamera mitschleppen muss oder mein Vollformat wieder Croppen (A7IV auf 16MP). Im Endeffekt suche ich irgendwie ein kompaktes Weitwinkel für die A7IV. Es muss einfach nur sehr gute Abbildungsleistung haben und kompakt sein. Autofocus benötige ich eigentlich nicht, und es darf auch irgendwie eine Laowa Linse oder Ähnliches sein. Während ich so herumgesucht habe kam ich auch auf den Trichter evtl. gar keines zu kaufen, sondern einfach mit meinem 35mm mehrere Fotos zu machen und diese dann zusammen zu stitchen. Mir ist klar, dass ich hier eigentlich noch nichtmal eine richtige Frage gestellt habe, aber vielleicht hat jemand auch eine „keine Antwort“ auf meine „keine Frage“. Mir geht es im Endeffekt um eine Ergebnisoffene Diskussion mit dem Ziel die beste Gesamtlösung herauszuarbeiten, anstatt ne pauschale Antwort auf ne pauschale Frage.
  2. Wie versprochen starte ich mal einen Thread zum neuen Tamron 20-21mm. Ich nutze es seit 2 Tagen an der A6600. Diverse Reviews hatten mich neugierig gemacht: Gute Schärfeleistung über das Bildfeld und bei allen Brennweiten, scharf auch schon offenblendig, abgedichtet, flott, leise sollte es sein. Der einzige Pferdefuß: Im direkten Gegenlicht kann es zu deutlichen Reflexen kommen, vor allem abgeblendet – etwas ärgerlich vor allem für Freunde der Sonnensterne. Dennoch erntete es bisher im Netz überwiegend kräftiges Lob. Also wollte ich mir einen eigenen Eindruck verschaffen und habe jetzt bei einer günstigen Gelegenheit zugegriffen. Meine ersten Endrücke: Die Beschreibungen aus dem Netz bestätigen sich. So lange man nicht die Sonne im Bild hat, liefert es kontrastreiche und scharfe Bilder. Es liegt an der A6600 gut in der Hand und ist für ein lichtstarkes UWW-Zoom noch relativ kompakt. Zumindest ist die Kombi deutlich kompakter als ein 16-35/4 an der A7III (was für mich die Alternative gewesen wäre). Ich habe zunächst einfach mal drauflos fotografiert, also keine "Testfotos" im eigentlichen Sinn. Keine Backsteinwände, kein Gletscherbruch, kein Stativ. Erst mal möchte ich einen Eindruck gewinnen, wie es sich in den für mich üblichen Anwendungen verhält. Genauere Tests überlasse ich Leuten, die das besser können (und die Geduld dazu haben). Ich selbst werde sie erst machen, wenn mir etwas unangenehm auffällt. Die Bilder sind in RAW aufgenommen und mit C1 entwickelt. Nur kleinere Korrekturen nach Bedarf (Belichtung, Lichter/Schatten, Geraderichten). Schärfe auf C1-Standard gelassen. Verkleinert und leicht hochpassgeschärft mit Photoshop CS3. 11mm Blende 8 1/320 s ISO 100 Hier sieht man etwas Flare oben rechts, aber so stört mich das nicht.
  3. Diese Anzeige ist geschlossen

    • Verkauf
    • Gebraucht

    Bite kaum benutztes Sigma 14mm F1.8 DG für Sony E-Mount. Linse ist quasi neu, sie war einmal in den Bergen für ein paar aufnahmen. Rechnungsdatum: 26.08.2019 Abholung/Begutachtung möglich in 79591 Eimeldingen (Bei Freiburg i. Br./Basel) Versand: DE (DHL)

    1.050 €

  4. Kann es sein, dass es hier noch keinen Beispielbilderthread zum neuen Sony PZ 10-20mm gibt? Jedenfalls habe ich keinen gefunden. Dann fange ich mal an ... A6600 mit 10-20 bei 11mm f:5,6
  5. Mal etwas für die Bastlerfraktion bzw. für lange Winterabende: Canon EF-S-Objektive lassen sich ja nicht ohne weiteres mit dem Sigma MC-11 an Sony adaptieren. Am Bajonett befindet sich ein Art Kunstoffring, der verhindert, dass das Objektiv in FF-Bodys und auch in Adapter eingesetzt werden kann. Hier gibt's eine Abbildung dazu (EF links, EF-S rechts). Im Internet finden sich aber auch Anleitungen, wie man den Höcker los wird. Dazu muss das Bajonett entfernt werden (6 Kreuzschlitzschrauben), idealerweise wird anschließend der Höcker von innen mit Epoxydharz ausgegossen, damit der Streulicht vermeidende Tubus beim Entfernen des Höckers nicht komplett mit herausfällt. Anschließend wird der Höcker abgesägt. Die m.E. beste Anleitung zum Umbau ist diese. Ok, noch mal kurz zurückgespult. Warum sollte man sich diese Operation überhaupt antun? Canon hat - klar, wie Sony auch - ein paar hervorragende Gläser im Repertoire - im Gegensatz zu Sony finden sich aber auch im Billigsegment einige Perlen. Das EF 50mm F1.8 STM gehört z.B. dazu. Es ist immer wieder mal für unter 100€ zu haben, bietet einen leisen AF, ist nutzbar ab Offenblende und zeichnet ein sehr schönes Bokeh; in meinen Augen eigentlich schöner als das des Sony 55mm Zeiss. Hier habe ich dazu ein paar Fotos gepostet. Die günstigste Highend-Portraitlinse mit AF kommt ebenfalls von Canon, das EF 135mm f/2L USM (900€ neu). Eine Rechnung aus Mitte der 90er Jahre und trotzdem noch gut aufgestellt. Es ist bei Offenblende natürlich nicht so brutal scharf wie das GM oder Sigma - was bei einer Portraitlinse aber auch gar nicht das wichtigste Kriterium ist -, aber dennoch ist es gut offen nutzbar. Dafür zaubert es ein butterweiches Bokeh, in meinen Augen das schönste unter den 135ern. Keine Zwiebelringe, weiche Ränder, lediglich im Randbereich zitronenförmig: (hab auf die schnelle von keinem anderen Model das Einverständnis zur Veröffentlichung bekommen 😉) Abgeblendet sollte man auf Spitzlichter im Hintergrund Acht geben, da die Linse noch keine abgerundeten Blendenlamellen hat. Aber auch im APS-C-Bereich gibt's was zu entdecken. Das EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM ist das Pendant zum SEL1018, kostet aber nur rund 1/3 vom Sony. Für 200€ bekommt man unspektakuläre F4.5-5.6 in einem wenig Charme versprühenden Gehäuse. Dafür ist ein Stabi an Bord, der sich genauso wie der AF per Schalter bedienen lässt. Jup, es gibt CAs zu bewundern und der AF funktioniert an älteren Sonys (A6300, A7II) nicht zuverlässig (an A7III und A6400 aber prima). Dafür hat das Ding eine bemerkenswerte Randschärfe (praktisch keinen Schärfeabfall) und lässt sich sogar eingeschränkt an FF verwenden (ab ca. 15mm). Hier das umgebaute Bajonett: Wegen der Planlage muss man sich keine Gedanken machen, da das Objektiv nicht an der bearbeiteten Fläche aufsitzt. Ich habe es jetzt an meiner A6400 mal wieder genutzt: 10mm f/4.5 1/60s ISO2500 10mm f/22 1s (aus der Hand gehalten) ISO100 Von Dezentrierung - wie ich es leider auch bei Sony häufig genug erleben durfte - keine Spur. Für um die 200€ ein Nobrainer, zumindest dann, wenn man eh den Sigma MC-11 hat. Was bleibt, ist der Verzicht auf AF bei Video und Einschränkungen beim AF im Randbereich.
  6. Hallo Zusammen, seit einer Woche bin ich im Besitz eines Laowa 2,8/12mm Zero-D für E-Mount. Das es zu diesem Objektiv hier noch keinen Thread zu geben scheint, mach ich mal einen Bilder-Thread neu auf. Vielleicht gibt es außer mir ja noch jemanden der dieses Objektiv an einer Sony verwendet? December Blues by Alexander Kraus, auf Flickr
  7. Moin ich bin auf der Suche nach Leuten die mir ihre Erfahrungen mitteilen könnten oder mir helfen können bei der Entscheidung 😁 Ich brauche ein Weitwinkelobjektiv für Sony E-Mount ich habe zur Auswahl das Sony 16-35 F4 Zeiss oder das Tamron 17-28 f2.8 Das sind die beiden einzigen Objektive die ich kenne ,da mir wichtig ist dass sie ein Filtergewinde haben. Ich möchte hauptsächlich Landschaftsfotografie machen. Mir geht es jetzt um die reine Bildqualität welches der beiden ist besser ? Ich weiß sie haben beide andere blenden aber das ist mir nicht ganz so wichtig ich suche nur das mit der besseren Qualität ich danke euch schon einmal im vorraus 😊
  8. Hallo, ich habe seit kurzem das Tamron 28-75/2.8 und überlege mir, das FE 28/2 plus Ultraweitwinkelaufsatz SEL075 (= 21 mm) zu ersetzen durch ein Ultraweitwinkelobjektiv, da ich seither das FE 28 ohne UWW-Aufsatz praktisch nicht mehr verwende. Ich habe vorher schon mehr Bilder mit 21 mm sttatt mit 28 mm gemacht. Meine Überlelgungen: - Manueller Fokus sollte reichen - Da ich oft fallende Linien korrigiere könnte das Objektiv auch eine kürzere Brennweite haben und ich könnte das Objektiv dann einfach waagrechter halten und das Bild nachher bechneiden - Da ich die A7rii habe, aber nicht wegen der hohen Auflösung, könnte ich nochmal zusätzlich beschneiden - 21 mm waren mir schon etwas knapp, das sollte daher die Obergrenze sein - das Objektiv sollte nicht zu schwer und gross sein. - Bildstabilisator wird nicht benötigt, weil eh Weitwinkel und die A7rii ohnehin stabilisiert ist - Blendenöffnung ist nicht so wichtig, die 4.5 vom Voigtländer 15 mm wären akzeptabel Ich könnte natürlich das FE28+SEL075 behalten und das Objektiv als 21 mm Objektiv verwenden. Als Alternative würde sich natürlich sofort das Sony 12-24 anbieten, aber so viel will ich nicht ausgeben. Dann wäre noch das Voigtländer 15 mm für E-Mount, was ich derzeit als Favorit betrachte, da es sehr kompakt ist. Das Samyang 14 mm AF schreckt mich schon alleine vom Gewicht (660 g) ab und auch sonst sind die Reviews teilweise nicht so gut. Da mir manueller Fokus beim Weitwinkel egal ist, müsste es ja noch eine Menge anderer Alternativen geben. Könnt Ihr was empfehlen oder Erfahrungen beitragen? Was habt Ihr bzw. würdet Ihr in die engere Wahl nehmen?
  9. Hallo zusammen, da das Filmen bei mir im letzten Jahr immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und ich im letzten Urlaub häufiger die Situationen hatte das ich gerne die Kamera am Stativ stehen lassen wollte um noch ein paar Interessante Langzeitbelichtungen zu machen, aber nebenher gerne was gefilmt hätte, stellt sich mir momentan die Frage ob es sinnvoll wäre einen Zweitbody (z.B. eine a6300) anzuschaffen, oder direkt zu überlegen mein Zeiss Touit 12mm 2.8 zu verkaufen und mir eine gebrauchte A7 / A7R / A7II mit einem SEL1635Z zuzulegen um diese dann fest als Landschaftskamera einzusetzen (Langzeitbelichtungen, hauptsächlich arbeiten vom Stativ etc). Somit hätte ich dann meine a6500 als flexible Kamera für Tele, Standardzoomsituationen, Portraits und fürs filmen frei. Vorteile: - KB-Sensor, also mehr Ressourcen beim Hochziehen von Schatten und etwas mehr DR. - Ein Zoom im Ultraweitwinkelbereich - flexibler als eine Festbrennweite - trotzdem stabilisiert (selbst an einer A7, wobei die eh meist fürs Stativ in Frage kommt) Nachteile: - 2 Kameras rumschleppen - ist das SEL1635Z gleichwertig zum Zeiss Touit 12mm 2.8 - Verlust von Lichtstärke (4.0 vs 2.8), dafür halt größerer Sensor. Trotzdem Nachteile bei Astro - kein Ultraweitwinkel mehr zum Filmen in 4K Was meint Ihr ? Bin für jeden Input dankbar. Gruß Alex
  10. Hat jemand das Tamron SP 15-30mm f/2.8 DI VC USD G2, Canon mit dem Sigma MC11 Adapter in gebrauch? Suche für diesen Sommer noch ein Ultraweitwinkel-Zoom für eine Reise und da würde ich die 2.8 Lichtstärke gerne haben. Das Sony GM ist mir zu teuer und das F4 wäre eine Möglichkeit, hätte aber lieber 2.8 😁, möchte damit auch nicht nur Landschaft bei F8 machen...
  11. Hallo Zusammen, Ich bin auf der Suche nach einer Weitwinkellösung für die A7 II und würde gerne ein paar Meinungen dazu hören. Eventuell kann mir ja jemand zu einem Objektiv raten bzw. von einem abraten, oder mir einfach seine Erfahrung schildern. Zunächst mal wonach ich suche: Ich suche eine Festbrennweite für Landschaftsfotografie, als Ergänzung zum 28-70mm. Hier stelle ich jedoch sehr oft fest, dass mir die 28mm zu wenig sind. Auch möchte ich das Objektiv für Stern- und Milchstraßenfotografie verwenden was bedeutet, wobei mehr Brennweite und eine offenere Blende von Vorteil sind. Gerne mache ich auch Langzeitbelichtungen am Tag, verwende also ND Filter. Optimal fände ich eine Brennweite um die 20mm, auf jeden Fall sollte sie kürzer als 28mm sein. Blende hätte ich gerne 2.8 oder offener. AF benötige ich hierfür nicht unbedingt auch wenn er ganz nett wäre. Preislich möchte ich nicht zu viel ausgeben, eine FE16-24 (oder A-Mount Version) oder FE Zeiss-Lösung ist mir also zu teuer. Natürlich habe ich auch schon einige Zeit recherchiert und die folgenden Objektive für interessant befunden: Canon FD 20mm f2.8 - Mein Favorit, jedoch kann ich leider kein gutes finden. Was ich bisher darüber herausgefunden habe klingt es für mich eigentlich perfekt Canon nFD 24mm f2.8 - Preis / Leistung muss sehr gut sein, 24mm wären das minimum das ich gerne hätte. (Oder ist das 24mm f2 für meinen Anwendungsfall sein Geld wert?!) Olympus OM 24mm 2.8 - Nach langem hin und her finde ich aber das Canon interessanter, u.a. da ich schon Canon FD besitze Samyang 14mm f2 - gerade für Sternfotografie sehr interessant. Es ist schon extrem weitwinkelig, der „Look“ fasziniert mich aber immer wieder. Es fällt aber eigentlich wegen dem Filteradapter raus (Erfahrungen?) Sony FE 28mm + SEL075UWC - Klingt auch interessant, u.a. wegen AF und der Flexibilität, ich kann leider zum Adapter nicht so viel finden und konnte auch nichts im Bezug auf Filter auf dem Adapter lesen Habt ihr noch ein paar andere Ideen? Welches Objektiv könnt ihr mir empfehlen? Oder Hilft nur abwarten bis ich endlich ein FD 20mm finde? Vielen Dank schon mal im Voraus
  12. Hey. Der Threadtitel drückt quasi auch schon meine Frage aus. Habe die selbe Frage in einem Nachbarforum gestellt, leider mit wenig Beteiligung. Vlt könnt ihr mir helfen. Im anderen Thread von mir gings ja eh schon grob drum, allerdings möchte ich einen neuen Thread nochmal erstellen der explizit diese beiden Objektive im Vergleich betrifft. Ich hoffe keiner ist mir jetzt deswegen böse, dass nochmal ein Thread da ist. Die Vor-/Nachteile die sich meiner Meinung nach erschließen sind eigentlich nur, dass das SEL16 mit dem Konverter etwas kompakter ist. Aber welches der beiden Objektive ist denn auch in der Praxis und Theorie besser beim fotografieren in punkto Bildqualität und vorallem Nacht-/Sternenfotografie? Hat jemand Erfahrungen? Evtl sogar mit beiden? Hat das SEL16 auch besondere Vorteile gegenüber dem Saymang 12mm? Was würdet ihr mir empfehlen als UWW Lösung? Und noch eine spezielle andere Frage: Angenommen ich will noch ein Fisheye, was ziemlich wahrscheinlich so der Fall sein wird, dann würde sich ja eigentlich das SEL16 wieder gut eignen, wegen dem Fisheyekonverter. Anderseits wäre da auch noch das Walimex 8mm/2.8 Objektiv recht ansprechend ... Was meint ihr, welche Variante wäre besser? Hat mit dem Fisheyekonverter oder dem Samyang 8mm/2.8 jemand Erfahrung? Danke für alle Antworten und hoffe auf viel Beteiligung und Meinungen!
  13. Ich - als eigentlich detailverliebter Teleanhänger - habe mir einen Superweitwinkel (Lumix 7-14 mm) gegönnt und sammle gerade meine ersten Erfahrungen damit. Zu meiner Überraschung habe ich damit sogar schon richtig viel fotografiert und beginne, daran Freude zu empfinden. Der große Bildwinkel ist natürlich eine gestalterische Herausforderung. Ich möchte in diesem Thead Erfahrungen mit Euch austauschen, hoffe auf rege Beteiligung mit Bildern und würde es begrüßen, wenn man die reinen technischen Diskussionen in die Objektiv-Abteilung verlegen würde. Alle Aufnahmen mit GH1/2 und Lumix G Vario 7-14 mm, meist bei 7 mm, entwickelt mit SilkyPix und verkleinert mit TOP.
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