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... Wie ist denn das mit dem Griff, man verwendet ja sinnvollerweise auch dessen Auslöser. Kann ich dann trotzdem noch leicht "blind" den Fn-2-Knopf finden mit Auge am Sucher?

 

Ein paar persönliche Erfahrungen würden mich interessieren, auch wenn ich befürchte, dass ich es letzten Endes doch selbst ausprobieren muss...

Hallo Conny,

 

so isses - selbst ausprobieren! Ohne den Griff geht das Leben ja eh nicht weiter :D

 

Meine Erfahrung (wobei ich den Griff selbst erst seit drei Tagen habe):

Die Position der Tasten bei angesetztem Griff ist völlig in Ordnung, alle Knöppe sind gut erreichbar. Mein Zeigefinger hat sich recht schnell an die neuen Positionen der diversen Tasten, wenn ich die Kamera am Auge habe, gewöhnt. Es ist wie beim Autofahren, da schaust Du ja auch nicht mehr unters Lenkrad, um zu gucken, wo nun die Pedale sind. (Hoffe ich mal... :D) Der Fuß weiß schon, wo die Dinger sind. So auch der Finger bei der Kamera.

 

Als ich den Griff noch nicht hatte, war meine Vorstellung diese:

Prima, dann hast Du 3 Kameras - ne kleine, schnuckelige, ne etwas größere, die dann aber besser "in der Hand liegt", und ne ganz große, für die ich dann ne neue Tasche brauche, bei Portraitaufnahmen.

 

Von wegen! Ich habe jetzt nur noch 2 Kameras: Eine mit Griff - und die andere für's Hochformat. Ein Wechsel auf "ohne Griff" ist für mich ein absolutes NO GO!

Mache ich den Griff ganz ab, irrt mein Zeigefinger suchend herum, und landet meist auf der falschen Taste.

Entweder Griff dran oder Griff ab!

 

Wechseln macht mich wuschig. Siehe Auto - stell Dir vor, die Pedale wären plötzlich an einer ganz anderen Position! Und um Dich völlig zu verwirren, ist da auch noch ein viertes. Das brauchst Du zwar nicht, aber immerhin... :eek:

 

LWS: Der Griff ist gut, praktisch und sehr sinnvoll. Aber dran lassen! Dann klappt's auch mit dem Finger. :D

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... Im Bildschirm muss ich sagen, erschien das Bild mit dem Objektivstabi wesentlich stabiler als mit IS1 .... der Hammer was aber IS1 + Objektivstabi an ! Das Bild im Bildschirm ist wie eingefroren ...natürlich Freihand (mit Luft anhalten :)) und das bei der Brennweite !

Naja, heißt ja noch lange nicht das es sich hinterher bei den Fotos auch so auswirkt... tut es aber.. zumindest subjektiv (vlt. hatte ich auch ne extra ruhige Hand beim Foto mit beiden Stabis) ..... Hat hier jemand eine ähnliche komische Erfahrungen gemacht ? .... wenn nicht probieret es mal auch wenn ihr das Pana habt...

Das Sucherbild ist beim OIS immer stabilisiert, daher kommt es dir wohl "wie eingefroren" vor. Der IBIS allein stabilisert den Sucher nur, wenn man den Auslöser antippt. Dann ist allerdings der AF-S auch gleich fixiert...

 

Beide Stabis zusammen habe ich auch schon probiert. "Suchermäßig" (blödes Wort...) ist das Spitze. Die Aufnahmen jedoch sind unkalkulierbar. Vermutlich abhängig von Brennweite und Verschlusszeit wurden sie ab und zu mal super scharf, doch das Meiste war für'n Müll. Also für mich keine Sache für Aufnahmen, die ich nicht wiederholen kann. ;)

 

Wenn's ja verlässlich wäre, könnte ich mir so wenigstens den Weichzeichner sparen :D

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Vielleicht meinst Du diesen Test: Olympus OM-D E-M5 high speed burst mode shooting timings (Four Thirds User)

 

Mir persönlich scheinen die dortigen Zeiten fast schon dubios. So lange Speicherzeiten habe ich ja noch nicht mal mit einer 20MB/s Karte geschafft :confused:

 

Apropos "Class 10" - eine 95MB/s Karte ist immer Class10 bzw. UHS-1. Jedoch muss eine Class10/UHS-1 Karte nicht unbedingt eine 95MB/s sein ;)

 

Nein, diesen Test meinte ich nicht. Außerdem kann ichnicht viel damit anfangen.

 

Ich habe heute mal meine Transcent Class 10 gegen die Class 6 antreten lassen. Der Unterschied war 17,5 zu 26,3 Sekunden für 15 Bilder schreiben.

 

Was schafft die SanDisk?

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Das Sucherbild ist beim OIS immer stabilisiert, daher kommt es dir wohl "wie eingefroren" vor. Der IBIS allein stabilisert den Sucher nur, wenn man den Auslöser antippt. Dann ist allerdings der AF-S auch gleich fixiert...

 

Beide Stabis zusammen habe ich auch schon probiert. "Suchermäßig" (blödes Wort...) ist das Spitze. Die Aufnahmen jedoch sind unkalkulierbar. Vermutlich abhängig von Brennweite und Verschlusszeit wurden sie ab und zu mal super scharf, doch das Meiste war für'n Müll. Also für mich keine Sache für Aufnahmen, die ich nicht wiederholen kann. ;)

 

Wenn's ja verlässlich wäre, könnte ich mir so wenigstens den Weichzeichner sparen :D

 

Ja, ich habs nochmal probiert und kann das so bestätigen.... ziemlich unkalkulierbar das ganze mit den 2 Stabis.... aber für unbewegte Motive mit sehr langer Brennweite und schlechtes Licht (wann auch immer man sowas als Motiv haben könnte :) ) könnte es sich lohnen sich dran zu erinnern, dass es unberechenbarerweise so scharf zu bekommen sein könnte :D...

ich habs zumindest ein paar Bilder mit ner 1/15 und 300mm + digitaler Telekonverter freihand scharf bekommen.... normalerweise ziemlich undenkbar wenn man überlegt, dass das "echten" 1200mm entspricht.

So Jetzt aber ab nach Griechenland und ein wenig Praxis sammeln....

 

Grüße

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Gast KDKPHOTO

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AF - Geschwindigkeit------------ Schwarz-Weiss

 

Wie wir gelernt haben, soll ja die AF - Geschwindigkeit unter Vivid am schnellsten sein.

 

In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass die AF - Geschwindigkeit im SW - Modus mit einem Farbfilter, eine zusätzliche Steigerung erfahren soll. Gilt das für den S-AF oder nur für den C-AF?

Habt Ihr dazu Erfahrungen ? Oder etwas verlässliches darüber gelesen?

 

Da ich überwiegend in SW umwandle teste ich derzeit den SW - Modus JPEG aus der Kamera, allerdings als Custom - Einstellung und bin eigentlich damit ganz zu frieden. Aus Sicherheitsgründen speichere ich jedoch die Fotos als LF+Raw, damit ich Meine SW Umwandlung aus RAW mit dem Kamera - Jpeg vergleichen kann.

 

Sollte jemand von Euch auch SW bevorzugen, würde ich mich über weitere Infos / pers. Einstellungen freuen.

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... dass die AF - Geschwindigkeit im SW - Modus mit einem Farbfilter, eine zusätzliche Steigerung erfahren soll. Gilt das für den S-AF oder nur für den C-AF?

Die diversen Möglichkeiten der Kontraststeigerung zur Verbesserung des AF wirken grundsätzlich für beide Modi.

Allerdings ist ja bei der M5 der AF-S bereits dermaßen schnell (...like a Ninja's fart... :D), dass bei gutem Licht in der Praxis keine Verbesserung feststellbar sein dürfte. Es bliebe zu testen, inwieweit sich das Low-Light-Verhalten des AF-S verbessern lässt.

 

Ich werde das auch mal ausprobieren. Da ich nur RAW speichere, sind mir die JPEG-Einstellungen ziemlich egal, es darf auch SW sein. Sollte ich einmal ein ooc-JPEG brauchen, kann ich das die Kamera auch hinterher noch tun lassen.

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AF - Geschwindigkeit------------ Schwarz-Weiss

 

Wie wir gelernt haben, soll ja die AF - Geschwindigkeit unter Vivid am schnellsten sein.

 

In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass die AF - Geschwindigkeit im SW - Modus mit einem Farbfilter, eine zusätzliche Steigerung erfahren soll. Gilt das für den S-AF oder nur für den C-AF?

Habt Ihr dazu Erfahrungen ? Oder etwas verlässliches darüber gelesen?

 

Da ich überwiegend in SW umwandle teste ich derzeit den SW - Modus JPEG aus der Kamera, allerdings als Custom - Einstellung und bin eigentlich damit ganz zu frieden. Aus Sicherheitsgründen speichere ich jedoch die Fotos als LF+Raw, damit ich Meine SW Umwandlung aus RAW mit dem Kamera - Jpeg vergleichen kann.

 

Sollte jemand von Euch auch SW bevorzugen, würde ich mich über weitere Infos / pers. Einstellungen freuen.

 

Ich hab' das bisher noch nicht getestet, weil ich mich jetzt erstmal drauf konzentriere, zu trainieren, das nicht sichtbare AF-Geld auf dem Motiv zu halten. Erst wenn ich das so halbwegs im Griff habe, werde ich mich dem nächsten Punkt zuwenden. Abgesehen davon bin ich mit der AF-Leistung aktuell schon sehr zufrieden, wenn mir das mit dem Fokusfeld gelingt.

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... weil ich mich jetzt erstmal drauf konzentriere, zu trainieren, das nicht sichtbare AF-Geld auf dem Motiv zu halten.

Wie machst Du das eigentlich mit dem AF-C?

Zentriert? Das große Standardfeld oder ein verkleinertes Zoom-Feld?

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Wie machst Du das eigentlich mit dem AF-C?

Zentriert? Das große Standardfeld oder ein verkleinertes Zoom-Feld?

 

Das kommt ein bisschen auf die Entfernung an. Ist die Entfernung relativ gering und das Motiv füllt von Anfang auch das größere AF-Feld aus, nehme ich das größere, weill das AF-System so mehr Kontrastkanten zum sich Festbeißen hat.

 

Ist die Entfenung aber größer, nehme ich das x14-AF-Feld, damit auch wirklich auf mein Motiv und nicht auf was Anderes fokussiert wird.

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Gast KDKPHOTO
Die diversen Möglichkeiten der Kontraststeigerung zur Verbesserung des AF wirken grundsätzlich für beide Modi.

 

1.Allerdings ist ja bei der M5 der AF-S bereits dermaßen schnell (...like a Ninja's fart... :D), dass bei gutem Licht in der Praxis keine Verbesserung feststellbar sein dürfte. Es bliebe zu testen, inwieweit sich das Low-Light-Verhalten des AF-S verbessern lässt.

 

2.Ich werde das auch mal ausprobieren. Da ich nur RAW speichere, sind mir die JPEG-Einstellungen ziemlich egal, es darf auch SW sein. Sollte ich einmal ein ooc-JPEG brauchen, kann ich das die Kamera auch hinterher noch tun lassen.

 

Zu 1. Das stimmt, und den Unterschied kann man, bei gleichbleibenden guten Lichtverhältnissen, nur noch messtechnisch ermitteln. Hingegen bei Street habe ich immer wieder genau die Problematik von häufigem Wechsel der Lichtverhältnisse. Es reicht schon auf einem U-Bahnhof oder selbst auf der Strasse (Sonne, Halb oder Vollschatten) innerhalb kürzester Zeit. Und auch auf Grund der raschen Motivänderung oder Bewegungsänderung ist ein schneller AF und Auslöse-verhalten sehr wichtig.

 

Zu 2. Ich werde mich hüten eine RAW / JPEG Diskusion zu entfachen, da ich bis zur OLY auch nur RAW verwendet habe. Deshalb teste ich ja zur Zeit die Kamera JPEG - Ergebnisse. Mir geht es nur darum die Zeit der Bildbearbeitung zu kürzen. Heute mit RAW das übliche und zum Schluss Silver Efex Pro 2 und Konvertierung. Meines Erachtens nach könnte die Bearbeitungszeit um 30 - 40 % gekürzt werden. Hinzu kommt noch die langsame Geschwindigkeit des OLY Viewer, da ich mich noch nicht zu LR, PS oder anderer Software entschließen kann. Z:Z: nutze ich PSE 9 womit ich zu frieden bin und meinen Ansprüchen bis dato genügte.

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Das kommt ein bisschen auf die Entfernung an. Ist die Entfernung relativ gering und das Motiv füllt von Anfang auch das größere AF-Feld aus, nehme ich das größere, weill das AF-System so mehr Kontrastkanten zum sich Festbeißen hat.

 

Ist die Entfenung aber größer, nehme ich das x14-AF-Feld, damit auch wirklich auf mein Motiv und nicht auf was Anderes fokussiert wird.

 

Genau so mache ich es auch...

 

 

Gruß

Jens

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Erste Low light Erfahrungen

 

Ich hatte die OM-D gestern Abend bei einem Gig in einem kleinen Club dabei. Als ich den Club betrat wollte ich die Kamera gar nicht als der Tasche holen, die Beleuchtung war extrem schummrig - was der Atmosphäre natürlich zugute kam.

Ich wollte dennoch versuchen ein paar Bilder zu machen. Mit einem optischen Sucher wäre ich hier aufgeschmissen, hier hat sich der eingebaute EVF schon mehr als bezahlt gemacht. Da meine Auto-ISO Einstellung bis maximal 1600 nicht im entferntesten ausreichten (20mm/1,7) stellte ich das ISO fest auf 12800. Hatte mir aber eigentlich nicht sehr viel davon versprochen.

 

Als ich heute die Bilder sichtete konnte ich meinen Augen nicht glauben :eek:. Ein völlig brauchbares scharfes Bild bei 1/8 Sekunde aus der Hand bei ISO12800, und das OOC - ich bin beeindruckt. Vor ein paar Jahren war so etwas für mich noch undenkbar, vor allem mit mFT.

 

Einziger Wermutstropfen, bei 1/8 Sekunde ist das Bild voller Hotpixel, bei den Bildern mit 1/4 und 1/6 sind die Hotpixel noch nicht vorhanden.

Beginnt die kritische Langzeitbelichtung schon bei 1/8 Sekunde? Rauschminderung stand auf AUTO, hätte ich sie auf EIN stellen sollen?

 

Anbei ein Bild das ich unter den oben genannten Gegebenheiten gemacht habe - ich habe nur ein wenig die Farben im Viewer korrigiert. So deutlich und gut ausgeleuchtet sah man die Musiker in Wirklichkeit gar nicht.

 

Damit ihr Euch ein Bild von der Beleuchtung machen könnt, habe ich einen kurzen Clip von dem Gig hoch geladen - es war wirklich dunkel. Die Lautstärkeeinstellung stand auf 'weniger', allerdings war es auch nicht besonders laut. Die EPL-1 hätte hier aber schon verzerrt. Meine nächste Investition wird wohl das SEMA-1 sein.

 

OM-D with 20/1,7 on Vimeo

 

 

Anbei noch ein 100% Crop vom Original bei dem man die erwähnten Hotpixel sieht.

 

 

Kurz gesagt ich bin bis jetzt völlig begeistert von der Kamera.

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... Einziger Wermutstropfen, bei 1/8 Sekunde ist das Bild voller Hotpixel, bei den Bildern mit 1/4 und 1/6 sind die Hotpixel noch nicht vorhanden.

Beginnt die kritische Langzeitbelichtung schon bei 1/8 Sekunde? Rauschminderung stand auf AUTO, hätte ich sie auf EIN stellen sollen?...

Hi Zapp,

 

bei ISO12800 kann ich es mir schon vorstellen, dass die Rauschminderungs-Automatik auch bei relativ kurzen Zeiten eingreift. Dein 1/8 Sek. Hotpixel-Bild war eventuell nur ein Ausreißer; denn immerhin sind 1/6 und 1/4 Sek. ja noch länger, als die 1/8 :rolleyes:

Dein Gedanke, die Rauschminderung auf EIN zu stellen, ist bei ISO12800 und kritisch langen Bel.-Zeiten vielleicht gar nicht so verkehrt, dann verrechnet die Kamera jedes Mal ein Dunkelbild. Was sie bei AUTO macht, weiß sie wahrscheinlich selbst nicht so genau... :rolleyes:

Darfst es dann halt nicht eilig haben, jede Aufnahme dauert doppelt so lange, bis du im EVF wieder etwas siehst. Na ja, bei Zeiten unter einer Sekunde könnte ich damit noch leben. :)

 

... Kurz gesagt ich bin bis jetzt völlig begeistert von der Kamera.

Dito :D

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Das kommt ein bisschen auf die Entfernung an. Ist die Entfernung relativ gering und das Motiv füllt von Anfang auch das größere AF-Feld aus, nehme ich das größere, weill das AF-System so mehr Kontrastkanten zum sich Festbeißen hat.

 

Ist die Entfenung aber größer, nehme ich das x14-AF-Feld, damit auch wirklich auf mein Motiv und nicht auf was Anderes fokussiert wird.

So ähnlich handhabe ich das auch.

Um es meinem Auge etwas leichter zu machen, den (bei mir zentrierten) Messpunkt nicht zu verlieren, habe ich bei AF-C zwei verschiedene Grids eingeblendet - die 3. oder 4. von oben. Das sind diejenigen, die sich im Zentrum überkreuzen, mir also exakt anzeigen, wo die Kamera den Fokus misst. :)

 

Im Übrigen sind verschiedene Grids die einzige Möglichkeit zu erkennen, in welcher MySet-Voreinstellung ich mich befinde. Jedes MySet hat bei mir ein anderes Grid auf dem Display und im Sucher. Nachdem mein Hirn es begriffen hatte, dass zwischen Grid und MySet ein direkter Zusammenhang besteht, fühle ich mich bei der Bedienung der Kamera schon wesentlich sicherer. Immerhin muss ich jetzt deutlich weniger oft ins Menü.

 

Einfacher wär's ja, wenn die doofe Kuh das MySet immer anzeigen würde. Das würde natürlich nur so lange funktionieren, wie keiner der Parameter zwischendurch geändert wird - über's SCP z.B.

Aber das ist wieder ein anderes Thema... :cool:

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Ich habe heute mal die silberne Version der E-M5 in die Hand genommen und mit der Kamera etwas gespielt.

 

Das silberne Finish finde ich durchaus gelungen, auch wenn es manche Rezensenten anders sehen, fühlt sich von der Oberfläche ähnlich wie bei der E-PL3 an.

 

Als GH2-Nutzer ist mir aufgefallen, dass mir der Griffwulst bei der E-M5 fehlt und die Gurtösen sind auch etwas im Weg....

Die GH2 lässt sich für mein Gefühl besser halten.

Klar gibts für die E-M5 einen Handgriff, aber der macht die Kamera wieder deutlich größer.

 

Und dann war ich überrascht, dass das elektr. Sucherbild der E-M5 etwas kleiner als bei der GH2 ist,

ansonsten fand ich den Sucher von den Farben und der Klarheit her ganz ansprechend.

Die Monitorverschwenkung der GH2 kommt meinen Wünschen mehr entgegen, ich fand das Kippen des Monitors bei der E-M5 etwas hakelig und auch recht eingeschränkt.

 

Die beiden Daumenräder auf der rechten Seite fand ich ganz gut zu bedienen, auch die Tasten fand ich okay.

Das von manchen bemängelte Wabbelgefühl wegen des Spritzwasserschutzes fiel mir kaum negativ auf.

 

Insgesamt vom ersten Eindruck her eine schöne, wertige Kamera .... wenn nicht da der fehlende Griffwulst wäre. ;)

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Ich habe heute mal die silberne Version der E-M5 in die Hand genommen und mit der Kamera etwas gespielt.

 

Das silberne Finish finde ich durchaus gelungen, auch wenn es manche Rezensenten anders sehen, fühlt sich von der Oberfläche ähnlich wie bei der E-PL3 an.

 

Als GH2-Nutzer ist mir aufgefallen, dass mir der Griffwulst bei der E-M5 fehlt und die Gurtösen sind auch etwas im Weg....

Die GH2 lässt sich für mein Gefühl besser halten.

Klar gibts für die E-M5 einen Handgriff, aber der macht die Kamera wieder deutlich größer.

 

Und dann war ich überrascht, dass das elektr. Sucherbild der E-M5 etwas kleiner als bei der GH2 ist,

ansonsten fand ich den Sucher von den Farben und der Klarheit her ganz ansprechend.

Die Monitorverschwenkung der GH2 kommt meinen Wünschen mehr entgegen, ich fand das Kippen des Monitors bei der E-M5 etwas hakelig und auch recht eingeschränkt.

 

Die beiden Daumenräder auf der rechten Seite fand ich ganz gut zu bedienen, auch die Tasten fand ich okay.

Das von manchen bemängelte Wabbelgefühl wegen des Spritzwasserschutzes fiel mir kaum negativ auf.

 

Insgesamt vom ersten Eindruck her eine schöne, wertige Kamera .... wenn nicht da der fehlende Griffwulst wäre. ;)

 

Volle Zustimmung. Ohne den Griff ist die EM-5 nicht gut zu halten. Der HDL-6 Griff ist aus meiner Sicht ein notwendiges Zubehör. Ohne das Batterieteil ist die EM-5 nicht viel größer.

 

 

 

 

Thomas

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... Klar gibts für die E-M5 einen Handgriff, aber der macht die Kamera wieder deutlich größer.

Hier stimme ich Thomas zu.

Ich habe die GH2 und die E-M5 mit Griff (ohne den Batterieteil). Das Handling mit der rechten Hand ist vollkommen identisch.

 

Ja, die M5 ist dann mit dem Buckel etwas höher und das rechte Rad ist etwa einen Millimeter höher als bei der GH2. Dafür ist die GH2 wiederum wesentlich tiefer...

Ich denke, dass es in der Praxis darauf nicht ankommt. Beide haben, alles in allem, etwa die gleichen Maße.

 

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bearbeitet von KlausCR
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Volle Zustimmung. Ohne den Griff ist die EM-5 nicht gut zu halten. Der HDL-6 Griff ist aus meiner Sicht ein notwendiges Zubehör. Ohne das Batterieteil ist die EM-5 nicht viel größer.

 

 

 

 

Thomas

 

Dem stimme ich zu,

ich hatte jetzt ein paar Tage frei und damit Gelegenheit die OMD jetzt mal ausgiebiger zu nutzen. mit dem 25er finde ich das Handling noch recht gut, aber wenn ich mein deutllich massiveres M42 Makroobjektiv dranmache und damit auf Krabblerjagd gehe, ist die nackte OMD bei meinen Freihand Stil und "Kopf vor und zurueck Fokus" nicht sehr ruhig zu halten. Hier war die GH2 eindeutig besser zu handeln.

 

Also muss jetzt der HLD 6 her. :mad:

 

Das ist auch das einzigste was mich an der OMD stoert, mit dem HLD ist dieser Makel ja dann behoben und man hat dann 3 verschiedene Moeglichkeiten,

vor allem finde ich fuer Makro mit Blitz (Rc Mode ist klasse) den 2. Akku sehr gut, nur haette ich mir gerne die Teuros gespart.

 

Vorteilig finde ich auch den Ausloeseknopf der OMD, dieser laesst sich fuer mich gefuehlvoller druecken und auch besser erfuehlen als der der GH2 der mich im Winter sehr geaergert hatte.

 

Die Gurtoesen hielt ich beim ersten befingern auch fuer unggluecklich platziert, allerdings faellt mir das im Alltag nicht mehr auf.

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Hier stimme ich Thomas zu.

Ich habe die GH2 und die E-M5 mit Griff (ohne den Batterieteil). Das Handling mit der rechten Hand ist vollkommen identisch.

 

Ja, die M5 ist dann mit dem Buckel etwas höher und das rechte Rad ist etwa einen Millimeter höher als bei der GH2. Dafür ist die GH2 wiederum wesentlich tiefer...

Ich denke, dass es in der Praxis darauf nicht ankommt. Beide haben, alles in allem, etwa die gleichen Maße...

 

Hallo Klaus, wie schwer ist das vertikale Griffteil für die E-M5 ungefähr?

Ich hatte irgendwo gelesen, dass es aus (beflocktem?) Metall gefertigt ist.

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Insgesamt vom ersten Eindruck her eine schöne, wertige Kamera .... wenn nicht da der fehlende Griffwulst wäre. ;)

 

Kann ich so bestätigen - die GH1 und die M5 stehen hier im direkten Vergleich. Nur: Der Handgriff der M5 besteht ja aus zwei Teilen: Mit der Landscape Variante (heisst so?) des HLD-6 wird die Kamera kaum größer, bekommt aber den zusätzlichen Wulst vorne. Erst der vollständige Griff mit Batterieteil trägt richtig auf, dann aber mit exzellenter Hochformat Option.

 

Im Prinzip wieder dasselbe Spiel (wie Sonnenblende am 1.8/75 als Zubehör anbieten): Wieso musste man dieses nützliche Zubehör mit einem Batterieteil/Hochformat Option koppeln, dass vielleicht nicht jeder haben will. Rein technisch betrachtet ist die Lösung allerdings erste Sahne, wenn auch 300 € teuer.

 

Nimmt man den Griff ganz ab, beschleicht einen das dumpfe Gefühl, die Kamera gar nicht mehr halten zu können. Defakto muss der Griff also dran, mindestens der kleinere Teil ohne Hochformat Option.

 

Gruß Hans

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Nimmt man den Griff ganz ab, beschleicht einen das dumpfe Gefühl, die Kamera gar nicht mehr halten zu können.

 

Fotografiert ihr alle einhändig oder sind das alles Grobmotoriker mit Schlachthauspranken:confused::confused::confused: Wie bedient Ihr denn ein Smartphone oder Handy??

 

Bei unterstützender Hand am Objektiv kommt bei mir kein Gefühl der Unsicherheit auf, bei Pancake halte ich die Kamera auch einhändig sicher, ohne Rutschgefahr. Mir scheint's dass einige den Ursprungsgedanken von mFT, kompaktere und dennoch hochwertige Kameras anzubieten, nicht akzeptieren können und mit einer EOS 5 o.ä. besser bedient wären.

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