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Ich meine schon.

In den Situationen wo das Licht knapp wird kann es doch zu lang dauern.

Auch sonst finde ich den Autofocus zu unberechenbar. Die Kopplung des Entfernungsring mit der Lupe ist aber sehr nützlich.

Liebe Grüsse

Jürgen

PS Das 50er isst deutlich langsamer wie das 24er.

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Ich meine schon.

In den Situationen wo das Licht knapp wird kann es doch zu lang dauern.

Auch sonst finde ich den Autofocus zu unberechenbar. Die Kopplung des Entfernungsring mit der Lupe ist aber sehr nützlich.

Liebe Grüsse

Jürgen

PS Das 50er isst deutlich langsamer wie das 24er.

 

So sehe ich es auch.

 

Und das finde ich ärgerlich. Weil, mal ganz im Ernst, wenn ich das 1855 auf 50 stelle, erkenne ich keinen wirklichen Unterschied zum 50F18. Erst wenn wirklich die Blende 1,8 benötigt wird. Und genau dann, bei schlechten Licht, nervt der Autofokus. Die dann notwendige manuelle Handhabe ist für mich auch recht umständlich, weil man schon arg lang braucht. Meistens packe ich dann mein altes 45/2 Rokkor dran und bin schneller :(

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  • 3 weeks later...

jemand, der ein 1655 hat, das die gleiche qualität wie das sel50 erreicht musswohl viel glück gehabt haben. ich kann mir derartige serienstreuungen nicht vorstellen.

 

gerade etwas abgeblendet ereicht das sel50 ausgezeichnete schäfewerte, die mit dem sel 1655 nicht vergleichbar sind.

 

anbei ein bild von gestern, bei sehr schlechtem licht aus dem handgelenk.

da ginge einiges besser, aber ich war nicht der pressefotograf, sondern hab nur aus dem publikum heraus etwas mit dem sel50 rumgespielt.

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1/400s; f1.8; ISO1600; A-Modus; rest auto; nur verkleinert, nicht verändert.

am vollbild erkennt man, dass ein tick weniger iso die bessere wahl gewesen wäre.

bearbeitet von Boo6
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Das 50mm 1,8 ist auch ohne Update an der 5R ein schönes Objektiv.

 

 

 

 

OOC, nur ein bisschen nachgeschärft

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Hallo,

 

ich dachte immer das beim 50/1.8 die Hauptsache ist, das man bei weinig Licht besser dran ist. Mag so auch stimmen.

Welche Vorteile gibt es noch?

Im S-Modus hat man doch auch Vorteile wenn man kürzere Zeiten wählt, da hat man mehr "Spielraum" mit der Blende. Beim 18/55er ist man da ja eingeschränkter.

Oder liege ich da falsch? Fragt ein Anfänger.

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Nach anfänglicher Skepsis gegenüber einem 50 1.8 für >200,-€,

hat nach dem Test auf der Photokina doch ein Exemplar den Weg in meine Fototasche gefunden.

Ich bin hellauf begeistert von:

 

- Auflösung und Kontrast

- Bokeh

- Bildstabi

- P/L-Verhältnis

- dem gar nicht so langsamen AF

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natürlich technisch nicht besonders aussagekräftig, aber in der bildsprache ganz ok - zwei mittelmäßig bis stark nachbearbeitete exemplare mit offenblende.

 

 

DSC06710-3.jpg

end of these particular work days: sony nex 7 with sel 50 f1.8 | 50mm | f1.8 | ISO640 | 1/80 | lightroom 4.2

 

 

DSC06875.jpg

skate dance: sony nex 7 with sel 50 f1.8 | 50mm | f1.8 | ISO100 | 1/640 | lightroom 4.2

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Hier etwas aus einem gerade in Bearbeitung befindlichen Projekt, bei dem nebenbei als Spielerei auch ein paar 3D-Aufnahmen (mit 2 NEX-7 und 2 SSEL50F18) entstanden. Hier zunächst eine 2D-Version:

 

8154732184_6559e1da04_b.jpg

 

...und eine 3D-Version (Anaglyphendarstellung für rot/cyan-Filterbrille):

8154430724_9836a54440_b.jpg

 

Eine andere Variante (mit extremerem 3D-Effekt):

8154400947_c8e02edec5_b.jpg

 

(Bilder anklicken für andere Auflösungen)

 

Die ganze Story, bei der noch Mithilfe erbeten ist, gibt es hier:

https://www.systemkamera-forum.de/menschen/39397-waldfee-eva-jane-egal-mithilfe-erbeten.html

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  • 2 weeks later...

Besitze die Sony Nex 6 mit dem 16-50er

Hab gelesen dass es auf jedenfall sich lohnt sich beim 18-55 das 50er zu nehmen, aber auch beim 16-50er so ein großer unterschied?

Bin auch am überlegen das 16-50 zu verkaufen und mit dem 18-200 Tamron und den 50er zu leben

Kann mir jemand sonst andere Empfehlungen geben

Am liebsten wäre mir ja natürlich ein 16-135er ;-)

Lg ein Anfänger

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Das 1650 und 1855 sind sehr ähnlich in der Qualität.

Das 50/1.8 ist eine andere Liga.

 

Wenn du die Frage nicht selbst beantworten kannst, dann würde ich erst mal das 1650 ausgiebig testen und herausfinden, was Du daran am liebsten verbessern willst.

Dann kannst du noch immer ein 50/1.8, 35/1.8, 24/1.8 oder vielleicht 10-18 besorgen.

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Das 1650 und 1855 sind sehr ähnlich in der Qualität.

Das 50/1.8 ist eine andere Liga.

 

Wenn du die Frage nicht selbst beantworten kannst, dann würde ich erst mal das 1650 ausgiebig testen und herausfinden, was Du daran am liebsten verbessern willst.

Dann kannst du noch immer ein 50/1.8, 35/1.8, 24/1.8 oder vielleicht 10-18 besorgen.

 

Also ist das 50 1,8 um einiges besser als das 16-55

Schärfe und Lichtstärke

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Wesentlich besser, auch für nicht-Profis erkennbar. Eines der besten zu einem sehr günstigen Preis.

 

Du solltest aber mit dem Zoom die 50mm ausprobieren. Für den täglichen Einsatz an einer aps-c Kamera ist die brennweite relativ lang. Ein 35mm oder 24mm ist etwas vielseitiger.

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Ich muss mir das Sony 50mm/1.8 zumindest bei Offenblende und eher wenig Licht definitiv erst noch warmknipsen. Der Autofokus rattert bei der kleinsten Kamerabewegung ganz aufgeregt los auf der Suche nach dem neuen Schärfepunkt. Und das, obwohl die zu fokussierenden Punkte sehr nah beieinander liegen. Leider rastet der Fokus manchmal dabei nicht mehr ein und verliert sich im Unendlichen. Von dort aus wieder manuell zurückzukommen zu einem naheliegenden Objekt - eher anstrengend. Wie leicht dreht man sich eine Sehnenscheidenentzündung.

 

Und den Sonderpreis für besonders geringe Vignettierung, CAs und Verzeichnung bekommt das Objektiv sicher auch nicht von mir. Die automatische Objektivkorrektur im Lightroom muss für meinen Geschmack zu heftig arbeiten, um das Bild zu de-vignettieren und zu entzerren.

 

Trotzdem scheint mir die Bildqualität dieses Objektivs doch fürs Geld weit überdurchschnittlich, wie die Ergebnisse in diesem Thread zeigen. Mir fehlt eindeutig Übung im Umgang mit dem Sony 50mm/1.8, aber das ist leicht geändert ...

 

Beste Grüße

Oliver

 

8195033084_1733009c65_c.jpg

Generalprobe: Brahms - Deutsches Requiem, Pause von gShowde auf Flickr

 

8195030880_510d3d3cf1_c.jpg

Stufen, Gulli, Gitter von gShowde auf Flickr

 

8193936043_9643cee9b5_c.jpg

Blitzableiterstummelchen von gShowde auf Flickr

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Hallo Oliver,

 

Wie leicht dreht man sich eine Sehnenscheidenentzündung.

 

diesen Satz kann ich im Kontext eines Autofokus nicht einordnen - oder fehlt mir nur der Humor, das zu verstehen?

 

Die automatische Objektivkorrektur im Lightroom muss für meinen Geschmack zu heftig arbeiten, um das Bild zu de-vignettieren und zu entzerren.

 

Das überrascht mich jetzt. Mein Adobe Camera RAW (V 7.2.046, es hat die gleiche RAW Engine wie das aktuelle Lightroom) enthält kein zum Objektiv passendes Profil und kann dementsprechend auch nicht automatisch korrigieren. Gegenüber den in der Kamera bereits entzerrten JPEGs würde ich sagen, dass man ca. mit dem Wert +5 (auf einer Skala bis 100) entzerren muss. Das halte ich für ein Objektiv dieser noch halbwegs kompakten Bauweise für einen recht normalen Wert.

 

VG

Helge

 

P.S.: Das Bild von der Generalprobe gefällt mir.

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Hallo Helge,

 

diesen Satz kann ich im Kontext eines Autofokus nicht einordnen - oder fehlt mir nur der Humor, das zu verstehen?

Das war etwas schwurbelig formuliert von mir. Gemeint war der nötige manuelle Eingriff in den Fokus im Modus DMF, wenn der Autofokus sich im Unendlichen verloren hat. Abgesehen davon, dass ich nicht auf Anhieb weiß, wohin ich drehen muss, kommen mir die Wege doch sehr lang vor. Das manuelle Fokussieren mit diesen Endlosschrauben stört mich beim Sigma 30mm auch, mir fehlt da einfach das von der DSLR gewohnte haptische (Anschlag) oder visuelle (Skala) Feedback. Gewöhnungssache wahrscheinlich ...

 

Das überrascht mich jetzt. Mein Adobe Camera RAW (V 7.2.046, es hat die gleiche RAW Engine wie das aktuelle Lightroom) enthält kein zum Objektiv passendes Profil und kann dementsprechend auch nicht automatisch korrigieren.

Jetzt wo du es sagst - das Profil war gar nicht eingebaut, ich hab es mir aus einem Ami-Forum (vielleicht dpreview.com, bei Interesse gucke ich nach) geholt, das Ergebnis mit der eingebauten Optimierung bei JPGs verglichen und für gut befunden.

 

Gegenüber den in der Kamera bereits entzerrten JPEGs würde ich sagen, dass man ca. mit dem Wert +5 (auf einer Skala bis 100) entzerren muss. Das halte ich für ein Objektiv dieser noch halbwegs kompakten Bauweise für einen recht normalen Wert.

Da hast du ganz sicher mehr Erfahrung als ich. Ich hab nur das Canon EOS 50mm/1.4 als Vergleich und bei diesem Objektiv wirken die Korrekturen deutlich dezenter.

 

P.S.: Das Bild von der Generalprobe gefällt mir.

Danke, in vier Stunden geht es los, ich freu mich schon. Ich sitze allerdings nicht am Bass, sondern ich steh im Bass. Die Pause bei der Generalprobe hab ich genutzt, um ein paar Impressionen von den Instrumenten einzufangen. Und natürlich um das Objektiv mal unter Strom zu setzen. Denn vom Daheimrumliegen wird es bestimmt nicht besser ...

 

Beste Grüße

Oliver

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