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Hallo,

ich bin im letzen Herbst von einer DSLR auf mft umgestiegen, erst GF2 dann G2. Eigentlich war ich sehr zufrieden und meistens mit Pancake unterwegs (14,20,45) von deren schärfe und Abbildungsleistung ich begeistert bin.

 

Die Jahreszeit lies es irgendwie nicht zu mal Bilder bei schönen Wetter zu machen und so stolperte ich schnell über Rauschen, was mich tierisch nervte. Des weiteren war ich es von der DSLR gewohnt viel *Fleisch* zum cropen zu haben. Die 12 MP der G2 lassen nunmal keine 100% Ausschnitte zu (ich weis, ist auch Schwachsinn) :o

Kurzum: Geld in die Hand genommen und eine Nex 5N + Sucher gekauft > Bildqualität spitze, händling ganz ok. Im Kit mit 18-55 und 16er.

 

Nach einiger Zeit vermisse ich nun die oben genannten lichtstarkem Objektive.

Das 16 ist etwas zu weit für mich, das 18-55 so lala und nebenbei ist die Nex auch ordentlich gross damit. Dann kam das 24/1,8 für die Nex raus. Mal abgesehen von der Größe ist der Preis so hoch das ich mir eine komplette mft Ausrüstung dafür kaufen kann. Das 30er zu lichtschwach, das 50er erscheint mit Glück im Frühjahr.

Manuelle Linsen habe ich inzwischen 3 Stück, aber das manuelle fokussieren ist auf Dauer nichts für mich zudem nervt mich dann auch die Grösse Objektiv + Adapter.

Wenn ich mir mein Aperture durchsehe, habe ich die besten Bilder mit der G2 gemacht.

 

Ergo: ich möchte gerne zurück zu mft :rolleyes:

Da ich mit Oly keine Erfahrung habe bräuchte ich mal ein Statement warum ich mir Oly überhaupt ansehen sollte ;)

Bei Pana geht es wohl in Richtung G3 oder GX1 aufgrund der 16 MP und der angeblichen Verbesserung der Rauschproblematik. Ist es wirklich besser geworden ?

Da ich den Sucher an der Nex immer drauf habe tendiere ich zur G3, die Option bei der GX1 den Sucher aufzusetzen ist zwar schön aber da ich ihn sowieso immer drauf habe .... kann ich auch gleich die G3 nehmen, oder ?

Habe ich was übersehen ? kann die GX1 irgendwas mehr in Richtung Auflösung oder Rauschen besser als die G3 ?

 

Grüße

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Ich denke mal von der Bildqualität nehmen sich die GX1 und G3 nichts.

Ich selber habe seit etwa 6 Wochen eine G3 und bin mehr als zufrieden.

Klein, hHandlich, tolle Bildqualität, heller Sucher und Klappmonitor.

Bei der Bildqualität muß ich dazusagen das ich nur mit RAW arbeite.

 

Ich kann sie nur empfehlen.

 

Cristina

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Für Olympus sprechen meiner Meinung nach zwei Dinge gegenüber Panasonic: in-body OIS und die überlegene JPEG Engine.

 

Vielleicht wäre auch die neue Olympus E-OM1 (?) was für dich, soll in einer Woche angekündigt werden. 16MP werden erwartet und ein eingebauter Sucher...

 

G3 und GX1 müssten ansonsten den selben Sensor haben, wenn überhaupt wurde der bei der GX1 ein wenig verbessert.

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Ich würde noch 1-2 Monate warten und schauen was sich bis dahin noch auftut. Im Moment stehen doch neue oder verbesserte Modelle an. Vielleicht auch noch eine GH3 oder so ähnlich;)

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...

Ergo: ich möchte gerne zurück zu mft ...

 

Eine weise Entscheidung, ;)/:D.

 

 

...

Da ich mit Oly keine Erfahrung habe bräuchte ich mal ein Statement warum ich mir Oly überhaupt ansehen sollte ...

 

Unbedingt. Technisch sind die G3 und (wahrscheinlich auch) die GX1 sicher toll. Aber eine Pen E-P2 oder E-P3 ist schöner, hat mehr "spirit" oder auch "Seele" - :). Allerdings wird auch die E-P3 keine wirkliche Verbesserung gegenüber der verflossenen G2 sein - nur der JPEG-Engine ist sicher besser.

 

Wenn Du warten kannst, würde ich zumindest bis zum 08.02.2012 warten. Die Gerüchte lassen vermuten, dass die "OM-D" oder "E-OM1" eine ziemlich gelungene Alternative zur G3 sein wird.

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Hallo,

danke für den Entscheidungshilfen ;)

Klar, wenn es sich nur um ein paar Tage handelt werde ich warten was Olympus neues bringt. Zudem werde ich sowieso einige Zeit zweigleisig fahren.

Der ganze manuelle Kram den ich an der Nex nutzte steht schon zum Verkauf.

Mal sehen was sich in den nächsten 14 Tagen tut, evtl. wird sich an der Verfügbarkeit der GX1 dann auch was ändern.

 

Grüße

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Würde ich heute vor der Entscheidung stehen, könnte ich mir vorstellen auch auf die neue Olympus zu warten. Und sei es nur um mir in meiner Entscheidung sicher zu sein, respektive alle Alternativen mit einbezogen zu haben.

 

Aus meiner Sicht bauen Panasonic und Olympus beider sehr gute Kameras die sich absolut nichts schenken, und da ich ausschließlich mit RAW arbeite ist die JPEG Leistung kein Thema für mich.

 

Den Vorteil bei Olympus sehe ich im eingebauten Stabilisator im Kameragehäuse.

Die Pen ist sicher bei den sucherlosen Kameras die eleganteste. Aber mir gefällt meine G3 auch sehr, gerade wenn man bedenkt das es keine Alternative bei Olympus gab.

Die Pen mit Aufstecksucher mag Assoziationen zu den klassischen Sucherkameras wecken, aber war keine Alternative für mich.

 

Also abwarten was Olympus bringt und in aller Ruhe mit den Panasonic Pedanten vergleichen.

 

Gruß, Cristina

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ich war auch schon immer überzeugter raw-entwickler, aber irgendwann geht es einem ziemlich auf den keks, hunderte raws bearbeiten zu müssen.

die jpegs meiner panasonics sind unbrauchbar, selbst bei einfachen schnappschüssen im büro kann ich niemandem die jpegs zumuten. die entrauschung von pansonic ist zu aggressiv, das rauschen wirkt zu unnatürlich, farben oder flecken sind selbst bei stärkster entrauschungseinstellung nicht wegzukriegen.

manchmal wünsche ich mir eine olympus, mit der ich zur not auch die jpegs verwenden könnte ohne jedes mal an jedes bild selbst hand anlegen zu müssen.

 

die EPL1 hat so gute jpegs gemacht, dass ich mit meinen eigenen RAW bearbeitungen nicht viel besser war. teilweise hat sogar lightroom bei diagonalen kanten ärgere artefakte reingemacht.

 

so was hätte ich mir immer von panasonic gewünscht, mal sehen was olympus mit der neuen OM bringen wird.

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ich war auch schon immer überzeugter raw-entwickler, aber irgendwann geht es einem ziemlich auf den keks, hunderte raws bearbeiten zu müssen.

 

Mach es doch so wie früher analog auf DIA-Film... da hast Du auch nicht hunderte Aufnahmen rausgehauen, sondern viel bewußter ausgewählt. Dann kommst Du bestimmt nur auf die Hälfte ;)

 

Seit dem es die Möglichkeit gibt, mit den Kamera-Rohdaten "spielen zu können" (bei mir seit mind. 10 Jahren) wurde kein ooc-jpg mehr produziert. Alle meine Digital-Cams haben das RAW-Format im Gepäck (heute sowieso)! :) Der Aufwand und die Mühe zahlen sich einfach aus.

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ist nicht so einfach. bei diversen veranstaltungen, ausstellungen usw muss ich einfach viel mehr fotos machen. auch ist der ausschuss da viel größer.

 

die üblichen spaziergänge zuhause, ein paar schnappschüsse da und dort ist natürlich was anderes. aber wenn man hunderte leute hat, die man irgendwie "nett" und in besonderen situationen draufbekommen will, gehen in einer stunde schon mal 100-200 fotos drauf.

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ist nicht so einfach. bei diversen veranstaltungen, ausstellungen usw muss ich einfach viel mehr fotos machen. auch ist der ausschuss da viel größer.

 

die üblichen spaziergänge zuhause, ein paar schnappschüsse da und dort ist natürlich was anderes. aber wenn man hunderte leute hat, die man irgendwie "nett" und in besonderen situationen draufbekommen will, gehen in einer stunde schon mal 100-200 fotos drauf.

 

Meine Erfahrung als Berufsfotograf: Gerade bei solchen Veranstaltungen, mit ähnlichen Lichtverhältnissen ist eine Entwicklung mit RAW (C1Pro) durchaus in relativ schneller Zeit erledigt, da man die angepassten Werte von einer gut entwickelten Aufnahme auf x-andere übertragen kann. Das gilt umso mehr, wenn die Lichtverhältnisse bei Veranstaltungen oft grenzwertig waren. ;)

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Gast Mark Focus
Da ich mit Oly keine Erfahrung habe bräuchte ich mal ein Statement warum ich mir Oly überhaupt ansehen sollte

 

ich möchte gerne zurück zu mft :rolleyes:

reicht das nicht als statement?

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Gast knipser Jack

selbst wenn du nicht in RAW arbeitest ist die Bildqualität schon erste Sahne.

Ich jedenfalls bin von dem teil total begeistert.

RAW probiere ich in den nächsten wochen aus.

Aber wo mit ?

PSP - PS - Silkypix - ? ??

 

Ich denke mal von der Bildqualität nehmen sich die GX1 und G3 nichts.

Ich selber habe seit etwa 6 Wochen eine G3 und bin mehr als zufrieden.

Klein, hHandlich, tolle Bildqualität, heller Sucher und Klappmonitor.

Bei der Bildqualität muß ich dazusagen das ich nur mit RAW arbeite.

 

Ich kann sie nur empfehlen.

 

Cristina

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Eine weise Entscheidung, ;)/:D.

 

 

 

 

... Aber eine Pen E-P2 oder E-P3 ist schöner, hat mehr "spirit" oder auch "Seele" - :). ...

 

Jetzt weiß ich wenigstens, was mir bei meiner E-PL1 fehlt. Ganz zu schweigen von meiner G3.

Jaja, ein Schuss Esoterik würzt schon mal den Besitz einer Olympus. ;)

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Was fehlt mir bei meiner G3, weshalb bevorzuge ich die E-P2 oder E-P3?

 

Mit den technischen Daten lässt sich diese Frage nicht beantworten. Denn die Bildqualität der G3 ist - sogar für mich sichtbar, nicht nur irgendwie messbar - besser. Also muss es mehr darin begründet sein, dass die G3 ein eher emotionsloses Design hat.

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Noch etwas halb-technisch-halb-esoterisches: Oly hat den dünneren AA-Filter und das bessere Super/Quickmenü.

 

Das kompaktere Design + kompaktere Objektive (dank Body-Stabi) setzt das mFT Konzept auch konsequenter um. Dies und die ooc JPGs waren für mich der Grund von G2 auf Pl3 umzusteigen, jedoch erst nachdem mir die G2 geklaut wurde :rolleyes:

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Meine G3 zusammen mit dem 20/1.7 Pancake ist für mich jackentaschentauglich genug. Okay, besondere Emotionen löst sie in der Tat nicht aus, häßlich finde ich sie aber auch nicht und in der Bildqualität war sie meiner GF1 dann doch überlegen.

Außerdem liebe ich den verschiebbaren AF-Punkt, das ist schon genial gelöst.

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Die G3 ist meiner Frau zu häßlich ...

Ist manchmal eigenartig mit den Geschmäckern, meiner Frau gefiel sofort die G3.

 

Das ist wenigstens eine "normale Kamera" waren ihre Worte,

nachdem wir zwei andere Marken lange angesehen haben.

 

Mir gefällt der große helle Sucher der G3 und die Bildqualität ist wohl momentan am besten,

auch wenn es minimal ist aber ich sehe sie sogar etwas über der GH2.

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Ist manchmal eigenartig mit den Geschmäckern, meiner Frau gefiel sofort die G3.

 

Alle Männer sind ganz im geheimen entweder auf die klassische SLR (Can-, Nik-) oder auf Leica sozialisiert. Das stammt noch aus der Hackordnung in der Herde. Aber viele geben es nicht einmal vor sich selber zu.

 

Stattdessen loben sie die gerade von ihnen benutzte Kamera über den grünen Klee, um kurz darauf zum Nachfolger oder einem Alternativsystem zu wechseln, weil damit endlich z.B. ein völlig unterbelichtetes Foto ooc selbst auf einem 32-Zoll-Bildschirm keine ausgebrannten Lichter zeigt.

Aber tief im Inneren nagt noch immer der Wurm, weil es immer noch keine Leica und keine Spitzenkamera von den Weltmarktführern ist.

 

Frauen sind da ganz anders, weil an den Kameras kein Einziges der Label hängt, auf die Frauen sozialisiert wurden.

 

Aber das sind bestimmt sexistische Gedanken, für die ich mich eigentlich was schämen sollte.;)

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Ich würde auch auf die OM-D warten, mit dem Sensor der G3 und dem "Feeling" von Olympus dürfte das ein nettes Werkzeug werden.

 

Und für mich spielt das Gefühl beim Anfassen der Kamera durchaus eine Rolle, am massivsten merkt man es wenn man die E-P1 und E-PL1 mal vergleicht, da hilft es der technisch besseren E-PL1 wenig, dass sie eigentlich die bessere Wahl ist, sie fühlt sich einfach eher nach Spielzeug denn Werkzeug an. Die Gs (die GFs und GX hatte ich noch nicht in der Hand) mochte ich alle nicht wirklich und ja, so eine Kamera hat zumindest für mich eine emotionale Komponente.

 

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Und ja, wenn ich meine E-P3 so anschaue gebe ich zu, da spielt ein wenig Liebe zu der Kamera eine kleine Rolle bei der Wahl, genau wie die eigene Individualität und Geschmack. Die G3 wäre technisch die bessere Wahl gewesen, aber sie löst bei mir nun mal nichts aus und deshalb wurde es die E-P3 trotz des fehlenden Suchers und so schlimm ist es letztendlich nicht den VF-2 eben aufzuschieben.

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