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mFT weiter nutzen oder Wechsel zu Fuji X-Pro 1?


Gast User 7623

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Hallo,

 

mich würde mal interessieren - wer von uns könnte sich den Wechsel von mFT auf Fuji X-Pro 1 vorstellen? Und wenn ja, würde der Sinn machen? Ich gebe zu, die neue Fuji reizt mich aufgrund der Vorberichte sehr (ist aber nur der Haben-wollen-Effekt).

 

 

Viele Grüße

 

H.S.

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Einen größeren Gefallen können doch die Konkurrenten dem µFT-Duo gar nicht machen.

Sie lassen bereits zum Jahresanfang die Hosen bis zum Anschlag runter.

Ich bin mächtig an der X-PRO 1 interessiert, freue mich aber genauso auf die am Horizont auftauchende Lichtgestalt in Form einer Oly OM und ganz sicher auf eine GH 3?, die uns alle sicher begeistern wird.

Das Jahr 2012 wird in die Annalen der Kamerageschichte eingehen als eines der Spannendsten überhaupt mit einem Tsunami voll prickelnder Neuheiten.

Warum also sollte ich mir heute schon Gedanken über einen Wechsel machen - das Jahr ist noch lang.

Schlimmstenfalls fahre ich dreigleisig...

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Da gebe ich Dir recht - das Jahr wird spannend.

 

Wobei ich halt derzeit überlege, die Fuji macht vor den Vorberichten Lust auf mehr, das was ich über das alte OM nun lesen konnte ebenfalls - nur bekomme ich von meiner Heeresleitung nur noch neben meiner Spiegelreflex ein volles weiteres System genehmigt ;)

 

Wobei ich derzeit mit dem mFT mehr als zufrieden bin (und vielleicht sogar meinen Spiegel demnächst verkaufe, da ich immer weniger Sportfotos mache)...

 

Ach ja, habe ich erwähnt, das ich meine Ungedlud nicht mag :)

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Die Fuji X-Pro 1 und die angekündigten Objektive finde ich schon spannend.

 

Seit allerdings das Gerücht einer OM-D "herumgeistert", bin ich wieder gelassener (und rationaler) geworden. Wenn ich mir so anschaue, welche Objektive ich für µFT habe und wie gut mittlerweile der Kontrastautofokus bei Olympus und Panasonic funktioniert, finde ich mich bei µFT eigentlich ganz gut aufgehoben - zumal die Fuji + Objektive weder besonders kompakt noch besonders preiswert zu sein scheint ... - ;).

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Die Fuji X-Pro 1 und die angekündigten Objektive finde ich schon spannend.

 

Das finde ich auch, aber ich sehe das System nicht so sehr als direkte Alternative zu MFT. Für mich ist MFT die Möglichkeit, eine kleine und leichte Ausrüstung mit guter Bildqualität dabei zu haben, wenn ich nicht viel schleppen will. Vergleiche ich jetzt eine G3, GX oder Pen mit den Pana Pancakes und dem Oly 45mm gegen die Fuji X-Pro und deren Optiken, so ist da schon ein erheblicher Unterschied in Gewicht und Größe. Die Fuji ist aus meiner Sicht eher die preiswerte Alternative zur Leica M9.

 

Gruß

Wolfgang.

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Hmmm...

Also da ich bis jetzt mit meinen FT-/µFT-Olys sehr happy bin, die OM-X vor der Tür steht und ich davon überzeugt bin, dass die Nachteile des kleineren Sensors immer weiter in den theoretischen Bereich verschoben werden, sehe ich für mich keinen Anlass zu Wechselgedanken. Zumal ich damit auch 'ne Menge Kohle verbrennen würde.

 

Allerdings stümpere ich ja auch nur so vor mich hin, es mag durchaus sein, dass man aktuell für das letzte Quäntchen (ich will das nicht mit 'ä' schreiben, verdammt!) Bildqualität noch einen größeren Sensor braucht.

 

Aber noch muss sich ja zeigen, ob der Fuji-Sensor wirklich mehr kann und ob die Optiken den µFT-Pendants das Wasser reichen können.

 

Ich bin jetzt viel mehr gespannt darauf, ob die OM-WasAuchImmer nun wirklich so viel besser ist als die aktuellen PENs, wie es uns die Gerüchte aktuell glauben lassen. Denn falls das der Fall sein sollte, gibt's noch deutlich weinger Gründe, sich gegen das kompsaktere System mit dem schnelleren AF zu entscheiden.

 

Gibt's inzwischen eigentlich Informationen, ob die Fuji oder ihre Objektive einen IS haben?

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Samsung könnte mit der technisch innovativeren Klassik Kamera kommen. Und Schneider Kreuznach, der Samsung Partner für Objektivbau, hat auch was drauf.

Preiswerter zu sein als die anderen Hersteller, darf man bei Samsung ebenfalls erwarten, wenn man deren Produktstrategie in anderen Märkten zugrunde legt. Markeroberungsstrategie.

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System- bzw- Markenwechselgedanken kommen bei mir eigentlich nur dann auf, wenn ich mit dem, was ich verwende, nicht (mehr) zufrieden bin und auch keine Perspektive sehe, dass sich dieser unerquickliche Zustand durch Umschichtungen oder Zukäufe innerhalb meines bestehenden Systems oder der bestehenden Marke beseitigen lässt.

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Mein Interesse gilt zuerst der tatsächlichen (technischen) Bildqualität, die das System insgesamt aufs Papier oder einen guten Monitor bringt. Das will ich erst selbst sehen und ausprobiert haben. Vorher gibt es keinen müden Gedanken an einen Wechsel. Zunächst ist es nur die Neugier, der Reiz des Neuen, mehr nicht. Auch Fuji kann die Physik nicht aushebeln. Der Sensor hat auf den ersten Blick einen gewissen Reiz, auf den zweiten Blick aber auch wieder einen kleinen Pferdefuß, welcher sich ausgerechnet mit den Neuerungen begründet. Es gibt nichts umsonst. Der Rest an der Maschine ist Gewohnheitssache. Nach einiger Einarbeitung kann ich mit allem umgehen. Welche Aufnahme-Möglichkeiten mir das System bietet und was unter dem Strich dann herauskommt ist für mich ausschlaggebend.

Bei dem heutigen Stand der Technik erwarte ich da keine Revolution, auch wenn das die Marketingstrategen - egal bei welcher Marke - gerne so kommunizieren. Es wird Leute geben, die sie loben weil sie Eigenschaften aufweist, die ihnen gefallen. Anderen werden diese vielleicht gerade nicht gefallen. Es wird sein wie bei allen neuen Sachen. Erst kommt die Begeisterung und dann die Normalisierung. Das Wort Ernüchterung will ich hier nicht verwenden, denn das wäre ja dann eigentlich eine Enttäuschung. Enttäuschungen sollte es beim gegenwärtigen Stand der Tchnik keine mehr geben, wenn man keine vollkommen überzogenen und realitätsfernen Erwartungen hegt.

Es wird ein System unter Systemen sein, mehr nicht.

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