Jump to content

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 75
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

Ist allgemeiner Kenntnisstand, zumindest hier im Forum, aber auch in den diversen Fachartikeln findet man den einen oder anderen Hinweis. Ist wirklich kein großes Geheimnis.

 

Sony ist schließlich kein Objektiv- sondern Unterhaltungselektronikhersteller.

Also Urbanlegende....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist allgemeiner Kenntnisstand, zumindest hier im Forum, aber auch in den diversen Fachartikeln findet man den einen oder anderen Hinweis.

 

Es ist Dir sicher ein leichtes, die Fachartikel zu benennen, die darauf hinweisen, dass das Sony 18-200 von Tamron gebaut wird.

 

Das ist zwar grundsätzlich im Bereich des Möglichen, aber aktuell für mich nur Gerüchteküche und auch eher unwahrscheinlich.

 

Sony ist schließlich kein Objektiv- sondern Unterhaltungselektronikhersteller.

 

Sony hat schließlich die Kamerasparte von (Konica)Minolta aufgekauft. Zufällig bis dato ein Hersteller von Objektiven...

 

Im mFT Bereich ist das Thread Niveau leider höher, man kann halt nicht alles haben, schade

 

Weil man unbewiesene Gerüchte nicht als Fakten ansieht, ist das Niveau hier niedrig? Das ist eine aussagekräftige Auslegung ...

 

Beste Grüße

 

Guido

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

zum Thema kann ich Folgendes beitragen:

Ich benutze seit Jahren DXO als RAW-Konverter. DXO erkennt automatisch

benutzte Objektive, wenn sie in seiner Datenbank vorhanden sind. Als ich das

erste Bild mit dem Tamron 18-200 hochgeladen habe, hat DXO es als Sony 18-200 identifiziert und den download eingeleitet.

Bisher habe ich noch nie festgestellt, dass DXO sich vertan hat.

Es könnte sich ja um die gleiche Objektivrechnung in einer anderen Verpackung handeln.

 

Gruß Klaus

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo zusammen,

 

zum Thema kann ich Folgendes beitragen:

Ich benutze seit Jahren DXO als RAW-Konverter. DXO erkennt automatisch

benutzte Objektive, wenn sie in seiner Datenbank vorhanden sind. Als ich das

erste Bild mit dem Tamron 18-200 hochgeladen habe, hat DXO es als Sony 18-200 identifiziert und den download eingeleitet.

Bisher habe ich noch nie festgestellt, dass DXO sich vertan hat.

Es könnte sich ja um die gleiche Objektivrechnung in einer anderen Verpackung handeln.

 

Gruß Klaus

 

Ob Tamron das original SEL18-200 nun baut oder nicht ist mir ja Schnuppe und ich habe das Gerücht ehrlich gesagt noch nie gelesen ausser Mutmassungen in Kommentaren und Foren aber das SEL18-200mm von Sony ist keinesfalls baugleich mit dem Tamron SEL18-200.

 

Anzahl der Linsengruppen und Elemente sind bei beiden Objektiven unterschiedlich. Also einfach umgelabelt ist es sicherlich nicht.

 

Bei mir im Lightroom wird das Tamron glaube ich übrigens auch als SEL 18-200 "erkannt" ... das ist eventuell einfach mal so werkseitig von Tamron hinterlegt, wer weiß.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tamron baut für SONY natürlich ein eigenständiges 18-200mm Objektiv, wer kommt denn darauf, dass diese Objektive baugleich seien :confused:

 

Und jetzt ratet mal, wer die ZEISS-gelabelten Objektive baut? Mit Sicherheit schon mal keine deutsche Firma namens ZEISS, SONY und Tamron sind als Antwort auch schon mal falsch...

 

Woher die Aufregung kommt, kann ich gar nicht nachvollziehen, schließlich werden Komponenten wie Sensoren, LCDs munter zwischen Konkurrenten hin- und herverkauft, es muss ja nicht jeder Hersteller alles machen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@rhl_lm: Du lenkst jetzt mit allen möglichen anderen Beispielen ab.

 

Das Sony z.B. Bildsensoren für Nikon-DSLRs liefert, ist durch demontierte Nikon-Kameras belegt.

 

Das Cosina als Auftragsnehmer einige - aber nicht alle - Objektive der Marke Zeiss fertigt, ist auch belegt, weil Zeiss das selbst veröffentlicht hat.

Carl Zeiss Quality - Made by Cosina

 

Das Tamron das Sony SEL 18-200 fertigt ist möglich, aber es fehlt bisher jeglicher Beleg dafür. Das wird auch nicht dadurch glaubhafter, dass Du das x-mal wiederholst und dabei aber jeden Beleg schuldig bleibst. Wo waren noch mal die angeführten Fachartikel zu der These?

 

Beste Grüße

 

Guido

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Ursprungsfrage war doch, ob das Tamron Objektiv was taugt? Die wurde doch sogar einigermaßen belegbar beantwortet.

 

Das andere Thema ist doch ein Nebenkriegsschauplatz, für die (Bild)Qualität ist heutzutage auch nicht mehr wirklich relevant, wer ein Objektiv wo und von wem zusammensetzen lässt. Wenn's Dich interessiert, kannst Du diesbezüglich mal die Suchfunktion des Forums nutzen, mit der komme ich zugegebenermaßen überhaupt nicht klar... Du scheinst ja ein ganz helles Köpfchen mit scharfem, analytischen Verstand zu sein. ;)

 

Interessanterweise sind die entsprechenen Artikel, die zur damaligen Vorstellung des Tamrom 18-200 DII VC recht offen dieses Thema ansprachen, und auf die ich mich beziehen könnte, in dieser Form nicht mehr zu finden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Ich habe jetzt mal ein paar Vergleichsfotos mit dem Tamron 18-200 und dem SEL18-55 gemacht. Was mir bislang am deutlichsten auffiel: Das Tamron hat zumindest um 50mm herum merklich weniger Kontrast. Das hat zum einen natürlich Auswirkungen auf das Foto, die sich aber ggf. im Rahmen der Nachbearbeitung korrigieren lassen.

 

Es hat aber auch Einfluss auf den kontrastbasierten Autofokus und das Fokus-Peaking. Auf kontrastarmen Flächen jagt das Tamron schon mal hin und her und findet nichts, wo das Sony noch fündig wird. Noch deutlicher wird es beim Fokus-Peaking. Wo mit dem Sony Objektiv bei schwierigen Motiven noch Kanten gefunden und hervorgehoben werden, ist beim Tamron keine Hervorhebung mehr zu sehen (Nur für's Protokoll: Die Fokus-Tests wurden vom Stativ aus gemacht und für das Fokus-Peaking wurde mit manuellem Fokus in 11.7fach Lupenansicht geschaut, ob da etwas gefunden wird).

 

In Sachen Auflösung/Schärfe muss ich noch mal genauer testen, ob das Tamron 18-200 im Bereich von 18-55 schlechter als das SEL 18-55 ist. Anbei mal ein Vergleich bei 50 Millimeter vom Bildrand rechts Mitte (Stativ, M-Modus, 50mm, F5.6, 1/160, ISO 100, Farbtemperatur manuell auf 5000K festgelegt, manuell fokussiert):

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Sieht deutlich aus, aber noch nicht zu viel hinein interpretieren, das kann im wahrsten Sinne des Wortes etwas einseitig sein, z.B. wenn das Tamron etwas dezentriert ist. Trotz manuellem Fokus in 11,7fach Lupenansicht ist offenbar auch der Fokuspunkt minimal unterschiedlich ausgefallen. Ob sich das Licht geändert hat, oder das Tamron stärker abschattet, muss ich auch noch genauer untersuchen.

 

Beste Grüße

 

Guido

bearbeitet von Guido3
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für den kurzen Test und die Beispielfotos. Recht eindrücklich, finde ich. Noch mehr interessiert hätte mich ein Vergleich mit dem Sony SEL18-200. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand beide 18-200 hat, würde ich mich über ähnliche Beispiele freuen.

 

Ich habe das Sony SEL18-200 und bin sehr zufrieden mit der optischen Leistung. Allerdings ist das auch ein Riesenklopper und ich war überrascht, wieviel kleiner das Tamron 18-200 wirkt, nachdem ich es bei meinem Händler gesehen habe. Auf Vergleichsfotos sieht der Unterschied minimal aus, aber im Laden fand ich den Unterschied so bemerkenstwert, dass ich mir überlege, das Sony gegen das Tamron zu tauschen.

 

Ich habe hier mal ein paar Beispielfotos mit dem Sony SEL18-200 zusammengestellt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Ich habe jetzt mal ein paar Vergleichsfotos mit dem Tamron 18-200 und dem SEL18-55 gemacht. Was mir bislang am deutlichsten auffiel: Das Tamron hat zumindest um 50mm herum merklich weniger Kontrast. Das hat zum einen natürlich Auswirkungen auf das Foto, die sich aber ggf. im Rahmen der Nachbearbeitung korrigieren lassen.

 

Es hat aber auch Einfluss auf den kontrastbasierten Autofokus und das Fokus-Peaking. Auf kontrastarmen Flächen jagt das Tamron schon mal hin und her und findet nichts, wo das Sony noch fündig wird. Noch deutlicher wird es beim Fokus-Peaking. Wo mit dem Sony Objektiv bei schwierigen Motiven noch Kanten gefunden und hervorgehoben werden, ist beim Tamron keine Hervorhebung mehr zu sehen (Nur für's Protokoll: Die Fokus-Tests wurden vom Stativ aus gemacht und für das Fokus-Peaking wurde mit manuellem Fokus in 11.7fach Lupenansicht geschaut, ob da etwas gefunden wird).

 

In Sachen Auflösung/Schärfe muss ich noch mal genauer testen, ob das Tamron 18-200 im Bereich von 18-55 schlechter als das SEL 18-55 ist. Anbei mal ein Vergleich bei 50 Millimeter vom Bildrand rechts Mitte (Stativ, M-Modus, 50mm, F5.6, 1/160, ISO 100, Farbtemperatur manuell auf 5000K festgelegt, manuell fokussiert):

 

[ATTACH]60096[/ATTACH]

 

Sieht deutlich aus, aber noch nicht zu viel hinein interpretieren, das kann im wahrsten Sinne des Wortes etwas einseitig sein, z.B. wenn das Tamron etwas dezentriert ist. Trotz manuellem Fokus in 11,7fach Lupenansicht ist offenbar auch der Fokuspunkt minimal unterschiedlich ausgefallen. Ob sich das Licht geändert hat, oder das Tamron stärker abschattet, muss ich auch noch genauer untersuchen.

 

Beste Grüße

 

Guido

 

...und jetzt das Ganze noch einmal bei Blende 8.

 

Es werden Birnen mit Äpfel verglichen: Ein lichtstarkes Prime, abgeblendet, ein mittleres Zoom, und ein Mega-Zoom bei Offenblende. Der Einsatzbereich der drei Objektive ist grundsätzlich unterschiedlich. Der Festbrennweite entgehen Motive, die das Megazoom einfängt. Wer Top-Bildqualität will läuft mit Festbrennweiten für paar Tausend Euro rum. Und schraubt und schraubt. Oder hat das Tamron und lebt mit den Einschränkungen. Und geht mit seiner Vollformat-DSLR raus wenn er wirklich Bildqualität will.

 

Grüße

 

Lutz

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...und jetzt das Ganze noch einmal bei Blende 8.

 

Es werden Birnen mit Äpfel verglichen: Ein lichtstarkes Prime, abgeblendet, ein mittleres Zoom, und ein Mega-Zoom bei Offenblende. Der Einsatzbereich der drei Objektive ist grundsätzlich unterschiedlich. Der Festbrennweite entgehen Motive, die das Megazoom einfängt. Wer Top-Bildqualität will läuft mit Festbrennweiten für paar Tausend Euro rum. Und schraubt und schraubt. Oder hat das Tamron und lebt mit den Einschränkungen. Und geht mit seiner Vollformat-DSLR raus wenn er wirklich Bildqualität will.

 

Grüße

 

Lutz

 

 

Ich finde den Vergleich gerade deshalb sinnvoll, weil Äpfel und Birnen verglichen werden. Oft stehe ich vor der Frage, reicht mir heute das Superzoom oder nehme ich noch 3 Festbrennweiten mit. Die Antwort fällt mir leicht, wenn ich das selbe Motiv mit denselben Einstellungen vergleichen kann. Natürlich ist so ein Test NICHT geeignet, zu entscheiden, welches Objektiv besser gerechnet, korrigiert oder sonstwas ist. Aber es zeigt mir, ob ich bei gleichen Bedingungen grosse oder kleine oder gar keine Kompromisse bei der Bildqualität eingehe, wenn ich die Primes zuhause lasse.

 

Wenn ich normalerweise allein losgehe zum Fotografieren, nehm ich meine X100 oder die NEX-7 mit einer Linse. Es gibt aber auch Tage, wo ich in Gesellschaft losgehe und ich nicht recht weiss, was der Tag bringt. Oder ich muss schnell sein und sehr verschiedene Situationen abdecken. Da nehme ich das Superzoom. Und solche Äpfel/Birnen-Vergleiche sind da genau das, was praxisnah ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es werden Birnen mit Äpfel verglichen: Ein lichtstarkes Prime, abgeblendet, ein mittleres Zoom, und ein Mega-Zoom bei Offenblende. Der Einsatzbereich der drei Objektive ist grundsätzlich unterschiedlich.

 

Danke für die Aufklärung, das wäre sonst niemandem aufgefallen.:)

 

Natürlich ist es nicht fair, eine Festbrennweite mit einem 3fach-Zoom und einem 11fach-Zoom zu vergleichen. Ich kann keine Labortests mit absoluten Messwerten machen. Die alte Festbrennweite (Wert 40 EUR) soll dann einfach eine Referenz sein. Sonst krönt man zu schnell das beste Objektiv im Vergleich als ganz tollen Sieger, obwohl es vielleicht nur den Status "Einäugiger unter Blinden" verdient hätte.

 

Und einige Vergleiche wollte ich nie machen. Sony zwingt sie einem quasi auf, weil A so große Löcher in der Objektivpalette klaffen und B von den theoretisch angebotenen Objektiven die meisten nicht wirklich käuflich zu erwerben sind. Da das 55210 kaum zu bekommen ist, guckt man sich gezwungenermaßen die beiden 18-200 an. Und dann stellt sich u.a. die Frage, in welchen Bereichen zwischen 18 und 55mm diese besser oder schlechter als das 18-55 sind und ob man das 18-55 trotzdem behalten sollte.

 

Beste Grüße

 

Guido

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke auch für die bisherigen Tests aber manchmal geht es doch etwas in die Erbsen-Zählerei - ;) meiner Meinung nach.

Die ganze Diskussion über super scharfe Festbrennweite, Schärfe und Kontrastunterschiede der 18-200 führt an der Realität etwas vorbei.

Wir sind doch in der Rubrik Reisezoom´s, da ist man auf Reisen, da muss es oft schnell gehen, will variabel in der Brennweite sein - vielleicht weil man nicht so nah heran kommt oder weg gehen kann. Da will man (Systemkamera) keine Mamut-Objektive um schleppen, alles soll gut händelbar sein (Ergonomie). Es wird immer bessere Objektive geben aber über die, über die wir hier sprechen sind doch wirklich nicht schlecht - für 99% der Anforderungen (Fotobücher bereister Länder/Städte, Poster etc..) völlig ausreichend und oft trotzdem überdimensioniert. Einziger Vorteil für unsere Nachfahren wird wohl darin liegen, dass sie nicht mehr dicke Fotoalben entsorgen müssen, sondern einfach die Festplatten löschen.

Dieser Gedanke kam mir letztens, als ich die alten Alben meiner Eltern duchblätterte ... (ich habe die 50 überschritten)

 

viele Grüße Uwe

übrigens, wenn ich Zeit habe und ruhige Objekte schraube ich auch gern eine 50´er Altscherbe drauf ..

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne auch einen Anfänger im Familienumfeld der auf einer Tour durch ständiges Objektivwechseln erst Dreck aufm Senor hatte und dann dank Unkenntnis (seine erste Kamera überhaupt mit einem erreichbaren Sensor) gepaart mit Ungeschicklichkeit die Kamera einschicken musste. :D

 

Gut war nicht so schlimm oder teuer, aber mit einem so geschimpften "Suppenzoom" hätte er wenigstens mehr als seine vielleicht 20-30 brauchbaren Fotos vom Patagonientrip mitgebracht :D

 

Darf man auch nicht vergessen. So ein 18-200mm kann gerade für Anfänger auf Reisen einfach auch ein nicht zu ersetzender Komfort sein ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jetzt mal ein paar Vergleichsschüsse des Tamron 18-200 mit dem Sony 55-210 bei 200mm gemacht. Der erste Eindruck auf die Schnelle: In der Bildmitte ist das Tamron gleichwertig (was mich etwas erstaunt hat). An den Bildrändern ist das Sony deutlich besser und das Tamron hat recht heftige CAs, die ich beim Testmotiv am Sony nicht gesehen habe.

 

Ich habe nach wie vor etwas Probleme mit dem Autofokus am Tamron. Am langen Ende jagt der Autofokus häufiger mal sekundenlang hin und her, obwohl es weder sehr dunkel noch das Motiv extrem kontrastarm ist. Hat noch jemand das Problem?

 

Beste Grüße

 

Guido

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Guido, Herzlichen Glückwunsch zu deinen wunderbaren Reiseberichten.

Die finde ich ganz toll, besonders auch die Art Derselben.

Das mit dem Tamron habe ich auch manchmal (selten), da setze ich ab und fokussiere neu - meist wird dann der Schärfepunkt gefunden.

Es scheint einen Bereich zu geben, da wird ewig fokussiert wenn nach einem Zeitabschnitt kein Fokuspunkt gefunden wird.

Gruß Uwe

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am langen Ende jagt der Autofokus häufiger mal sekundenlang hin und her, obwohl es weder sehr dunkel noch das Motiv extrem kontrastarm ist. Hat noch jemand das Problem?

 

Besonders in Innenräumen, auch mit einigermaßen gutem Licht, kann ich das nachstellen. Ich helfe mir dann mit "vorfokussieren" bei Brennweite so um die 100mm, danach ist das Scharfstellen dann auch bei 200mm gewohnt flott (für NEX-Verhältnisse).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab ein ganz komisches Problem, geht ein bisschen ins gleiche rein. Zum Teil stellt das Objektiv gar nicht mehr scharf. Man kann dann mehrmals neu fokussieren aber es wird nicht scharf. Vorallem bei Videoaufnahmen (kann auch Zufall sein) dann muss ich das Objektiv wegnehmen und neu aufsetzen und dann gehts wieder. Hat dieses Problem jemand von euch auch?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...