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Sternenhimmel fotografieren


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Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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G6 / Rokinon 7.5/3.5 @ f4



Gut, die Sonne ist schon untergegangen, vom Mond sieht man nur sein Licht auf dem Schnee, und der hellste Stern im Bild ist vermutlich ein Planet,
aber mir ist leider kein besserer Titel eingefallen…:o

Mit JPG-Illuminator negative vertikale Vignette eingefügt, leicht beschnitten und mit TOP verkleinert – ansonsten OOC.
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[ATTACH]118833[/ATTACH]

G6 / Rokinon 7.5/3.5 @ f4

 

 

Gut, die Sonne ist schon untergegangen, vom Mond sieht man nur sein Licht auf dem Schnee, und der hellste Stern im Bild ist vermutlich ein Planet,

aber mir ist leider kein besserer Titel eingefallen…:o

 

Mit JPG-Illuminator negative vertikale Vignette eingefügt, leicht beschnitten und mit TOP verkleinert – ansonsten OOC.

 

welche Belichtungszeit bist du bei dem Bild gekommen @F4 ?

 

LG

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Ich verstehe diesen Beitrag nicht, muss ich aber auch nicht,

ich kann die Bilder im Forum immer sehr gut "lesen".

 

Du hattest Dich in einem anderen Beitrag, den Du später wieder gelöscht hattest, bei mir beklagt, dass ich ein Zitat mit Bildern gebildet hatte. Deshalb habe ich Dir hier die Antwort aufgeschrieben. :)

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Genau Du sagst es...;) Danke.

 

bezügl. den Sternenbilder...

habe mal nachgedacht...

ich denke behaupten zu können, dass da manche keine echten Aufnahmen sind

bzw. wohl Bild-Montagen sind (laß mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen;))

aber bei dem:

Milky Way over Rabbit Mountain Open Space | Flickr - Photo Sharing!

sieht man es ja sogar: da sind die Sterne ja auch "unter" dem Horizont in den Bergen... :D

 

denke dass so ein Bild:

500px / Photo "Escorted by Legends" by Brad Goldpaint

gar nicht mit normalen Mitteln technisch möglich ist!

dazu muß wohl "minutenlang" belichtet werden...

daher müßte auch eine Vorrichtung existieren, die die Erdrotation ausgleicht... nur dann wären wieder die Berge verschwommen....:rolleyes:

weiters sind solche Aufnahmen in unseren Breiten wohl kaum wegen der trüben Luft machbar....

es gibt wohl nur wenig Orte auf der Erde...

die dafür geeignet sind... jedenfalls sicher über 3000m Höhe....:rolleyes:

denke die Nordlicht-Bilder zeigen was techn. mit Sternen machbar ist...

aber mit Milchstraße wohl kaum....

laß mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen...

und werde mit meinem 12er mal ein paar Nachtaufnahmen versuchen...

Du hast mich da auf neue Ideen gebracht....;)

 

Gruß

Dietmar

 

Hallo Dietmar

Ich bin der Meinung dass mit etwas Übung und Wissen über die Sterne ist vieles möglich ist. Es ist klar dass die Bildbearbeitung aufwendig ist.

 

Alle Bilder mit normaler Fotoausrüstung, BA in LR bei den Sternenspuren mit dem Gratisprogramm Startrails.

 

Gruss Markus

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G6 / Rokinon 7.5/3.5 @ f4

 

 

Gut, die Sonne ist schon untergegangen, vom Mond sieht man nur sein Licht auf dem Schnee, und der hellste Stern im Bild ist vermutlich ein Planet,

aber mir ist leider kein besserer Titel eingefallen…:o

 

Mit JPG-Illuminator negative vertikale Vignette eingefügt, leicht beschnitten und mit TOP verkleinert – ansonsten OOC.

 

Tolles Bild.

Ist das mit einem Fisheye gemacht? Sieht so wenig verzerrt aus....

Danke

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Tolles Bild. ...

Danke!

Die Location ist eine kleine Wildwiese fünfhundert Meter hinter dem Haus auf 1000m Seehöhe,

mit (noch) freiem Blick Richtung Südwesten in die Nieder- und Oberösterreichischen Berge,

die immer wieder herrliche Abendstimmungen bietet.

 

Ist das mit einem Fisheye gemacht? Sieht so wenig verzerrt aus...

Ja, das Samyang (Walimex/Rokinon/Bower) 7,5mm/f3,5 ist ein reinrassiges Fisheye!

Einen geraden Horizont erhält man nur wenn dieser sich exakt in der horizontalen Bildmitte befindet.

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Hallo Dietmar

Ich bin der Meinung dass mit etwas Übung und Wissen über die Sterne ist vieles möglich ist. Es ist klar dass die Bildbearbeitung aufwendig ist.

 

Alle Bilder mit normaler Fotoausrüstung, BA in LR bei den Sternenspuren mit dem Gratisprogramm Startrails.

 

Gruss Markus

 

Hallo Markus,

ich bin nach wie vor der Meinung,

dass ohne Bildmontagen

und ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel (zur Mitführung)

derzeit "solche" Bilder einfach unmöglich sind...:rolleyes:

da die Erdumdrehung dem eben enge Grenzen setzt!

und daher Montagen aus mind. 2 Bildern unumgänglich sind,

da sonst ja die Berge wieder verschwommen wären... ;)

aber wenn Du eine Idee hast...?

wie es "ohne" geht...?

wäre ich/wir sicher dankbar, dies zu erfahren:cool:

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Danke!

Die Location ist eine kleine Wildwiese fünfhundert Meter hinter dem Haus auf 1000m Seehöhe,

mit (noch) freiem Blick Richtung Südwesten in die Nieder- und Oberösterreichischen Berge,

die immer wieder herrliche Abendstimmungen bietet.

 

 

Ja, das Samyang (Walimex/Rokinon/Bower) 7,5mm/f3,5 ist ein reinrassiges Fisheye!

Einen geraden Horizont erhält man nur wenn dieser sich exakt in der horizontalen Bildmitte befindet.

 

Danke. Ich kenne noch nicht alle Namensvariationen des Samyangs. :)

Ich dachte es mir schon. Hast Du auch nicht entzerrt?

Die rechten und linken Bildränder sehen auch so wenig verzerrt aus, da wird es ja immer rund, auch wenn der Horizont mittig ist.

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.... Hast Du auch nicht entzerrt?

Die rechten und linken Bildränder sehen auch so wenig verzerrt aus, da wird es ja immer rund, auch wenn der Horizont mittig ist.

 

Nein, ist nicht entzerrt!

 

Die relativ geringe Verzerrung bei diesem Bild ergibt sich einerseits durch den leichten Beschnitt (~10%) und andererseits

dadurch, dass sich keine gut sichtbaren großen vertikalen Bildelemente an den Rändern befinden, die durch das Fisheye stark

verzerrt werden könnten.

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Ist zwar kein Stern, aber gibt euch vielleicht auch Aufschluss über die Leistung des Minolta 400 APOs.

Damit sollten Sternenaufnahmen ganz gut möglich sein.

Kann man errechnen, wecher Brennweite ein 1:1 Zuschnitt entsprechen würde?

Meine Kamera hat 24 MP.

 

Das hier ist so ein 1:1 Crop ganz leicht abgeblendet.

 

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Am Dienstag sah ich beim meinem Lieblings Fotogeschäft eine Silberne PEN der ersten Generation mit Blitz und zwei Original Accus für Sfr 98.-....ich konnte nicht anders:)

 

Gestern Abend mal ein Startrail Test gemacht. 800 Bilder und der Accu war noch nicht leer. Mit dem 7.5 Samyang

 

Sie hat ein paar Hotpixel aber für den Preis nicht schlecht.

 

Gruss und Schöne Weihnachten

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Meine ersten Versuche mit dem Walimex 8mm

 

 

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Servus Miteinander,

 

möchte jetzt nicht extra nen Thread eröffnen, glaub hier passts auch ganz gut rein.

 

Ich lichte überwiegend unsere schöne Mutter Natur ab und bin deshalb auch viel unterwegs. Als Allgäuer treibts mich natürlich auch immer wieder in die Berge. Nun hab ich mit meiner OM-D E-M5 auch die ein oder andere Milkyway abgelichtet und... naja... neues Jahr neue Herausforderungen, ich möchte mich in dem Bereich en bisschen weiterentwickeln was die Ergebnisse angeht. DeepSky-Aufnahmen gehören nicht wirklich zu meinem Interessensbereich, sondern eher WideField-Aufnahmen. Also Milkyway mit Alpen- Landschaftspanorama.

 

Bisher fotografiere ich meine Milkyways mit einem Zuiko 9-18mm@12mm, f4, ISO zw. 1600 und 3200 und meistens max. 20-25sek (500/(12*2)). Wie das nun so ist, ist man Anfangs immer recht zufrieden aber mit der Zeit möchte man gerne etwas "mehr" haben. Meine bisherigen Ergebnisse schauen wie folgt aus:

 

(Sry für FB, aber ich hab die Bilder sonst gerade nicht woanders zur Hand)

 

Bild 1

Bild 2

 

Die Bilder sind nur mit LR nachbearbeitet und nicht gestaked worden. Meine Überlegung ist es, mir eine "Vixen-Solari"-Nachführung und das Oly 12mm f2.0 zuzulegen. Das Objektiv steht sowieso schon länger auf meiner Einkaufsliste und wird jetzt nicht NUR wegen den Astroaufnahmen gekauft (80% meiner Aufnahmen enstehen eh Tagsüber). Meine Überlegung dabei: Mit f2 und der Nachführung bei ISO800-1600 max. 45-60sec. den Sternenhimmel spurenfrei belichten zu können und die Sterne noch kräftiger zu bekommen. Danach Nachführung abschalten, einen Vordergrund aufnehmen (da der Vordergrund bei der Nachführung ja verwischt) und die beiden Fotos danach mit ner Bildbearbeitungssoftware zusammenzuführen.

 

Wie Eingangs erwähnt, bin ich eben viel in den Bergen unterwegs und da wäre die Vixen-Nachführung echt super, weil sie klein ist und in meinen Fotorucksack mit Daypack passt. Die Solarie würde ich mit dem optionalen Polsucherzusatz erwerben und mir nochmal einen zweiten Sirui Kugelkopf K-20x dazuholen.

 

Kennt jemand zufällig die Vixen-Nachführung? Passen meine Gedankengänge soweit oder meint Ihr, dass sich gegenüber dem 12mm@f2 ohne Nachführung kaum bessere Ergebnisse erzielen lassen würden? Das Zusammenschustern aus Vordergrund und Hintergrund ist für mich eher weniger das Problem, da hält sich der Aufwand in Grenzen. Der Preis von 600€ (Nachführung, Polsucher und 2. Kugelkopf) ist für mich auch noch im Rahmen.

 

Grüße

 

Trixer

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Kennt jemand zufällig die Vixen-Nachführung?

Ich bin auch noch stark am Überlegen. Der Nachteil der Vixen ist, dass für den Polfinder der Kugelkopf entfernt werden muss und beim Ummontieren die Polarie aus der Polachse verschoben werden könnte.

 

Als Alternative schwebt mir der iOptron SkyTracker vor, der in etwa die gleichen Ausmaße hat und bei dessen Lieferumfang bereits der Polfinder enthalten ist.

 

Beide dürften für Deine Brennweite ausreichend sein. Mir schwebt aber auch die Verwendung längerer Brennweiten vor, bei der die Genauigkeit beider Nachführungen eventuell nicht ausreicht.

 

Deshalb ist noch der AstroTrac TT320X AG auf meiner Liste, der aber mit Polfinder deutlich teurer ausfällt (da lohnt es sich gleich das Travel-Set mit Polfinder, Stativ, Kugelkopf und externes Batteriepack zu nehmen).

 

 

 

EDIT:

Der Vorteil der Nachführung ist, dass Du mit Basis-ISO arbeiten und trotzdem eine gute Belichtung der Sterne erreichen kannst.

Ich würde sogar stärker abblenden, um den Vordergrund auch noch in den Schärfebereich zu bekommen, trotz der eigenen Vordergrundbelichtung. Wenn bei beiden Bildern die selbe Blende verwendet wird, wird mMn das endgültige Bild homogener.

 

bearbeitet von panoptikum
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Ja, die ganze montiererei beim Vixen - wie man es auch in diversen YT-Videos sieht - seh ich auch nicht gerade positiv. Andererseits hab ich nicht den Anspruch 20 Astrobilder in der Nacht zu knipsen. Und 2-3x das ganze Einrichtungsprozedere kann ich schon über mich ergehen lassen, wenn ich in den Bergen auf den Sonnenaufgang warte. Den von Dir genannten iOptron hatte ich bisher nicht auf dem Radar. Mich mal in den Astroforen auf Erfahrungssuche begeben. Beim Vixen gingen die Erfahrungswerte leider nur in den DeepSky-Bereich, aber da waren einige Astroknisper doch sehr zufrieden, gerade wenns "mobil" sein sollte.

 

Glaub es hängt wirklich davon ab was man ablichten möchte. Für den Pferdekopf wird wohl auch ein Vixen nicht ganz reichen ;)

 

Ja, genau deswegen. Bei ISO3200 gehen durch die nachträgliche Rauschentfernung halt schon einige Sternchen flöten, auch wenn ich sie mit nem HiTec-Weichzeichnungsfilter noch etwas aufblähe.

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Schau mal im Zeitschriftenhandel in die aktuelle Sterne und Weltraum 1/2014. Dort ist ein Praxisbericht zur iOptron zu lesen sowie der Verweis auf die Berichte zur Vixen Poarie und zur StarLapse. Der AstroTrac war schon etwas eher mal in Sterne und Weltraum (2012 ?) beschrieben worden (--> Bibliothek mal durchforsten). Ansonsten auch die einschlägigen Astroforen befragen.

 

MfG Peter

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