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Mir ist es zu lila, zu viel Kontrast und zu viel Klarheit. Wäre vielleicht was für den Bildbearbeitungs-Thread. Aber bei ISO 10000 ist selbst bei der a7 nicht mehr viel rauszuholen :mellow:

 

Ich habs ja extra mal lila gemacht, weil blau isses ja immer. ISO 10000 ist in der Tat etwas viel, aber weniger wäre bei Blende 5.6 nicht drin gewesen. Hatte das Tamron ausgeliehen, weil wir auf der Suche nach einem brauchbaren WW für die Strenenfotografie sind. Das Tamron taugt aber speziell nachts bei Offenblende gar nichts, daher ist es auch wieder weg.

 

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Werde mir wohl 2 Walimex zulegen müssen. Eines für die A7 und eines für meine E-M10, sofern es für MFT nichts besseres gibt.

 

Hier noch ein älteres Foddo.

 

E-M10

Lumix 20mm/1.7

ISO 1600

f1.7

13 Sekunden

 

 

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  • 3 months later...

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Hallo,...

nachdem es ist bei mir auch bald so weit sein wird das ich auf mft umsteige (geplant wird wohl auf OMD M1) und Landschaft mit Sternenhimmel für mich ein fix eingeplanter Teil sein wird frage ich mich zu welchen Objektiv ihr mir ratet?

 

Da das 12-40 einfach eine zu feine Reise-Immerdrauflinse ist plane ich diese ziemlich fix ein.

 

Dazu bräuchte ich dann noch etwas Lichtstärkeres.

Zur Auswahl steht hier wohl einerseits das 

Olympus 12 f2.0

oder:

Walimex/Samyang/Rokinon 12 f2.0

 

hat jemand Erfahrung mit beiden Objektiven?

Es dürfte mir persönlich hier wohl wirklich um die Bildqualität gehen...

da ich das 12er anderswertig kaum in Gebrauch haben werde.

Somit fallen Oly-Vorteile wie AF, Snapshot-Funktion und Größe ziemlich flach.

Ebenso der preisliche Vorteil des Walimex, da man dieses wohl nur neu bekommt ( ca.290-390€) und das Olympus gebraucht (ca.450€), ist hier ja schon eher gering einzustufen.

 

Das SLR hypermagic 12 f1.6 soll ja nicht wirklich für Nachtaufnahmen geeignet sein. Man sagt ihm ja ziemliche Verzeichnungen nach, bzw ein sehr weiches Bild.

 

Freue mich auf Antworten

 

lg

midship

bearbeitet von midship
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Es dürfte mir persönlich hier wohl wirklich um die Bildqualität gehen...

da ich das 12er anderswertig kaum in Gebrauch haben werde.

Somit fallen Oly-Vorteile wie AF, Snapshot-Funktion und Größe ziemlich flach.

 

Ich hab das 12/2.0 auch schon mehrfach für diesen Zweck verwendet und kann es nur empfehlen.

Offenblendig wunderbar zu verwenden und dank des Snap-Focus auch bei "absoluter" Dunkelheit (d.h. falls wirklich mal gar nichts mittels MF im EVF/Display anvisierbar sein sollte) mit einem Dreh auf unendlich zu fokussieren. Man sollte aber, wie bei jedem Objektiv, bei Tageslicht erstmal rausfinden an welcher Stelle der Fokusskala sich "unendlich", je nach Blende, dann wirklich befindet. Ich würde diese Funktion für Nachtfotografien aller Art durchaus als sehr nützlich bezeichnen.

 

Mit dem Samyang hab ich keine Erfahrung.

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nachdem es ist bei mir auch bald so weit sein wird das ich auf mft umsteige (geplant wird wohl auf OMD M1) und Landschaft mit Sternenhimmel für mich ein fix eingeplanter Teil sein wird

 

Ich bin mir nicht sicher, ob du mit der E-M1 Aufnahmen des Sternenhimmels machen solltest. Langzeitbelichtungen sind offenbar die Achillesferse speziell der E-M1, da es dann zu tw. extremem Rauschen kommt. Das Problem tritt zum Glück weder mit der E-M5 noch der E-M10 auf. Zur E-M1 solltest du zu diesem Problem unbedingt eigene Recherchen anstellen, um nicht enttäucht zu werden.

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Danke für die Antworten!

 

Bezüglich M1 und Rauschen habe ich schon ziemlich viel gelesen,...

Fazit welches ich durch nachfragen und Beiträge studieren herausgenommen habe ( bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege )

M1 MIT rauschunterdrückung ist ok auch bei langzeitbelichtung ( dauert halt doppelt so lange, da die Kamera anscheinend selbst ein darkframe macht )

D.h. Problematisch wird's wohl erst bei Foto stacken ( da durch die rauschunterdrückung die Dauer zwischen den Fotos lange wird ), bzw bei timelapse...

Andere Variante ist wohl eine M1 und eine m5/e-pl5 kaufen.... ( oder eventuell auf die m5ii warten)

Sofern ich stacken oder mit timelapse arbeiten will.

Wäre um Meinungen dankbar!

Also ob da eine M1 wirklich ein no go ist, was die langzeitbelichtung betrifft.

 

Lg

Midship

 

Ps. Vll findet sich ja noch wer der Erfahrungen mit dem walimex hat!

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  • 4 weeks later...

Hallo zusammen!

Jetzt möchte ich mich hier auch mal beteiligen. :)

Ich bin seit etwa einem Jahr ab und zu mit meiner NEX-5N nachts unterwegs und versuche immer das bestmögliche Milchstraßenfoto zu machen. Bisher habe ich dazu das SEL16F28 mit dem fisheye converter verwendet und für Panorama-Aufnahmen das Sigma 19mm f/2.8. Ich habe euch mal drei Fotos angehängt. Das erste ist ein Einzelbild, 30sek belichtet und in LR bearbeitet. Das zweite ist ein Panorama aus 6 Fotos und das dritte ist eine in DSS gestackte Aufnahme der Plejaden von über 50 Fotos.

Gerade bin ich drauf und dran mir einen Skywatcher Star Adventurer Tracker zu holen, um endlich richtig in die Weitfeld-Astrofotografie einzusteigen!

Ich habe noch viele weitere Fotos, die ihr bei Interesse hier finden könnt: https://500px.com/butzzze/sets/astrophotography

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hallo hallo,

ich verfolge euch sternhimmelfotografier nun schon etwas länger und jetzt hab ich mal ne frage: wie sehen denn euere Bilder unbearbeitet aus?

Bitte steinigt mich nicht wenn ich hier jmd beleidige; das ist nicht meine absicht. Ich frag mich nur: bin ich (als mensch) blind, die kamera so gut oder photoshop einfach besser als das natürliche auge.

Ich möchte auch demnächst mal in das Sternhimmelfotografier-"geschäft" einsteigen, daher das interesse

 

viele grüße

Tristan

 

p.s: tolle bilder hier

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hallo hallo,

ich verfolge euch sternhimmelfotografier nun schon etwas länger und jetzt hab ich mal ne frage: wie sehen denn euere Bilder unbearbeitet aus?

Bitte steinigt mich nicht wenn ich hier jmd beleidige; das ist nicht meine absicht. Ich frag mich nur: bin ich (als mensch) blind, die kamera so gut oder photoshop einfach besser als das natürliche auge.

Ich möchte auch demnächst mal in das Sternhimmelfotografier-"geschäft" einsteigen, daher das interesse

 

viele grüße

Tristan

 

p.s: tolle bilder hier

 

Also ich stecke üblicherweise noch jede Menge Arbeit rein. Das kann dann gut sein, dass ich an den Bildern einer Nacht noch mehrere Wochen sitze, um alles rauszuholen. Oft lerne ich dann wieder neue Techniken und fange nochmal von vorne an.. ;)

UNd was man einfach sagen muss: RAW ist der Held der Astrofotografie! ;) Da kann man einfach noch soo unfassbar viel rausholen, das ist der Wahnsinn.

HIer habe ich mal ein vorher-nachher Bild angefügt.

 

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@Björn

für meinen Geschmack hast du die Herausarbeitung der Milchstraße übertrieben. Ich hätte beim Originalbild nur den Weißabgleich etwas ins blaue gezogen und den Himmel um ne halbe Blende runtergezogen und nochmal sachte am Klarheitsregler gezupft. Aber Geschmäcker eben... ;)

Das Plejadenbild gefällt mir. Man sieht trotz des zu starken Kontrastes noch die Nebelwolken. Daran wollte ich mich auch noch versuchen.

bearbeitet von c_serenar
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Also ich stecke üblicherweise noch jede Menge Arbeit rein. Das kann dann gut sein, dass ich an den Bildern einer Nacht noch mehrere Wochen sitze, um alles rauszuholen. Oft lerne ich dann wieder neue Techniken und fange nochmal von vorne an.. ;)

 

 

Klasse Aufnahme, und für den Fall, dass die Bilder es wert sind (so wie bei Deinen Beispielen): Klasse Einstellung.

 

Hut ab.

 

 

Hans

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@Björn

für meinen Geschmack hast du die Herausarbeitung der Milchstraße übertrieben. 

 

 

Das kann man so sehen, und Du schreibst ja auch: "für meinem Geschmack". Ich bin jetzt Laie, was diese Motive betrifft, aber ich würde beim "Blick in den Weltraum" mehr Phantasie zulassen als bei klassischer Landschaftsfofografie, wo mir Übertreibungen eher suspekt sind.

 

Nur als mein Beitrag zu dieser Abstimmung.

 

 

Hans 

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Das kann man so sehen, und Du schreibst ja auch: "für meinem Geschmack". Ich bin jetzt Laie, was diese Motive betrifft, aber ich würde beim "Blick in den Weltraum" mehr Phantasie zulassen als bei klassischer Landschaftsfofografie, wo mir Übertreibungen eher suspekt sind.

 

Nur als mein Beitrag zu dieser Abstimmung.

 

 

Hans 

 

Hallo zusammen,

mir ist schon bewusst, dass ich mit meinen Bearbeitungen an die Grenzen gehe und dass es längst nicht mehr jedem gefällt. Aber am Ende muss es ja mir gefallen und vielleicht den Leuten bei 500px ;). Das Foto aus dem vorher-nachher Bild war übrigens eins meiner erfolgreichsten Fotos bei 500px, also ist es nicht soo übertrieben falsch bearbeitet..

Letzte Nacht war ich wieder einige Stunden draußen und habe mich auf verschiedene Objekte gestürzt. Zum einen den Orion-Nebel (mit SEL35f18 und SEL55210), Komet Lovejoy (was aber ohne Nachführung echt unmöglich ist) und Jupiter. Ich war begeistert, als ich mit meinem simplen (und "günstigen" Tele (SEL55210) vier Jupitermonde sah! Echt genial was mit so wenig hightech schon möglich ist!

 

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Lovejoy? Jetzt noch? Dachte der wäre schon längst über alle Horizonte. 

 

Er ist noch sichtbar, nur ist er in den letzten Wochen dunkler geworden. Leider war hier in der Nürnberger Gegend keine einzige sternklare Nacht in den letzten Wochen, so dass ich erst gestern dazu kam. Im Foto ist Lovejoy unten leicht links der Mitte der grüne Punkt. Den Schweif kann man leider nur erahnen.

Das Foto wurde aus 25 Einzelbildern mit DSS gestackt. Hat trotzdem nicht geholfen..

 

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da reiche ich auch noch nen Jupiter hinterher mit GH2 und 100-300 @ 300mm

ISO 1000; F 5.6;  1sec

11.2.15

 

 

bearbeitet von derlatschi
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hallo hallo,

ich verfolge euch sternhimmelfotografier nun schon etwas länger und jetzt hab ich mal ne frage: wie sehen denn euere Bilder unbearbeitet aus?

Bitte steinigt mich nicht wenn ich hier jmd beleidige; das ist nicht meine absicht. Ich frag mich nur: bin ich (als mensch) blind, die kamera so gut oder photoshop einfach besser als das natürliche auge.

 

Das ist noch nicht mal die Bearbeitung sondern die Langzeitbelichtung. Ein Auge kann keine Langzeitbelichtung und eine natürliche Abbildung ist damit auch gar nicht beabsichtigt. Vielmehr soll bei Langzeitbelichtungen das für das Auge nicht mehr sichtbare sichtbar gemacht werden. Übrigens kann das Auge auch kein Super Weitwinkel und auch kein Tele d.h. alle Bilder abseits der Normalbrennweite sind immer unnatürlich ;) Das spielen mit diesen Effekten macht gerade den Reiz der Fotografie aus. Wie weit man sich dabei von dem natürlichen Anblick entfernt ist natürlich Geschamkssache.
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4 Jupitermonde, wer bietet mehr? :P

 

a7+Canon FD 200mm 2.8, abgeblendet. 1:1 Ausschnitt

 

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