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Heute gab es wieder Nachwuchs, da wollte ich das Heliar nochmal ausprobieren:

 

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Hier die ersten Versuche damit:

 

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Nur leider wird es dann doch schon wieder relativ gross. Bin ja gespannt wann mein M-Adapter kommt. 75-90-135 er warten aufs spielen.

 

Naja, ein 1,8 75 kann nicht großartig kleiner sein ;)

Für die Fans des "Kleinen" gibt es die NEX!

Mir wäre lieber, die X-Pro1 könnte mit M-WW-Linsen umgehen.

So wie jetzt ist sie für mich (viel Landschaft) daher leider nicht brauchbar.

Warten wir mal auf eine X-Pro 2...

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Wie sind Deine persönlichen Erfahrungen mit M Mount Objektiven im WW Bereich mit 35mm und weniger Brennweite,

 

Ich habe da keine Erfahrungen, da Fujis eigene Objektive (inkl. der publizierten Roadmap) diesen Bereich eigentlich für mich ziemlich lückenlos abdecken. :)

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Ich habe da keine Erfahrungen, da Fujis eigene Objektive (inkl. der publizierten Roadmap) diesen Bereich eigentlich für mich ziemlich lückenlos abdecken. :)

Das ist sehr schade. --- Denn es gibt ja nicht nur die guten Fuji Objektive, sondern auch Leica, ZEISS und Voigtländer...

 

Zumal Fuji ja auch einen eigenen Leica Adapter anbieten wird, und damit Adapter-Lösungen unterstützt, grüßt immodoc!

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Ok, aber das wird auch schon wieder unhandlich !

VG

Jens

 

Eigentlich sogar sehr handlich, dank des zusätzlichen Handgriffs. Und auch sehr leicht, wenn nicht das vergleichsweise schwere M-Objektiv wäre, auf das man dank der deutlichen leichteren Fuji XF-Objektive allerdings verzichten kann. Wer besonders wenig schleppen will, sollte Originalobjektive verwenden. Es ist unwahrscheinlich, dass ein bestehendes M-Objektiv dadurch leichter oder schwerer, handlicher oder unhandlicher wird, dass man es an eine Fuji oder Sony anschließt. Tatsächlich werden M-Objektive auch nicht dadurch leichter und handlicher, dass man sie an eine Leica anschließt. Lediglich einige ihrer Benutzer fallen dabei in einen trance-ähnlichen Schwebezustand.

 

Dass es einige sehr gute bis herausragende M-Objektive gibt, ist wohl unstrittig, alles andere wäre in dieser Preisklasse auch sehr überraschend. Wenn man solche Objektive bereits besitzt, ist es sicherlich auch reizvoll, sie an andere Systemkameras zu adaptieren und auszuprobieren, allerdings sehe ich dafür keinen zwingenden Grund, da es speziell für das M-System mit der M9 ja durchaus eine aktuelle Systemkamera mit Messsucher gibt, die optimal auf diese Objektive zugeschnitten ist, auch preislich gut zu ihnen passt und von vielen Foristen und Nutzern als beste Erfindung seit geschnitten Brot gepriesen wird, als unerreicht, konkurrenzlos, einzigartig usw. – so schlecht kann die digitale M-Serie also doch eigentlich gar nicht sein, dass man sich dringend nach Notlösungen von Drittanbietern umschauen müsste.

 

Ich sehe den wahren Nutzen der Objektivadaptierung deshalb eher außerhalb von M, etwa für ausgestorbene Systeme wie zum Beispiel Contax/Yashica. Es gibt nun einmal keine digitale Contax mehr, während man bei Leica M doch ganz gut aufgehoben ist, und auch eine M10 wird sicherlich früher oder später kommen.

 

Ein weiterer Punkt ist, dass die Adaptierung von SLR-Objektiven smarter und benutzerfreunlicher erfolgen kann als beim spartanischen M-Mount, der auf Messsucherkameras zugeschnitten ist, bei dem man also nicht zwischen Offen- und Arbeitsbblende unterscheiden kann und der nicht einmal Blendenzahlen überträgt.

 

Insofern ist M eigentlich das letzte System, für das man eine Fremdkameralösung braucht. Das Ganze ist eher eine Spielerei auf "nice-to-have"-Niveau, für die allerdings zumindest in gewissen Zirkeln eine echte Nachfrage besteht. Diese befriedigen die Anbieter von Adaptern, und Fuji hat diese kleine aber feine Gruppe zweifellos auch im Visier, sonst hätten sie sich nicht zu einer eigenen M-Adapterlösung durchgerungen. Im Juni soll das Ding endlich erscheinen, offenbar verbunden mit entsprechenden Firmware-Verbesserungen. Schaumama.

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Dass es einige sehr gute bis herausragende M-Objektive gibt, ist wohl unstrittig, alles andere wäre in dieser Preisklasse auch sehr überraschend. Wenn man solche Objektive bereits besitzt, ist es sicherlich auch reizvoll, sie an andere Systemkameras zu adaptieren und auszuprobieren, allerdings sehe ich dafür keinen zwingenden Grund, da es speziell für das M-System mit der M9 ja durchaus eine aktuelle Systemkamera mit Messsucher gibt, die optimal auf diese Objektive zugeschnitten ist, auch preislich gut zu ihnen passt und von vielen Foristen und Nutzern als beste Erfindung seit geschnitten Brot gepriesen wird, als unerreicht, konkurrenzlos, einzigartig usw. – so schlecht kann die digitale M-Serie also doch eigentlich gar nicht sein, dass man sich dringend nach Notlösungen von Drittanbietern umschauen müsste.

 

Ich sehe den wahren Nutzen der Objektivadaptierung deshalb eher außerhalb von M, etwa für ausgestorbene Systeme wie zum Beispiel Contax/Yashica. Es gibt nun einmal keine digitale Contax mehr, während man bei Leica M doch ganz gut aufgehoben ist, und auch eine M10 wird sicherlich früher oder später kommen.

 

Ein weiterer Punkt ist, dass die Adaptierung von SLR-Objektiven smarter und benutzerfreunlicher erfolgen kann als beim spartanischen M-Mount, der auf Messsucherkameras zugeschnitten ist, bei dem man also nicht zwischen Offen- und Arbeitsbblende unterscheiden kann und der nicht einmal Blendenzahlen überträgt.

 

Insofern ist M eigentlich das letzte System, für das man eine Fremdkameralösung braucht. Das Ganze ist eher eine Spielerei auf "nice-to-have"-Niveau, für die allerdings zumindest in gewissen Zirkeln eine echte Nachfrage besteht. Diese befriedigen die Anbieter von Adaptern, und Fuji hat diese kleine aber feine Gruppe zweifellos auch im Visier, sonst hätten sie sich nicht zu einer eigenen M-Adapterlösung durchgerungen. Im Juni soll das Ding endlich erscheinen, offenbar verbunden mit entsprechenden Firmware-Verbesserungen. Schaumama.

Hi, als Benutzer einiger System-Kameras, auch der M9, sehe ich die Fuji als potentielles weiteres, hübsches Spielzeug an. Ein Kauf wäre wirklich nicht zwingend nötig.

 

Allerdings möchte ich alle meine Objektive mit M Bajonett (Leica, ZEISS, Voigtländer) problemlos nutzen können, ohne rote, oder matschige Ecken.

 

Deshalb bin ich auf den Fuji Leica M Adapter und die Firmware-Upgrades neugierig.

 

Ich hatte heute bei Foto Oehling in Mainz die X-Pro1 mal in der Hand, allerdings nur den Body, Objektive waren nicht da ...

 

Mein Eindruck war: leicht, aber hochwertig. Aber das ist meine Einschätzung, grüßt immodoc!

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Insofern ist M eigentlich das letzte System, für das man eine Fremdkameralösung braucht. Das Ganze ist eher eine Spielerei auf "nice-to-have"-Niveau, für die allerdings zumindest in gewissen Zirkeln eine echte Nachfrage besteht. Diese befriedigen die Anbieter von Adaptern, und Fuji hat diese kleine aber feine Gruppe zweifellos auch im Visier, sonst hätten sie sich nicht zu einer eigenen M-Adapterlösung durchgerungen. Im Juni soll das Ding endlich erscheinen, offenbar verbunden mit entsprechenden Firmware-Verbesserungen. Schaumama.

 

Die sind ja nicht dumm bei Fuji: Wer eine M und Objektive dazu hat ist offensichtlich grundsätzlich bereit Geld für Fotokram auszugeben. Sogar ziemlich fühlbares Geld. Aber in der Vergangenheit. Heute nochmal über 4000 Euro für einen digitalen M-Body auszugeben, von dem man ziemlich sicher sein kann, dass er keine 50 Jahre in Gebrauch sein wird und dann immer noch verkäuflich das sind schon sehr viel weniger. Aber das Altglas herausragender Qualität ist da. Da tun die 1600 für eine XPro1 deutlich weniger weh und man hat ein bisschen Leica-Feeling (wie bei der X100) und kann die alten Linsen weiternutzen, zumindest kann man sich das einreden. Und wenn die XPro dann gekauft ist ist der Schritt zu den Fuji-Linsen nicht mehr weit. Ich finde das logisch von Fuji und es wäre ziemlich dämlich, wenn sie sich diese Käuferschicht entgehen liessen.

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Ich frage mich ernsthaft, wieso die ganzen M Linsenbesitzer nicht einfach den direkt für diese Linsen gebauten Body nehmen, sprich eine Ricoh mit M Modul.

 

Wenn man die Besitzer der Kamera fragt, dann lautet die einhellige Aussage, dass die Unterstützung der WW sehr gut sein soll und auch die Fokushilfen passen.

 

Der Nebeneffekt von mehr verkauften Ricohs würde auch ein Zeichen sein, dass sowas ankommt und gewünscht wird.

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Ich frage mich ernsthaft, wieso die ganzen M Linsenbesitzer nicht einfach den direkt für diese Linsen gebauten Body nehmen, sprich eine Ricoh mit M Modul.

...

Was ist jetzt der "Body" bei der Ricoh?

(i) Das Modul

(ii) der Modulhalter

(iii) beides zusammen

:confused:

Ich war mal kurz davor die Ricoh GRX zu kaufen (da ich vorher schon eine Ricoh hatte, GRD-I ) ... habs dann aber doch nicht getan, stattdessen was ganz anderes erworben (zuerst eine X100, später dann noch eine X-Pro1)

 

das Ricoh-GRX-Konzept ist ... schon sehr speziell.

Dass ich statt einem neuen Objektiv jedesmal eine halbe Kamera kaufen sollte, das wollte mir nicht in den Kopf.

Mit dem M-Modul sieht das dann schon anders aus ... Ja, das müsste eigentlich interessant sein für Leica-Linsen-Besitzer ...

... aber vielleicht gefällt denen ja "die andere Hälfte des Body" nicht? ... könnte ich auf jeden Fall nachvollziehen.

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Ich frage mich ernsthaft, wieso die ganzen M Linsenbesitzer nicht einfach den direkt für diese Linsen gebauten Body nehmen, sprich eine Ricoh mit M Modul.....

 

Gaaanz einfach:

Die Ricoh hat keinen gescheiten oder gar eingebauten Sucher!

Mit dem Sucher der Nex-7 hätte ich sie genommen...

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