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vor 14 Stunden schrieb hartmutg:

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Bei diesem Anblick (sehe ich so ähnlich öfter mal) frage ich mich immer, was der Hintergrund dafür ist. Warum lässt man ein Schloss hängen? Stellt da jemand regelmäßig sein Fahrrad ab (und deponiert er dann an allen potentiellen Parkplätzen Schlösser)? Oder hat jemand das Fahrrad an der entsprechenden Stelle durchgesägt und geklaut? Oder hat jemand das Schloss geknackt, das Rad geklaut und zum Hohn das Schloss sogar wieder angeschlossen?

bearbeitet von leicanik
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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Bei diesem Anblick (sehe ich so ähnlich öfter mal) frage ich mich immer, was der Hintergrund dafür ist. Warum lässt man ein Schloss hängen? Stellt da jemand regelmäßig sein Fahrrad ab (und deponiert er dann an allen potentiellen Parkplätzen Schlösser)? Oder hat jemand das Fahrrad an der entsprechenden Stelle durchgesägt und geklaut? Oder hat jemand das Schloss geknackt, das Rad geklaut und zum Hohn das Schloss sogar wieder angeschlossen?

Ich würde ja auf letzteres tippen. Hehe.
(Edit: Beim Tippen auf Tippfehler achten).

bearbeitet von pero
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Bei diesem Anblick (sehe ich so ähnlich öfter mal) frage ich mich immer, was der Hintergrund dafür ist. Warum lässt man ein Schloss hängen? Stellt da jemand regelmäßig sein Fahrrad ab (und deponiert er dann an allen potentiellen Parkplätzen Schlösser)? Oder hat jemand das Fahrrad an der entsprechenden Stelle durchgesägt und geklaut? Oder hat jemand das Schloss geknackt, das Rad geklaut und zum Hohn das Schloss sogar wieder angeschlossen?

Das Schloss hängt da scho seit mehr als einem Jahr. Inzwischen ist das rote Plastik schon verwittert aber als S/W Aufnahme...

Da hier einige "Liebesschlösser" hängen, könnte das mal was anderes als ein normales  Schloss sein😉 (mein Gedanke)

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Am 21.12.2018 um 15:42 schrieb ImmergutLicht:

Ostersee

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.... super Bild und SW-Umsetzung +++  vg :-)

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Am 19.12.2018 um 23:19 schrieb micharl:

Hi @s0340248, Deine Bilder gefallen mir mit am besten von allen, die in diesem Thread gezeigt werden. Erinnert mich sehr an das, was ich seinerzeit in meiner Dunkelkammer auf Agfa Record Rapid - Papier erreichen wollte, aber nur in den seltensten Fällen auch erreicht habe. Das ist alles sehr schön durchgezeichnet, nichts ausgefressen, nichts abgesoffen. Dann vermisse ich auch nicht die Farbe, die mir bei anderen SW-Bildern manchmal doch ziemlich fehlt.

Verrätst du uns noch etwas zu Deiner Technik?

Entschuldigung, ich habe Deine Anmerkung gerade erst gesehen.

Das ist keine großes Geheimnis. Ich habe eine A6000 mit Standardobjektiv Rokkor 21mm, natürlich manuell. Im Ergebnis gibt das die sensationelle Brennweite von 32mm.

Über die Sony habe ich kostenfreien Zugriff auf Capture One. Die Bilder werden standardmäßig in Farbe aufgenommen und nach Import in C1 massiv geschärft (damit es halt auch auf meinem Monitor gut aussieht). Standards für SW bzw. SEPIA sind festgelegt. Dann probiere ich beides aus. Im Regelfall ist ein ganz feines SEPIA besser. Dann kommt das Spiel mit Lichtern und Schatten (HDR), meist sogar recht stark. Das muss man ausprobieren, funktioniert aber echt gut. Danach werden die Bilder wieder auf die Eingangsschärfung zurückgestellt und bei Flickr hochgeladen. Früher habe ich deutlich geschärftere Bilder hochgeladen. Aber die aggressive, allerdings auch sehr gute Schärfung bei Flickr macht das entbehrlich. 

Ich zeige in der Folge noch ein bei der Aufnahme belangloses Bild. Dann habe ich es wie oben beschrieben entwickelt und für meinen Monitor nachgeschärft. Nach dem Upload bei Flickr habe ich festgestellt, dass es überschärft ist. Ich habe es dann allerdings bei Flickr so belassen (als Negativmuster) und habe alle weiteren Bilder mit Eingangsschärfung hochgeladen.

DSC02737 by Michael Gschwind, auf Flickr

Bisher 149 Aufrufe und 4 Favoriten 😉   DSC02737

bearbeitet von s0340248
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vor einer Stunde schrieb s0340248:

Ich zeige in der Folge noch ein bei der Aufnahme belangloses Bild. Dann habe ich es wie oben beschrieben entwickelt und für meinen Monitor nachgeschärft. Nach dem Upload bei Flickr habe ich festgestellt, dass es überschärft ist. Ich habe es dann allerdings bei Flickr so belassen (als Negativmuster) und habe alle weiteren Bilder mit Eingangsschärfung hochgeladen.

Gefällt mir so bearbeitet auch auf Brovira gut :).

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vor 11 Stunden schrieb s0340248:

Im Regelfall ist ein ganz feines SEPIA besser.

Danke für die Beschreibung deines Bearbeitungsablaufs. Mir persönlich ist bei deinen Bildern die Sepiatönung meist zu stark. Nur mit einer ganz leichten Warmtonung („Warmschwarz“) würden Sie mir viel besser gefallen. Ist natürlich Geschmacksache und auch vom Monitor abhängig. (Ich betrachte die Bilder auf einem IPad Pro und auf einem mit Spyder kalibrierten guten 17 Zoll Asus-Laptop).

bearbeitet von leicanik
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vor 16 Minuten schrieb leicanik:

Danke für die Beschreibung deines Bearbeitungsablaufs. Mir persönlich ist bei deinen Bildern die Sepiatönung meist zu stark. Nur mit einer ganz leichten Warmtonung („Warmschwarz“) würden Sie mir viel besser gefallen. Ist natürlich Geschmacksache und auch vom Monitor abhängig. (Ich betrachte die Bilder auf einem IPad Pro und auf einem mit Spyder kalibrierten guten 17 Zoll Asus-Laptop).

Hast Du Beispielbilder von SW und Warmschwarz?

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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Mir persönlich ist bei deinen Bildern die Sepiatönung meist zu stark. Nur mit einer ganz leichten Warmtonung („Warmschwarz“) würden Sie mir viel besser gefallen.

Das war schon zu Duka-Zeiten ein ständiges Thema unter Photo-Freunden im damals noch nicht digitalen Gespräch. Eine Lösung ist nach wie vor nicht in Sicht.

Für alle, die die Duka-Zeit (pardon, Dunkelkammer-Zeit) nicht miterlebt haben: Record-Rapid war ein Papier mit einer ziemlich dünnen Emulsion, das präzise Belichtung verlangte und ohne weiteres Tonbad einen Farbton sehr ähnlich wie die Bilder von s0340248 produzierte - eine Idee schwärzer. Brovira war das "Brot-und-Butter"-Papier mit einer anderen Emulsion, die mehr Belichtungsspielraum hatte, aber in meinen (und vieler anderer) Augen nicht so feine Abstufungen erlaubte. Die Farbe wurde von Agfa seinerzeit wohl auch als "warmschwarz" bezeichnet, war für mich aber immer nur schwarzgrau ;) .

bearbeitet von micharl
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vor 3 Stunden schrieb s0340248:

Hast Du Beispielbilder von SW und Warmschwarz?

Unter meinen eigenen muss ich erst suchen. Aber die Bilder von 123abc haben für. Ich ein angenehm dezentes warmes Schwarz, #9044 ist ein gutes Beispiel. Möglicherweise finde ich bei meinen noch etwas, das noch ein bisschen wärmer ist, aber eben nicht so „braun“ wie Sepia. Letzteres hat für mich immer so eine Tendenz, die Bilder etwas „suppig“ wirken zu lassen (ist jetzt ein starker Begriff, der deinen Bildern Unrecht tut, aber mir fiel einfach kein anderer ein, um den Effekt zu beschreiben), darum mag ich es halt nur selten, bei bestimmten nostalgischen Motiven.

Sehe gerade: Dein Bild in #9038 ist ja auch weniger stark sepia. Das ginge für mich in die richtige Richtung.

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Sehe gerade: Dein Bild in #9038 ist ja auch weniger stark sepia. Das ginge für mich in die richtige Richtung.

Hey Leute - keine falschen und schwächlichen Kompromisse. Der Kampf geht schon seit bald 100 Jahren so - der muß auch noch 100 weitere Jahre anhalten.

p.s. Hatten wir schon über den Einfluß von Monitordarstellung und Raumbeleuchtung gesprochen?

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vor 12 Minuten schrieb micharl:

Hey Leute - keine falschen und schwächlichen Kompromisse. Der Kampf geht schon seit bald 100 Jahren so - der muß auch noch 100 weitere Jahre anhalten.

p.s. Hatten wir schon über den Einfluß von Monitordarstellung und Raumbeleuchtung gesprochen?

Du würdest also auch eine kompromisslose Rosa-Hellbrauntönung für eine Suzuki befürworten? 🤪

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Müßte ich sehen. :) Ich habe im mer nur in Richtung Sepia gearbeitet. Es gab/gibt ja noch jede Menge andere Farbrichtungen, die zum größten Teil darauf zurückgehen, daß in den Entwickler- und Fixierbädern unterschiedliche Stoffe verwandt wurden, bei denen die Färbung zunächst gar nicht beabsichtigt war. Nachdem ich einmal die Farbstellung gefunden hatte, die mir gut gefiel (eben Record-Rapid-Papier und ein Entwickler, dessen Kennung ich nicht mehr weiß), habe ich standardisiert auf diesen Look hinentwickelt. Wenn ich einen anderen Look wollte, habe ich ein anderes Papier genommen. Speziellen Toner habe ich nie verwandt - kein Rosa also. Und damals auch noch keine Suzuki.

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vor 19 Minuten schrieb micharl:

Müßte ich sehen. :) Ich habe im mer nur in Richtung Sepia gearbeitet. Es gab/gibt ja noch jede Menge andere Farbrichtungen, die zum größten Teil darauf zurückgehen, daß in den Entwickler- und Fixierbädern unterschiedliche Stoffe verwandt wurden, bei denen die Färbung zunächst gar nicht beabsichtigt war. Nachdem ich einmal die Farbstellung gefunden hatte, die mir gut gefiel (eben Record-Rapid-Papier und ein Entwickler, dessen Kennung ich nicht mehr weiß), habe ich standardisiert auf diesen Look hinentwickelt. Wenn ich einen anderen Look wollte, habe ich ein anderes Papier genommen. Speziellen Toner habe ich nie verwandt - kein Rosa also. Und damals auch noch keine Suzuki.

Seltsam, wenn ich mich doch mal an eine Nachbearbeitung von Bildern mache, erhalte ich auch bisweilen Farben die nicht beabsichtigt waren, und vermutlich noch nicht 
mal einen Namen haben. Aber die setzten sich irgendwie nicht so richtig durch. 🤣

Im Ernst: Da ich nie analog fotografiert habe, kann ich die Mühe die damit verbunden war vermutlich nur ansatzweise erahnen!

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