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Das Nokton durch das Summilux 20/1,4 ersetzen? Niemals!

 

Ich hatte das Summulux und habe es gegen das Nokton ersetzt. Das Summilux mußte ich, v.a. bei offener Blende immer nachfokussieren - mit der Fokus-by-wire-Geschichte wesentlich langsamer, als mit dem präzisen Schärfering des Nokton.

 

Portraits mache ich am liebsten mit dem 35/1,2 (Kopf/Oberkörper) oder dem 75/1,8 (nur Kopf), gelegentlich auch mit dem 45/2,8 Makro.

 

Was mir gelegentlich fehlt, ist neben dem Pana 7-14/4 ein lichtstarkes WW.

 

@dibo: Schön, daß noch jemand vom 45-200 bei 100-150mm überzeugt ist.

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Das Nokton durch das Summilux 20/1,4 ersetzen? Niemals!

 

Ich hatte das Summulux und habe es gegen das Nokton ersetzt. Das Summilux mußte ich, v.a. bei offener Blende immer nachfokussieren - mit der Fokus-by-wire-Geschichte wesentlich langsamer, als mit dem präzisen Schärfering des Nokton.

 

Portraits mache ich am liebsten mit dem 35/1,2 (Kopf/Oberkörper) oder dem 75/1,8 (nur Kopf), gelegentlich auch mit dem 45/2,8 Makro.

 

Was mir gelegentlich fehlt, ist neben dem Pana 7-14/4 ein lichtstarkes WW.

 

@dibo: Schön, daß noch jemand vom 45-200 bei 100-150mm überzeugt ist.

 

Wenn beim 1,4/25 der Focus nicht sitzt, ist das natürlich Mist!

 

Allerdings bin ich vor Jahren von Contax auf Canon umgestiegen, weil die Augen nicht besser werden und ich einen AF haben wollte. Jetzt bin ich bei MFT gelandet und soll mir wieder manuelle Objektive kaufen? Das kann es nicht sein! Wenn ich sie habe, setze ich sie natürlich ein, wie das 1,4/75 für den gleichen Zweck wie du. Nur mitschleppen tu ich das Ding auch nicht. Ist auch meine Kritik an deinen Messsucherobjektiven: Sie sind für MFT einfach zu groß und zu schwer.

Ich habe auch das EF 2,8/70-200, welches an MFT super ist, aber ich würde es auch nicht mitschleppen, wenn ich es nicht unbedingt brauche.

 

Beim lichtstarken Weitwinkel stimme ich dir auch zu. Das 7-14 ist zwar gut, aber gestalterisch käme ich meistens mit 10-12 aus. Das 2/12 ist lichtstark, könnte aber etwas mehr WW haben. Das 2,5/14 ist schön, weil es extrem kompakt ist und nichts wiegt, ist also eine Festbrennweitenergänzung nach unten, die man immer dabei haben kann.

 

Momentan reizt mich ein Fisheye für den extremen WW-Einsatz, welches aber auch die entsprechend Zeit beim Einsatz erfordert. Ich habe hier Spitzenaufnahmen gesehen, aber auch sehr viel Mist.

 

 

Das 45-200 ist draußen für Portraits super!

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Tach, Gemeinde,

 

daß hier keiner mehr eine Lanze für das 1,8/45 brechen muß, scheint klar-es hat sich gezeigt, daß es für diesen Preis nix Vergleichbares gibt, was in der Summe mehr Vorzüge hat. Ich dachte anfangs auch, daß ich die Brennweite selten einsetze, allerdings ist in der Praxis der Einsatzbereich doch deutlich weiter gefaßt als vermutet. Ich mache neben Porträts (vor allem in Innenräumen und bei mäßigem Licht genial) und gelegentlichen Tierporträts (ich stell die Tage nochmal Bilder dazu ein) auch viel Architektur.

 

Für mich zählt neben der überragenden optischen Qualität vor allem die Kompaktheit und Unauffälligkeit, es ist ein "immer-dabei". Außerdem erzeugt es schöne Farben und gerade bei Porträts einen sehr angenehmen "Schmelz". Der persönliche Geschmack entscheidet natürlich immer, aber wenn es Dir, Petra, nicht entscheidend auf's Geld ankommt, behalt es.

 

Die Adaptiererei ist zwar nett, wenn man Zeit und Lust hat und bereit ist, den Kram zu schleppen. Aber letztlich führt es den für mich noch immer entscheidenden mft-Gedanken der Kompaktheit und vgl.weisen Leichtgewichtigkeit ad absurdum. Wenn ich unterm Strich dann doch wieder mit dem Trolley mit mehreren Kilo Glas und Eisen umhertapere, hab ich nix gekonnt.

 

Mittlerweile bietet das System ja wirklich eine Reihe kleiner und feiner Festbrennweiten und zumindest bei Oly auch kompakte Zooms an, die das Leben im Wortsinne leichter machen und nebenbei allen Systemkomfort (schneller/leiser AF) bieten. Das zählt für mich mehr als das letzte Quentchen BQ in der oberen linken Ecke und bei 400%-Ansicht - sollen sich andere mit Flaschenböden und den schweren Bodies rumquälen.

Ich komme dienstlich gelegentlich mit Bildreportern zusammen, die ausnahmslos alle über kaputten Rücken, Verspannungen etc. klagen. Kein Wunder bei den Ziegelsteinen und Ofenrohren, die dort das "immer-dabei" darstellen. Ich finde, daß der Gewichts- und Größenvorteil im mft-Bereich weit wichtiger ist als der (für mich) verschmerzbare "Verlust" von Bildqualität ggü. VF und auch APS-C. Wir jammern hier ja mittlerweile auf sehr hohem Niveau.

 

Just my 2 cents.

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Ich habe die ganze Palette an Objektiven und nutze dann ein Objektiv gezielt.

...

Ich würde auf deine Situation bezogen das 1,8/45 behalten und eine Zeit nur damit fotografieren, um es zu entdecken.

...

Wenn es nicht nur ums Geld geht, behalte es. Es lohnt sich. Dein manuelles 50 wirst du nur noch selten nutzen.

 

Danke für die ausführliche Überlegung, es ist immer spannend zu lesen, wie und wofür man alles an Objektivbrennweiten und -qualitäten nutzen kann!

 

Mir geht es insofern nicht ums Geld, dass es als "Geschenk für ein Objektiv" schon da ist. Aber ich bin halt eben nicht sicher gewesen, ob es dann für dieses Geld DIESES Objektiv sein sollte, oder z.B. das 20-er oder gar ein Zoomteil nach oben.

Mein Problem war ja gerade auch, dass ich das manuelle 50-er so schon selten genutzt habe, es war (bisher) einfach nicht "meine" Brennweite. Dass das meiner Unerfahrenheit zuzuschreiben ist, vermute ich eh sehr stark, ändert aber nix an der im Moment zu überlegenden Sinnvolligkeit eines guten 45-er Zuikos... :/

 

Es ist ja, wie man sehen konnte, nicht so viel kleiner oder leichter als das adaptierte X-Fujinon. Der Autofokus ist nicht so relevant, insofern schicke ich es wohl zurück. Ich grübele nun im Austausch über das 45-200-er genauso nach, wie über das von Dir erwähnte Samyang 1,4/85 - ist letzteres qualitätsvoll (und haptisch und gewichtsmäßig sinnvoll) adaptierbar? Denn ich habe die Erfahrung am Kitzoom 14-140 gemacht, dass wenn ich nicht gerade die niedrigen Brennweiten benutze, dann doch meistens zu Richtung lichtstarkem 60-80 mm tendiere, und dann könnte ja das Samyang den Vorzug vor Voigtländer/Canon/Olympus-Altglas bekommen. Alles was ich über diesen Bereich im Forum gelesen und empfohlen bekommen hatte, ist ja m.E. zum Teil extrem(st) überteuert in der Bucht unterwegs...

 

Ich glaube, mein Problem ist auch, dass ich nicht so "bewusst" fotografiere... Ich überleg mir nicht im Voraus, womit und was ich fotografieren möchte und somit in den Rucksack einpacke. Nicht nur Du, auch noch irgendjemand anderes hier sagte glaube ich, er "gewöhnt" sich an die Brennweite und schießt dann auch nur noch Fotos, die damit sinnvoll und sogar besonders gut sind. (Quasi der daheim bereits vorweggedachte Fußzoom :)) Ich bin da anders, möchte eher flexibel bleiben, und diese Flexibilität (möglichst ausgewogene Mischung von Zooms und Festbrennweiten) mit einem neuen Objektiv nun erweitern. Das Zuiko scheint mir dafür nicht zu passen, ich betone, MIR, mit meinen Vorlieben und Erfahrungen! Auch wenn das nicht der Zweck war, mir es auszureden: die vielen Beiträge haben mir geholfen, das nochmal durchzudenken, und zu dem Schluss zu kommen, es erstmal sein zu lassen. Ich habe heute auch nochmal ein paar Aufnahmen hier und da gemacht, um es mir zu bestätigen. Und sollte es mir vom Gefühl her doch mal fehlen, hoffe ich, dass der Preis bis dahin nicht zu stark ansteigt.

 

Insofern: Beste Grüße und danke für alle Überlegungen bisher!

bearbeitet von petra333
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Heute Morgen auf der A61 unterwegs zur Arbeit. Mit manueller Scharfstellung wäre die Aufnahme nicht gegangen.

In der einen Hand das Lenkrad in der anderen die Pen samt Zuiko 45 mm.

 

 

Gibt es eigentlich ein Fotografierverbot am Steuer so wie es auch eines für das Telefonieren mit dem Handy am Lenkrad gibt?

 

 

mfg

ftfreestyle

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Gibt es eigentlich ein Fotografierverbot am Steuer so wie es auch eines für das Telefonieren mit dem Handy am Lenkrad gibt?

 

Wenn so tolle Bilder dabei rauskommen, hat von Seiten des Forums bestimmt keiner was dagegen. :D

Aber wenn die Polizei Dich erwischt, gibts trotzdem Ärger. Nicht nur bei Handybenutzung. Wenn Du offensichtlich abgelenkt bist, weil Du Dich mit anderen Sachen beschäftigst, kann das teuer werden. Ob so teuer und mit Punkten, wie beim Handy, weiß ich nicht. Aber lustig finden das unsere Freunde und Helfer bestimmt nicht.

 

Vielleicht gibts ja ne Art Scheibenhalterung für die Pen. Dann per Fernauslöser. Oder Du hast nen Chauffeur und sitzt rechts daneben :cool:

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Dann mal wieder Bilderchen:)

 

Im Spiegel

 

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Im Schatten

 

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Hallo,

das Foto ist nicht schlecht, aber interessanter wäre die unbearbeitete Aufnahme. Hier interessiert ja mehr die Leistung des Objektivs als das Ergebnis nach Bearbeitung. Nüscht für unjut - aber vielleicht kann die "rohe" Aufnahme danebengestellt werden?

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Hallo,

das Foto ist nicht schlecht, aber interessanter wäre die unbearbeitete Aufnahme. Hier interessiert ja mehr die Leistung des Objektivs als das Ergebnis nach Bearbeitung. Nüscht für unjut - aber vielleicht kann die "rohe" Aufnahme danebengestellt werden?

Die "unbearbeitete" Aufnahme verfälscht dann eben die Leistung des Objektivs durch den erheblichen Einfluß der verschiedenen JPG-Engines und deren jeweiliger Einstellungen. Ein präsentierbares Bild ist nunmal nicht mehr "roh", das kann man drehen und wenden wie man will. Zur bestmöglichen Beurteilung der Leistung des Objektivs müsste er schon das RAW zum Runterladen zur Verfügung stellen.

Mal abgesehen davon, dass die forentypischen Auflösungen ja ohnehin für zahlreiche technische Analysen für Hugo sind, oder? ;)

 

Ich finde es nicht schlecht Bilder in einer Form zu zeigen wie sie der jeweilige Fotograf als "fertig" empfindet. Gerade durch Bearbeitungsschritte - vor allem übers RAW - werden Grenzen der Hardware (Kamera+Objektiv) oftmals viel deutlicher gezeigt, als wenn man sich dabei lediglich aufs aus der Kamera geplumste JPG unbekannter Einstellungen beschränkt.

 

In diesem Sinne sehe ich die gezeigten Bilder eher als Vorführung der Einsatzmöglichkeiten des Zuiko 45/1.8 und weniger als technische Analysen von 0,5 MP Fotos. Meinst du nicht?

Hier also die Möglichkeiten des Zuikos (+unbekannter Kamera) bei einem Konzert unter all seinen widrigen Bedingungen...

bearbeitet von flyingrooster
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Wobei man eben in solchen Bearbeitungsfällen, Objektive schlecht vergleichen kann ;-) man kann aber zumindest sagen dass man mit dem Objektiv dann gute Bilder machen kann.

Wenn ich die "übliche" Retusche anwende die man für schicke Portraits anwendet, dann hat das am Ende noch recht wenig mit dem Objektiv zu tun.

Aber immerhin hat man mit einem guten Objektiv dann gute Ausgangsbedingungen und es geht teilweise viel schneller (zB. Freistellung, Haardetails..) nur leider sieht man das nicht unbedingt mehr nach dem bearbeiten.

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ich finde das Ergebnis zählt;)

wie man da hinkommt....

ist doch im Prinzip egal

nuur Spaß muß es machen

und ein gutes Objektiv macht halt weit mehr Spaß:)

 

ganz ehrlich, glaubt jemand , man könnte bei einem 2 MP Bild noch erkennen

mit welchem System das aufgenommen wurde...?

oder gar mit welchem Objektiv...?:rolleyes:

 

also ich trau mir das nicht zu...:o;)

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Wobei man eben in solchen Bearbeitungsfällen, Objektive schlecht vergleichen kann ;-)

Naja, mal ernsthaft. Hinsichtlich welchen Parameters kannst du bei diesen Forenbildern mit max 1024*1024 Pixeln sinnvolle Vergleiche von Objektiven vergleichbarer Spezifikationen anstellen?

Ein Objektiv müsste zumindest eine katastrophal schlechte Abbildungseigenschaft aufweisen, um ohne Direktvergleich mit anderen ähnlichen Objektiven (zB Zuiko FT 50/2.0) unter denselben Aufnahmenedingungen überhaupt aufzufallen.

 

man kann aber zumindest sagen dass man mit dem Objektiv dann gute Bilder machen kann.

Genau.

Man kann daraus schließen, dass sich Objektiv + Kamera zur Ablichtung einer bestimmten Situation oder zur Erzielung eines bestimmten Effekts (zB Freistellung) eignet. Oder eben auch nicht.

Wenn ein Bild in den üblichen Forenabmessungen problemlos "funktioniert", dann ist meist auch das Foto in den Originalabmessungen zumindest verwendbar, wenn auch nicht unbedingt im Detail so makellos wie in der Verkleinerung.

 

Wenn ich die "übliche" Retusche anwende die man für schicke Portraits anwendet, dann hat das am Ende noch recht wenig mit dem Objektiv zu tun.

Stimme teilweise zu. Aber geht's nicht genau darum, ums fertige Bild?

Wenn du bei Portraits deine übliche Retusche anwendest und ich bei Landschaftsaufnahmen standardmässig Details aus den Schattenbereichen kitzle, dann entspricht dies eben genau der Realverwendung der Hardware. Und erst dann sehe ich obs für meine Zwecke passt oder eben nicht.

Klar, das fällt bei jedem etwas anders aus, aber für absolut nüchterne Testdetails muß man sich ohnehin zahlreicher verfügbarer Reviews bemühen, anstatt gallerieartiger Beispielbilder im Miniformat.

 

Ich nehme an jeder hier kauft sich Objektiv X um damit Fotos zu produzieren und nicht um Testcharts zu erstellen. Zumindest nicht nur... :o

 

 

Und schon hab ich durch mein Dauergequatsche ein schlechtes Gewissen, PEN + Zuiko 45 eingepackt, um in den nächsten Tagen hoffentlich mal wieder ein kleines Bild beitragen zu können. :rolleyes:

bearbeitet von flyingrooster
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Vergleichen kann man meiner Meinung nach indem man an die gleiche Kamera mit gleichen Einstellungen verschiedene Objektive schraubt und dann relativ gleiche Bilder fotografiert.

Aber okay, dafür ist dieser Thread hier nicht unbedingt gemacht.

Übrigens sollte man dann zum Vergleich natürlich nur Ausschnitte vom Bild zeigen die dann nicht verkleinert wurden ;-) Am Besten im Bezug zum Realbild welches man dann ruhig verkleinert mit zeigen kann.

Aber wie gesagt, darum soll es hier nicht unbedingt in dem Thread gehen.

Dafür gibt es ja dann die jeweiligen Vergleichstests, aber wie soll man auch sonst raus bekommen ob sich die Investition nun lohnt oder nicht ;-)

(für mich hat sie sich natürlich gelohnt :D wobei das Objektiv an einer PEN dank Stabi eine bessere Vorstellung abliefert)

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Um mit Hilfe einer Nachbearbeitung ein gutes Bild zu bekommen, braucht man vernünftiges Ausgangsmaterial. Also ist es entscheidend, dass schon Kamera, Objektiv usw. passen.

Dass dann am PC nachbearbeitet wird, um die gewünschten Resultate zu erzeugen, ist IMO ok, so lange nicht übertrieben wird (übertriebene Retusche, Falschfarben, Collagen, etc.).

Crops finde ich ok. Eine kürzere Brennweite hätte einen Crop nötig gemacht, der grenzwertig gewesen wäre, selbst für Forumauflösung.

 

Dieser Thread ist ja recht offen rund um diese Linse gestrickt. Also ist es auch ok, wenn man zeigt, was mit dem 45er alles geht. Auch inklusive der Nachbearbeitung.

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Jetzt hab ich aber ne Diskussion ausgelöst... Mein lieber Schwan :)

Ich hab ja nicht groß bearbeitet, sondern in ca. 5 sec entrauscht... Sonst ist an dem Bild nix gedreht!

Meiner Meinung nach ist ein bisschen Optimierung schon ok, solange sie angegeben und erklärt wird...

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Gast outsourced

ISO1600 und mit der Trial von Corel AfterShot Pro mit der NoiseNinja-Funktion entrauscht...

Was meint ihr?

 

Mir ist das eigentlich schon zu viel entrauscht, bei so kleinen Aufgabegrößen kann man eigentlich sparsamer mit dieser Funktion umgehen.

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