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Das ist auch nicht ganz richtig - meine M-Linsen (Minolta M-Rokkor 28/2,8, M-Rokkor 40/2, Voigtländer 40/1,4 und M-Rokkor 90/4) haben definitiv keinen Color-Shift.

 

Es betrifft lediglich die meisten weitwinkligeren Objektive unterhalb von 24mm und einige 24mm-Gläser. Die meisten Kameras (außer der Ricoh GXR A12 und teilsweise NEX-5N) haben mit diesen Objektiven Probleme.

 

Ich sehe das nicht als K.O.-Kriterium, sondern als ein Entscheidungskriterium für die 2 oben genannten Kameras. Zudem gibt es auch einen Workaround für den Color-Shift.

 

Wer natürlich viel mit weitwinkligen M-Linsen fotografiert, sollte sich die Ricoh anschauen und auf das neue A16 M-Mount Modul warten. Das wird sicherlich der Knaller für Freunde großer Bildwinkel am M-Mount!

 

Hi, bisher habe ich nirgendwo von Problemen der NEX-5N mit WW-Objektiven mit 24mm und weniger gelesen.

 

Ich selbst sehe neue Kameras mit wohlwollender, kritischer Aufmerksamkeit. Ich kaufe zwar viel, aber nicht alles. Deshalb äußere ich mich manchmal auch auf der Basis zuverlässiger Informationen oder eigener Überlegungen, ohne die neue Kamera selbst zu besitzen.

 

Auch Erfahrungen wie die von LucisPictor sind für mich wichtig:

 

"Ich konnte heute mal ein 21er M-Zeiss an der NEX-7link23.gif testen (Fotos folgen...).

Und tatsächlich es sind die berüchtigten "lila Ecken" zu sehen.

Bei einem CZJ Flektogon 4/20 (für SLR, M42) kommen sie an der NEX-7link23.gif nicht vor.

 

Es betrifft also Messsucher-Weitwinkel unter 24mm. Wer damit fotografieren möchte und keine EBV machen möchte, für den könnte das echt ein K.O.-Kriterium für die NEX-7link23.gif sein.

 

Für mich persönlich ist das nicht wichtig, daher ist es für mich auch kein K.O.-Kriterium."

 

Aktuell ist die NEX-7 für mich bei meinem Objektiv-Bestand und meinen Nutzungs-Vorlieben lediglich eingeschränkt nutzbar.

 

Wichtig wäre mir noch, ob und wie das Voigtländer Skopar 4/21 an der 7er arbeitet. (Ich vermute, die NEX-7 hat auch Probleme damit).

 

Ich habe aber genug Kameras, um die NEX-7 zu übergehen. Vielleicht bringt ja die neue Fuji mir mehr?

 

fragt (sich) immodoc!

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Ich bin sehr erstaunt wie leicht die NEX-7 ist, irgendwie vermittelt sie ein Plastik-Feeling. Der eingebaute Blitz ist doch eher eine sehr "windige" Konstruktion, ich bin mal gespannt wie lange das Ding hält.

 

Der elektronische Sucher enttäuscht mich etwas, das liegt aber nicht an der Elektronik, ich finde der Sucher liegt nicht gut am Auge, da ist soger der Sucher meiner guten alten R1 besser.

 

Auch das SEL18200 habe ich wieder zurückgeschickt, es war im linken Bildbereich unscharf. Vielleicht bestelle ich mir noch mal ein zweites zum Ausprobieren.

 

Akku:

Ich hatte als erstes den China-Akku meiner NEX-5 in die NEX-7 gesteckt, eingeschaltet, alles hat funktioniert, sogar die Restlaufzeit wurde angezeigt.

Aber zu früh gefreut, mein zweiten Einschalten meldete die NEX-7 dann: "Inkompatible Batterie". Aber immerhin funktioniert der Originalakku der NEX-5 in der NEX-7.

Hi, Deine eigenen Erfahrungen halte ich für beachtenswert.

 

Bislang wurde die NEX-7 immer als hochwertig geschildert. Legst Du vielleicht Leica-Maßstäbe an?

 

Die SONY-Linsen streuen in der Qualität. Man kann sie aber umgehen, und durch hochwertige Objektive ersetzen.

 

Bei den Akkus habe ich ähnliche Erfahrungen mit orig. NEX-3 Akkus, OEM-Akkus und dem der NEX-5N gemacht.

 

Auf Deine weiteren Erfahrungen bin ich gespannt, grüßt immodoc!

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Das ist auch nicht ganz richtig - meine M-Linsen (Minolta M-Rokkor 28/2,8, M-Rokkor 40/2, Voigtländer 40/1,4 und M-Rokkor 90/4) haben definitiv keinen Color-Shift. Es betrifft lediglich die meisten weitwinkligeren Objektive unterhalb von 24mm und einige 24mm-Gläser. Die meisten Kameras (außer der Ricoh GXR A12 und teilsweise NEX-5N) haben mit diesen Objektiven Probleme.

(...)

Kavenzmann

Dazu habe ich eine mich persönlich interessierende Frage: Wie groß ist der Durchmesser der Hinterlinse bei den weniger gut harmonierenden Objektiven? Das könnte ein Hinweis auf den Grund sein.

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Dazu habe ich eine mich persönlich interessierende Frage: Wie groß ist der Durchmesser der Hinterlinse bei den weniger gut harmonierenden Objektiven? Das könnte ein Hinweis auf den Grund sein.

So, Wolfgang, hier bin ich mit den Ergebnissen meiner Hinterlinsenmessungen (mit Lineal, angelegt):

 

- Leica M 2,8/21 ASPH 20mm

- Voigtländer Skopar M 4/21 16mm

 

- Leica M 2,8/28 ASPH 19mm (da bin ich gespannt)

- Nikon 3,5/28 Berg&Tal 13mm "

 

Es scheint allerdings nicht nur am Durchmesser der Hinterlinsen zu liegen, sondern auch an der Objektiv-Konstruktion. Bei Luminous Landscapes wird das erwähnt, und es gibt dort einen Link zu ZEISS.

 

Alle Objektive oben funktionieren problemlos an meiner NEX-5N.

 

Beim 28er Leica, und dem betagten Nikon kann man an der 7er gespannt sein,

 

grüßt Immo!

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Eine Sache, die nicht ganz so schön ist, ist mir eben beim Sichten der ersten Bilder von heute aufgefallen:

 

Die Bilder der NEX-7 zeigen, wenn mit einem hochauflösenden Objektiv (hier: Leica Summicron-M 2/35 asph.) fotorafiert wird bei 100% Ansicht JPEG-Artefakte. Bei 50% Ansicht ist alles knackscharf.

 

In den RAWs sind diese auch bei 100% nicht zu erkennen!! (Klar, ist ja auch kein JPG.)

 

Klar ein Fall für eine Überarbeitung der Firmware, denn dass scheint der JPG-Algorithmus zu verursachen.

 

Bei weniger extrem auflösenden Objektiven fällt dies auch nicht auf.

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(...)

Es scheint allerdings nicht nur am Durchmesser der Hinterlinsen zu liegen, sondern auch an der Objektiv-Konstruktion. Bei Luminous Landscapes wird das erwähnt, und es gibt dort einen Link zu ZEISS.

 

Alle Objektive oben funktionieren problemlos an meiner NEX-5N.

 

Beim 28er Leica, und dem betagten Nikon kann man an der 7er gespannt sein,

 

grüßt Immo!

Ja, sicher, ist auch nur ein Teil der Kriterien. Auch der Abstand der Hinterlinse zum Sensor und objektivinterne Konstruktionsmerkmale spielen eine Rolle. Den Link muss ich mir mal ansehen.

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Eine Sache, die nicht ganz so schön ist, ist mir eben beim Sichten der ersten Bilder von heute aufgefallen:

 

Die Bilder der NEX-7 zeigen, wenn mit einem hochauflösenden Objektiv (hier: Leica Summicron-M 2/35 asph.) fotorafiert wird bei 100% Ansicht JPEG-Artefakte. Bei 50% Ansicht ist alles knackscharf.

 

In den RAWs sind diese auch bei 100% nicht zu erkennen!! (Klar, ist ja auch kein JPG.)

 

Klar ein Fall für eine Überarbeitung der Firmware, denn dass scheint der JPG-Algorithmus zu verursachen.

 

Bei weniger extrem auflösenden Objektiven fällt dies auch nicht auf.

Auch das würde gegen die NEX-7 für mich sprechen. Bislang wurde ja immer die Qualität der JPEGs gelobt. Gilt das nicht beim Einsatz hochwertiger Objektive, wäre das für meine Ansprüche unbefriedigend,

 

grüßt immodoc!

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Hi, bisher habe ich nirgendwo von Problemen der NEX-5N mit WW-Objektiven mit 24mm und weniger gelesen.

 

Ich sags mal so, "Probleme" sind eben Ansichtssache. Wer die z.Z. qualitativ beste digitale Kamera (außerhalb des Solmser Sortiments) für seine M-Linsen sucht, ist bei Ricoh definitiv besser aufgehoben. Das Ricoh A12-Modul holt schon "mehr" raus als die NEX-5N (liegt am optimierten Design der Microlinsen für M-Objektive) und dem fehlenden AA-Filter. Wenn demnächst das A16 M-Modul kommt, dürfte der Vorsprung nochmal größer werden.

Dafür ist Sony beim Peaking und dem tollen Sucher voraus. Aber insgesamt ist die Ricoh die kompromisslosere M-Linsen Kamera.

Nochmal dieser interessante Link dazu:

Cristian Sorega Photography: Ricoh GXR A12-M and Sony NEX-5N Comparison

 

Ich würde gerne mal einen Vergleich mit der NEX-7 machen, habe aber keine GXR mit entsprechendem Modul hier...

 

Kavenzmann

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Ich sags mal so, "Probleme" sind eben Ansichtssache. Wer die z.Z. qualitativ beste digitale Kamera (außerhalb des Solmser Sortiments) für seine M-Linsen sucht, ist bei Ricoh definitiv besser aufgehoben. Das Ricoh A12-Modul holt schon "mehr" raus als die NEX-5N (liegt am optimierten Design der Microlinsen für M-Objektive) und dem fehlenden AA-Filter. Wenn demnächst das A16 M-Modul kommt, dürfte der Vorsprung nochmal größer werden.

Dafür ist Sony beim Peaking und dem tollen Sucher voraus. Aber insgesamt ist die Ricoh die kompromisslosere M-Linsen Kamera.

Nochmal dieser interessante Link dazu:

Cristian Sorega Photography: Ricoh GXR A12-M and Sony NEX-5N Comparison

 

Ich würde gerne mal einen Vergleich mit der NEX-7 machen, habe aber keine GXR mit entsprechendem Modul hier...

Danke, Kavenzmann. Allerdings muß ich sagen, daß ich an den NEXen gegenüber der Rikoh die Klapp-Displays schätze, und auch die vielseitigen Adaptierungsmölichkeiten. Für mich ist die Rikoh schon wieder ein wenig zu eingeschränkt nutzbar.

 

Aber vielleicht ist das so: entweder vielseitiger mit Abstrichen, oder spezialisiert und somit eingeschränkt nutzbar ...

 

Nur: mit der M9 habe ich bereits eine kompromisslose M-Objektive Kamera, daher mein Wunsch nach Vielseitigkeit,

 

grüßt immodoc!

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Stimmt! Und der lässt sich auch nicht schön- oder gar wegreden!

 

Ich konnte heute mal ein 21er M-Zeiss an der NEX-7 testen (Fotos folgen...).

Und tatsächlich es sind die berüchtigten "lila Ecken" zu sehen.

Bei einem CZJ Flektogon 4/20 (für SLR, M42) kommen sie an der NEX-7 nicht vor....

 

Ja, bei M42 (und anderen adaptierten Linsen) ist aufgrund des Auflagemasses der Abstand zum Sensor groß genug, daß das Licht nicht so flach einfällt; bei retrofokalen Linsenkonstruktionen ist das auch eher nicht der Fall.

M-Mount Objektive sind aber näher am Sensor und haben ab 28mm oder kleiner halt das Problem. Das ist schade, da z.B. ein 12er oder 15er Heliar für viele 7er Fans ein Highlight wäre.

Das Traurigste ist, daß Sony an der 5N durch Mikroprismen das Problem gelöst hat :(...

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Ja, bei M42 (und anderen adaptierten Linsen) ist aufgrund des Auflagemasses der Abstand zum Sensor groß genug, daß das Licht nicht so flach einfällt; bei retrofokalen Linsenkonstruktionen ist das auch eher nicht der Fall.

M-Mount Objektive sind aber näher am Sensor und haben ab 28mm oder kleiner halt das Problem. Das ist schade, da z.B. ein 12er oder 15er Heliar für viele 7er Fans ein Highlight wäre.

Ja. Grundsätze des Objektivdesigns. ;)

 

Das Traurigste ist, daß Sony an der 5N durch Mikroprismen das Problem gelöst hat :(...

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass dies bei 24 MPix so nicht mehr möglich war.

 

Nebenbei gesagt, 16 MPix in der "7" hätten mir auch absolut ausgereicht.

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Danke, Kavenzmann. Allerdings muß ich sagen, daß ich an den NEXen gegenüber der Rikoh die Klapp-Displays schätze, und auch die vielseitigen Adaptierungsmölichkeiten. Für mich ist die Rikoh schon wieder ein wenig zu eingeschränkt nutzbar.

 

Aber vielleicht ist das so: entweder vielseitiger mit Abstrichen, oder spezialisiert und somit eingeschränkt nutzbar ...

 

Nur: mit der M9 habe ich bereits eine kompromisslose M-Objektive Kamera, daher mein Wunsch nach Vielseitigkeit,

 

grüßt immodoc!

 

Na gut,

 

in deinem Fall fände ich die Ricoh auch nicht "weit" genug entfernt von der M9 um sie zu kaufen. Die NEXen sind, bedingt durch Peaking und das Klappdisplay (und eigentlich auch den Sucher) ein ganz anderes Konzept, dass die Leica-Möglichkeiten besser ergänzt.

 

Bei mir ist es seit der X100 auch deutlich ruhiger geworden. Die NEX-7 war ein reiner Luxus-Kauf bei mir und muss sich nicht mit der X100 messen.

Beide sind in der Lage, mich qualitativ zu befriedigen. Die X100 ist meine Taschenvariante, die NEX-7 mein Allrounder.:D

 

Kavenzmann

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Auch das würde gegen die NEX-7 für mich sprechen. Bislang wurde ja immer die Qualität der JPEGs gelobt. Gilt das nicht beim Einsatz hochwertiger Objektive, wäre das für meine Ansprüche unbefriedigend,

 

grüßt immodoc!

 

Das kann ich noch nicht verallgemeinert sagen. Bisher war es mir ja auch noch nicht aufgefallen. Mit dem 35er Cron zum ersten Mal.

Ich muss das einfach noch weiter beobachten und mit den Einstellungen spielen.

 

Seltsam finde ich, dass noch niemand, der mit dem 24er Zeiss fotografiert davon berichtet hat. Das ist ja auch ein hochwertiges Objektiv.

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Ja, bei M42 (und anderen adaptierten Linsen) ist aufgrund des Auflagemasses der Abstand zum Sensor groß genug, daß das Licht nicht so flach einfällt; bei retrofokalen Linsenkonstruktionen ist das auch eher nicht der Fall.

M-Mount Objektive sind aber näher am Sensor und haben ab 28mm oder kleiner halt das Problem. Das ist schade, da z.B. ein 12er oder 15er Heliar für viele 7er Fans ein Highlight wäre.

Das Traurigste ist, daß Sony an der 5N durch Mikroprismen das Problem gelöst hat :(...

Hi, das führt ja zu meinen beharrlichen Ausführungen. Ich habe das 4,5/15 Heliar, das Skopar 4/21 und das 2,8/21 Elmarit ASPH. Auch diese sähe ich gern an der NEX-7 unterstützt.

 

An meiner 5N funktionieren sie problemlos,

 

grüßt immodoc!

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Anbei ein Beispiel mit 28mm 2,8 M und 28 mm 2,8 R Elmarit.

Hier zeigt sich der Unterschied, der gering ist, aber auch die vergleichbare Qualität der Leicaobjektive der letzten Generation. Ich benutze das 28 er R und das 90er R als Idealkombi an meiner D3 (Leitaxadapter).

Es gibt hier Forumsmitglieder die raws in capture one entwickeln wo der Colerschift wohl sehr leicht zu korrigieren ist. Ich habe leider nur eine light Version wo das nicht möglich ist. Es wäre schön wenn jemand mal Beispiele einstellen könnte.

 

Liebe Grüße

 

Jürgen

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Das kann ich noch nicht verallgemeinert sagen. Bisher war es mir ja auch noch nicht aufgefallen. Mit dem 35er Cron zum ersten Mal.

Ich muss das einfach noch weiter beobachten und mit den Einstellungen spielen.

 

Seltsam finde ich, dass noch niemand, der mit dem 24er Zeiss fotografiert davon berichtet hat. Das ist ja auch ein hochwertiges Objektiv.

 

Ich habe gerade nochmal mit den gleichen Einstellungen ein Foto mit dem 18-55 OSS gemacht: die Auflösung ist enorm (also so schlecht kann die Linse auch nicht sein) und keinerlei JPEG-Artefakte!! :confused:

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Seltsam finde ich, dass noch niemand, der mit dem 24er Zeiss fotografiert davon berichtet hat. Das ist ja auch ein hochwertiges Objektiv.

 

Ich bin von der JPG-Engine sehr positiv überrascht. Denn zum ersten mal bin ich nicht in der Lage, das RAW in allen Belangen besser zu entwickeln, als das die Kamera-Engine macht.

 

Man darf aber eins nicht vergessen:

- RAW: 25,2 MB

- JPG 7,9 MB

 

Da muss also irgendwas auf der Strecke bleiben. Ich habe nochmal einige Bilder näher angeschaut. JPG-Artefakte konnte ich bisher nicht finden. Aber hier eine sehr fein strukturierte Bananenblatt-Kiste. Dort lässt sich erkennen, wo die Grenzen der JPGs sind! Beide Bilder ooC (JPG) bzw. mit LR Standard-Einstellungen entwickelt (RAW).

Wobei das wirklich extreme Strukturen bei 100% eines 24 MPix-Chips sind. Ich kenne keine andere Kamera, die überhaupt in der Lage ist, die feinen Strukturen so aufzulösen.

 

Seht selbst:

 

links JPG - rechts RAW (beide unterbelichtet :()

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Kavenzmann

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Anbei ein Beispiel mit 28mm 2,8 M und 28 mm 2,8 R Elmarit.

Hier zeigt sich der Unterschied, der gering ist, aber auch die vergleichbare Qualität der Leicaobjektive der letzten Generation. Ich benutze das 28 er R und das 90er R als Idealkombi an meiner D3 (Leitaxadapter).

Es gibt hier Forumsmitglieder die raws in capture one entwickeln wo der Colerschift wohl sehr leicht zu korrigieren ist. Ich habe leider nur eine light Version wo das nicht möglich ist. Es wäre schön wenn jemand mal Beispiele einstellen könnte.

 

Liebe Grüße

 

Jürgen

 

Danke für die Beispiele, aber welches Bild ist womit geschossen?

 

Ich lese aus den EXIFs einmal 1/400s, einmal 1/50s:confused:

Wäre schön, wenn Du uns aufklärst,

 

Kavenzmann

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Ich bin von der JPG-Engine sehr positiv überrascht.

 

Klar! Was ich hier mache ist jammern auf hohem Niveau!

 

Wir sprechen ja bei der NEX-7 bei einem Druck mit 300dpi von einem Abzug der Größe 33x50 cm!

Bei 150 dpi ist das Bild schon über einen Meter breit!

 

Da würde, wenn das an der Wand hängt, niemand so nahe dran gehen, um die JPG-Artefakte zu erkennen. ;)

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