Jump to content

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 101
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

... Zumindest hat der KB-Film den Hang zum Rechteck beschleunigt bzw. festgesetzt. Beim großzügiger bemessenen Mittelformat dagegen hatte das Quadrat seine Vorteile ausspielen dürfen. ...

 

Hallo Hans,

 

es stimmt: Beim Mittelformat hat man mit den vorhandenen Rollfilmtypen eine ganze Reihe von Aufnahmeformaten umgesetzt, darunter eben auch 6x6 und 4x4.

Seit den 1960er-Jahren gab es auch quadratische Aufnahmeformate auf Agfa-Rapid-Film (24x24 mm) und dem von Kodak eingeführten 126-Kassettenfilm, der meist in einfachen Kameras für den Massenmarkt zum Einsatz (Kodak Instamatic, Agfa Iso-Pak, Agfamatic etc.) kam: 28,6x28,6 mm.

Rollei hat für dieses Format sogar eine Systemkamera mit drei Zeiss-Wechselobjektiven kreiert, die Rolleiflex SL 26, der allerdings kein großer Erfolg beschieden war:

Der 126er-Film hat sich wegen verschiedener Nachteile (Preis, Planlage, Angebotsbreite) bei der Mehrzahl der engagierten Fotografen, die grundsätzlich bereit gewesen wären, einen hohen Preis für eine Kamera wie die SL 26 zu bezahlen, nicht etablieren können.

 

Grüße

Thorsten

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auf dem Weg zur perfekten Systemkamera dürfen die Hersteller von "spiegellosen" Systemkameras der Ergonomie etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

 

Ich würde mir für eine (fast ...) perfekte Kamera ein Bedienkonzept wünschen, beim ich die wesentlichen Aufnahmeparameter (P, S, A, M; Belichtungszeit; Blende; ISO; WB; Belichtungsmess-Charakteristik) direkt per Dreh an einem Rad oder Knopf einstelle und nicht schrittweise per Knopfdrücken und mit Zwischenschritten über Menüs. Und dass ich die Einstellungen mit einem Blick kontrollieren kann, ohne durch den Sucher zu schauen oder das Display anzuwerfen, das Strom zieht und bei hellem Umgebungslicht immer noch mit Schwächen behaftet ist.

Das könnte im Ergebnis so oder so ähnlich aussehen, wie z.B. bei Nikon D300/D700, Canon 5D/7D, Leica M9. Es muss nicht neu erfunden werden.

 

Ich würde mir auch wünschen, dass die Tasten des Steuerkreuzes nicht doppelt belegt sind: An der Lumix G1 kann ich das Fokussierfeld mit diesen Tasten unmittelbar ansteuern (Individual-Menü: "AF-Bereich aktiv" ON): Sehr schön! Damit geht aber gleichzeitig einher, dass die Direktwahl von ISO, WB u.a. nicht mehr möglich ist: Was soll das?

 

Es wäre auch schön, wenn Tasten bzw. Drehring im Steuerkreuz etwas größer und griffiger ausgeführt und dauerhafter beschriftet wären. Lumix G und GH sind hier keine Positivbeispiele. Bei der PEN E-P1/2 ist der sehr schmale und sehr leichtgängige Drehring am Steuerkreuz auch kein Quell der Freude.

 

Es gibt noch Raum für Verbesserungen ...

 

Grüße

Thorsten

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim Mittelformat hat man mit den vorhandenen Rollfilmtypen eine ganze Reihe von Aufnahmeformaten umgesetzt, darunter eben auch 6x6 und 4x4.

Mittelformatkameras, sowohl die einäugigen wie auch die zweiäugigen, hatten früher meist einen Lichtschachtsucher mit Einblick von oben. Bei einer solchen Kamera wäre es etwas schwierig, sie zum Wechsel der Orientierung zu kippen – man müsste sich dazu um 90 Grad drehen und mit der Kamera seitwärts fotografieren. Unter diesen Umständen war ein quadratisches Bildformat praktisch, aus dem man ja nach Motiv ein Hoch- oder Querformat ausschneiden konnte.

 

Ästhetische Gründe können kaum für das Quadrat gesprochen haben, denn wer die Wahl hat, wählt selten ein Quadrat. Manche Mittelformat-Fotografen – Robert Mapplethorpe fällt mir spontan ein – haben ihre Bilder bewusst für ein quadratisches Format komponiert, aber in der Regel war das quadratische Mittelformatbild nur das Rohmaterial für ein Hoch- oder Querformat.

 

Seit den 1960er-Jahren gab es auch quadratische Aufnahmeformate auf Agfa-Rapid-Film (24x24 mm) und dem von Kodak eingeführten 126-Kassettenfilm, der meist in einfachen Kameras für den Massenmarkt zum Einsatz (Kodak Instamatic, Agfa Iso-Pak, Agfamatic etc.) kam: 28,6x28,6 mm.

Meine erste Kamera war eine Agfa Rapid … In der Tat verträgt sich ein quadratisches Bildformat ebenso gut mit einem horizontal transportierten Film wie ein Querformat. Auch ein Hochformat wäre möglich. In der Yashica Samurai wurde Kleinbildfilm vertikal transportiert; das Bildformat war ein halbiertes Kleinbildformat – ein Querformat trotz des vertikalen Bildtransport. Die Richtung, in der der Film transportiert wird, hat also nichts mit dem Bildformat zu tun.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube nicht,dass ich mich mit einer Auslösung per Touchscreen anfreunden könnte...

 

Der Witz bei einem offenen System wie einem iPhone-artigen Rückteil wäre:

- Man kann den Bedienknöpfen selber jede Form geben, ob Wippe oder Schieber nebeneinander,

- Die Anzeige, die einem gerade wichtig ist, wird mit Fingerbewegung großgezogen etc

- Voreinstellungen können als selbst zu konfigurierende Presets auftauchen

- Beliebig viele Fn-Tasten, Regler, Schieber...

- Auslöser sowohl per Screen, normalem Knopf, als auch per Zuruf, Spracherkennung "cheeeeeeeese" (so verwackelt weniger)

- Menues selber konfigurieren, vielleicht am PC und dann überspielen

 

Kurz: Die völlige Freiheit der Bedienfläche. Als ob das kein Vorteil zu heute wäre. Der technologische Mehraufwand wäre minimal, der Nutzen maximal. Apps könnten Drittentwickler beisteuern, ein Adobe-App für besonders gute Fotos eben etc...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Witz bei einem offenen System wie einem iPhone-artigen Rückteil wäre:

...

Kurz: Die völlige Freiheit der Bedienfläche. Als ob das kein Vorteil zu heute wäre. Der technologische Mehraufwand wäre minimal, der Nutzen maximal.

 

Und von alledem fühlt man nichts, rein gar nichts. Weshalb ich das nicht als maximalen Nutzen, sondern eher als maximalen Unsinn bezeichne. Ich benutze übrigens ein Handy mit Tasten, und dabei bleibe ich auch. Wenn ich beim reinen Tippen auch noch auf die Oberfläche schauen muss, ist das ein grandioser Rückschritt in Sachen Ergonomie.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Witz bei einem offenen System wie einem iPhone-artigen Rückteil wäre:

- Man kann den Bedienknöpfen selber jede Form geben, ob Wippe oder Schieber nebeneinander,

- Die Anzeige, die einem gerade wichtig ist, wird mit Fingerbewegung großgezogen etc

- Voreinstellungen können als selbst zu konfigurierende Presets auftauchen

- Beliebig viele Fn-Tasten, Regler, Schieber...

- Auslöser sowohl per Screen, normalem Knopf, als auch per Zuruf, Spracherkennung "cheeeeeeeese" (so verwackelt weniger)

- Menues selber konfigurieren, vielleicht am PC und dann überspielen

 

Kurz: Die völlige Freiheit der Bedienfläche. Als ob das kein Vorteil zu heute wäre. Der technologische Mehraufwand wäre minimal, der Nutzen maximal. Apps könnten Drittentwickler beisteuern, ein Adobe-App für besonders gute Fotos eben etc...

 

Grauenhafte Vorstellung.

Da bräuchte ich ja erst 'nen sechs-monatigen IT-Kurs um meine Kamera bedienen zu können. Also für mich wär das nix.

 

Kann mir aber durchaus vorstellen, dass so 'ne Cam für die Jüngeren unter uns tatsächlich das perfekte Werkzeug darstellen könnte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Grauenhafte Vorstellung...
:D :D :D

 

Die Welt ist voll von Menschen, die sich partout nicht daran erinnern können, jemals etwas vehement abgelehnt zu haben und es dann regelmäßig und gern benutzen.

 

PS: Don, wir können ja mal Prognosen abgeben, wer von uns Foristen den ersten Erfahrungsbericht über die neueste App "Hundeportraits in Bewegung" schreibt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und von alledem fühlt man nichts, rein gar nichts. Weshalb ich das nicht als maximalen Nutzen, sondern eher als maximalen Unsinn bezeichne. Ich benutze übrigens ein Handy mit Tasten, und dabei bleibe ich auch. Wenn ich beim reinen Tippen auch noch auf die Oberfläche schauen muss, ist das ein grandioser Rückschritt in Sachen Ergonomie.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

Das schöne daran ist doch, dass man stundenlang damit spielen kann ohne ein Bild zu machen.:rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mittelformatkameras, sowohl die einäugigen wie auch die zweiäugigen, hatten früher meist einen Lichtschachtsucher mit Einblick von oben. Bei einer solchen Kamera wäre es etwas schwierig, sie zum Wechsel der Orientierung zu kippen – man müsste sich dazu um 90 Grad drehen und mit der Kamera seitwärts fotografieren. Unter diesen Umständen war ein quadratisches Bildformat praktisch, aus dem man ja nach Motiv ein Hoch- oder Querformat ausschneiden konnte. ...

 

Abseits der Mittelformat-Spiegelreflex-Kameras waren lange Zeit auch relativ einfache Rollfilm-Sucherkameras verbreitet, die teils für das 6x9-Format, teils aber auch nur für das 6x6-Format eingerichtet waren, obwohl das Drehen der Kamera kein Problem gewesen wäre. Offenbar reine Geschmackssache ...

Mamiya hat mit seinen hochwertigen Sucherkameras 6 und 7 den Schritt vom quadratischen zum nichtquadratischen Aufnahmeformat gemacht.

 

Mit größerem technischen und finanziellen Aufwand (Drehrückteil bzw. anderes Filmmagazin, geeignete Mattscheibe) konnte und kann man auch mit Lichtschachtsucher-Kameras ohne Verrenkungen im Hochformat fotografieren.

 

"Alles" war und ist möglich, der Film selbst gibt eigentlich nichts vor.

 

Grüße

Thorsten

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Grauenhafte Vorstellung.

Da bräuchte ich ja erst 'nen sechs-monatigen IT-Kurs um meine Kamera bedienen zu können. Also für mich wär das nix.

Der IT-Kurs wäre nicht das Problem. Das Problem ist eher dass bei einem solchen Interface die Bedienelemente einfach nicht da liegen wo der Mensch auch Finger hat, und dass man die Kamera nicht blind bedienen kann. Für alles, was irgendwie mit Action zu tun hat, ist das aus meiner Sicht ein absolutes Muss.

 

Anders sieht es bei Aufnahmen statischer Motive aus. Bei Verwendung auf dem Stativ wäre mir ein konfigurierbarer großer Touch Screen sehr lieb.

 

Ich glaube ich will gar nicht die eine perfekte Systemkamera, sondern mindestens zwei. ;)

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den IT-Kurs braucht man bei intelligenten Systemen wie z.B. dem Iphone und Verwandten eben gerade nicht. Einfach mal in die Hand nehmen.

Und ich glaube, daß auch diejenigen, die so eine Entwicklung nicht toll finden, weil sie physische Knöpfe mögen, die werden zugeben müssen, daß das Elektronische garantiert die Zukunft sein wird. Und gerade die im besten Sinne "Gestrigen" könnten sich sehr schön im Vollformat die Phantastischen Vier, Blende, Zeit, Iso und Korrektur auf den Bildschirm zaubern.

Und dank der kommenden biegsamen Bildschirme werden die Bedienelemente auch um die Kamera herumwandern und an gewohnten Stellen auftauchen. Solange Vibration als nicht als Bestätigung für den Antischake durch die Kamera fährt... :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den IT-Kurs braucht man bei intelligenten Systemen wie z.B. dem Iphone und Verwandten eben gerade nicht. Einfach mal in die Hand nehmen.

Eine Kamerasteuerung über einen großen Touchscreen – eher iPad oder Galaxy Tab als iPhone – wäre praktisch, wenn man die Kamera auf ein Stativ montiert im Tethering-Modus nutzt. Es gäbe bestimmt viele Profis, die sich mit einer solchen Option für die Arbeit im Studio anfreunden könnten.

 

Etwas ganz anderes ist es, mit der Kamera in der Hand und dem Auge am Okular zu fotografieren, wie es für die anspruchsvolleren Besitzer einer Systemkamera wohl typischer wäre. Dafür braucht man Bedienelemente, die für die Finger zu ertasten und sicher zu finden sind; eine Touchscreen-Steuerung geriete dann zum Blindflug.

 

Noch wieder anders sieht es bei den Gelegenheitsfotografen aus, die ohnehin nicht viel einstellen, den Touchscreen aber gerne nutzen würden, um durch ihre Aufnahmen zu blättern oder sie vielleicht ein bisschen zu retuschieren. Ich sehe also an beiden Enden des Spektrums Einsatzgebiete für einen Touchscreen, am allerwenigsten allerdings bei einer Kamera für ambitionierte Amateure oder für den professionellen Einsatz abseits von Stativ und Studio.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke beide systeme werden immer nebeneinander laufen. Bei den anspruchsvollen und bedingt durch den sensor großen kameras, wird es immer auch einen sucher und mechanische bedienung geben. Das wird nicht nur von den profis, sondern von auch von den meisten hobbyfotografen so gewünscht.

 

In voller sonne liebe ich meinen sucher und mit dem sucher am auge, hat man die kamera auch verwacklungssicher in der hand.

 

Die kleinen immer-dabei kameras, wird es bald ganz ohne mechanische bedienung geben, weil man sie damit noch kleiner und leichter bauen kann.

 

Ich denke sogar, dass sie irgendwann als vollwertige kamera mit dem handy verschmelzen. Schon jetzt kann man mit einigen handys ganz brauchbare fotos machen und die BQ wird sicher immer besser werden.

 

Oder das handy wird mit der kamera verschmelzen, wie uns das neue lumix-handy von panasonic bald zeigen wird.:)

http://www.chip.de/news/Lumix-Phone-Handy-knipst-Fotos-in-13-2-Megapixel_45061895.html

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und ich glaube, daß auch diejenigen, die so eine Entwicklung nicht toll finden, weil sie physische Knöpfe mögen, die werden zugeben müssen, daß das Elektronische garantiert die Zukunft sein wird. Und gerade die im besten Sinne "Gestrigen" könnten sich sehr schön im Vollformat die Phantastischen Vier, Blende, Zeit, Iso und Korrektur auf den Bildschirm zaubern.

Und dank der kommenden biegsamen Bildschirme werden die Bedienelemente auch um die Kamera herumwandern und an gewohnten Stellen auftauchen. Solange Vibration als nicht als Bestätigung für den Antischake durch die Kamera fährt... :rolleyes:

 

Es mag sein, dass das Marketing und die Produktionskosten auch Entwicklungen vorgeben, die kameratechnisch und ergonomisch gar nicht notwendig oder gar rückschrittlich sind. Weshalb sonst sollte man sich grafische Surrogate für Bedienungselemente auf die Kameraoberfläche zaubern, die bereits vor langem erfunden und funktionsfähig realisiert worden sind?

 

Ein Beispiel: Wie soll ich mit der Kamera am Auge ein Fokussierfeld kontrolliert verschieben, wenn ich nicht vorher auf dem berührungsempfindlichen Bedienungsfeld alle Bedienungselemente entfernt habe, die nicht dem Verschieben des Fokussierfeldes dienen? Ähnlich ist es, wenn ich andere Funktionen einstellen möchte. Heißt das nicht, dass ich für eine zielsichere Bedienung gezwungen bin, das Bedienungsfeld immer wieder zu konfigurieren, was zusätzliche Arbeitsschritte in der Kamerabedienung erzeugt?

 

Ich habe nichts dagegen, sich neue Technologien nutzbar zu machen, aber dann bitte im sinnvollen Zusammenhang mit der Aufgabenstellung und nicht um ihrer selbst willen. Was auf einem i-Phone sinnvoll sein kann, muss an einem Staubsauger, einem Auto oder auch einer Kamera so noch lange nicht funktionieren. Das Spekulieren aber ist in einem Thread wie diesem natürlich ausdrücklich erwünscht.

 

Grüße

Thorsten

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wunsch:

- Gehäuse maximal wie die A55

- Klappdisplay wie G2

- Touchfokus

- APS-c irgendwas von 12 - 14 MP

- Adaptermöglichkeiten

- gutes Objektivangebot wie es bei mFT gibt

- Blitzschuh

- Wasser/Staubfest wie K5

- Sucher

- Auto Bracketing

- Stabi im Objektiv

 

Brauch ich nicht:

- Video

- Scenenmodi

- Bunte Gehäuse

 

 

Body + Kit-Linse für max 1500 €

 

Vielleicht schafft das ja die neue Systemkamera von Nikon ;)

 

:cool:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Heute denke ich:

- GH2 mit 12MP-Auflösung

- Klappbarer Sucher

- Schutzvorrichtung (manuell oder automatisch) für den Sensor beim Objektivwechsel

- starker, lieferbarer Akku mit angemessenem Preis, Akkus von Fremdherstellern müssten ohne Probleme verwendbar sein

- gutes, lichtstarkes Standardzoomobjektiv a la 12-60 (s. Gerüchteküche)

 

 

Für die Zukunft:

- generelle Einigung auf wenige Akkustandardtypen, entprechende Einigung bei den Ladegeräten wie bei den Handys

- Sensor mit variabler Auflösung oder zwei Sensoren mit unterschiedlicher Auflösung, einzelnd nutzbar

- Aufladbare Routinen zur individuellen jpg-Komprimierung

 

VG,

Oliver

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 years later...

Größe: GX7 / X-E1

Sucheranordnung: GX7

Klappdisplay: GX7/E-P5

AF: mit Focus-peak

Anordnung Oberdeck: GX7

Bedienung: E-P5

Sensor: OMD/ Sony APS/ Fuji APS

Griff: wechselbar

WiFI/GPS: Mulitadapter (Blitzschuh)

IS: onboard OMD

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(Mit kleinen Ergänzungen von mir (fett))

Größe: GX7 / X-E1

Sucheranordnung: GX7

Klappdisplay: GX7/E-P5

AF: mit Focus-peak GX7

Anordnung Oberdeck: GX7

Bedienung: E-P

Sensor: OMD/ Sony APS/ Fuji APS

Griff: wechselbar

WiFI/GPS: Mulitadapter (Blitzschuh)

IS: onboard OMD/GX7

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. Und gerade die im besten Sinne "Gestrigen" könnten sich sehr schön im Vollformat die Phantastischen Vier, Blende, Zeit, Iso und Korrektur auf den Bildschirm zaubern.
-

 

Die im besten Sinne "Gestrigen" erinnern sich daran, dass vor ca.30 Jahren, als die Displays bei den Kameras aufkamen, fast die gesamte Bedienung der DSLR zum Display verlagert wurde. Es war eine kurze Mode, weil sich rasch herausstellte, das Bedienen über Tasten immer schneller geht als mit einem noch so ergonomisch gestalteten Bildschirm.

 

Zu meiner Wunschkamera gehört, dass Blende und Zeit per beschrifteten Drehknopf eingestellt werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...