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Was brauche ich noch alles? (Für Thailand Urlaub)


Cam

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Hallo zusammen!

 

Bin seit Weihnachten Besitzer der NX10 und bin bis jetzt sehr zufrieden!

 

Da ich Anfang Februar für 14 Tage nach Thailand in den Urlaub fahre wollte ich noch ein bischen Zeit mit der neuen Cam um mich noch mit ihr zu beschäftigen.

 

Derzeit habe ich:

 

Samsung NX10 incl. Kit Objektiv

Pancace 30mm

Speicherkarte Trancend 32 GB class 10 (mit h2testw super Ergebnisse)

als zweit-Speicherkarte nehme ich noch ne Sandisc class 6 mit falls die Transcend defekt wird. Was ich natürlich nicht hoffe...

 

 

To do list:

 

Kameratasche, muss mal schauen was es so gibt

Zweitakku, gibts beim großen A für 13€, gute Bewertungen

Telezoom?!, werde ich das brauchen? hier bin ich mir gar nicht sicher...

So Polfilter? hier kenne ich mich gar nicht aus, werde am Strand auch fotografieren, ist hier so einer sinnvoll? Brauch ich für das Kit- und Pancace jeweils einen?

Sicherung der Speicherkarten? Habe ein mords schweres 17" Notebook, hier muss ich mir noch überlegen ob ich das mitschleppen will... Evtl. kann ich mir ein Netbook ausleihen, mal guggen.

 

 

Hätte hier wer hilfe für mich? Oder Anregungen was ich sonst noch brauchen könnte?

Wär super, bin noch Anfänger in der Kamerawelt

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Man fängt erst dann an, mit Filtern zu arbeiten, wenn die Möglichkeiten nicht mehr ausreichen. Als Anfänger wärst du mit einem Polfilter vermutlich eher überfordert. Nicht persönlich nehmen, aber du solltest erst mal in Ruhe herausfinden, wie genau der wirkt, und welche Rotation welchen Effekt hervorruft. Sowas spontan am Urlaubsort halte ich für unwahrscheinlich. Der Polfilter kann nämlich nicht nur das Himmelsblau verstärken, oder einen Dunstschleier entfernen, sondern auch Spiegelungen aus dem Wasser filtern. Und ob ein Panoramaphoto noch zu gebrauchen ist, wenn zwar der Himmel schön blau ist, dafür der Berg keine Spiegelung mehr im See hat, wage ich zu bezeifeln. Davon rate ich ab.

 

Empfehlenswerter wäre da schon eher ein Graufilter, vor allem am Strand. Der schluckt ein bisschen Licht, und du kannst die Blende weiter öffnen. Allerdings gibt es den auch in mehreren Ausführungen ( schluckt eine Blende, zwei Blenden, 1/2 Blenden... ), und einfach irgendeinen kaufen ohne Erfahrung ist wohl auch nicht das Wahre. Ob du das mal eben riskieren willst, kann ich dir nicht sagen. Ich würde auch eher davon abraten.

 

Bei Filtern geht man generell so vor: man kauft sich die Ausführung passend zum "größten" Objektiv, und nimmt dann Adapterringe, um den Filter auch auf "kleineren" Objektiven einsetzen zu können.

 

32GB machen überschlagen 4800 Photos in Raw+Jpg. Unbedingt den Modus nehmen, damit kann man noch so maches Photo retten, gerade wenn man sich nicht nur 5min in den Bus sitzen muss, um das Photo zu wiederholen. Und falls das Jpg ausreicht, kann man das Raw immer noch löschen ;) Aber bitte nicht in der Kamera, die löscht dann nämlich das komplette Photo.

Generell schon richtig, eine zweite Speicherkarte mitzunehmen. Allerdings nutzt die auch nichts mehr, wenn die 32er am letzten Tag den Geist aufgibt, und damit alle Photos weg sind. Lieber mehrere kleinere Karten nutzen.

 

Um die Stromversorgung brauchst du dir fast keine Gedanken machen. Zumindest nicht für die Kamera :D In Thailand gibt es Amerikanische Steckdosen mit 230V~, die aber auch europäische Flaschstecker aufnehmen können. Für Geräte mit Erdung brauchst du allerdings einen USA-Adapter.

 

Telezoom? Im Normalfall nicht. Also wenn du das Motiv mit bloßem Auge groß erkennen kannst, reicht das Standard-Zoom. Außerdem ist gerade das die photographische Aufgabe: mit dem vorhandenen Objektiv auskommen ;) Außerdem braucht man auch dafür wieder eine gewisse Erfahrung, ab wann man mehr Brennweite braucht.

Sonnenblende hast du hoffentlich für beide Objektive, und willst sie auch benutzen.

 

Ganz neu rausgekommen zur Photokina ist ein GPS-Empfänger für die NX10. Der schreibt die Koordinaten direkt mit in das Photo. Heißt ED-GPS10 und kostet knapp 150eur. Ob du soetwas brauchst, kann ich dir aber leider nicht sagen.

 

Zweitakku ist sicher eine gute Idee, allerdings kenne ich mich mit den Nachbauten nicht aus.

 

Zwei Sachen fallen mir noch ein: Gurt und Stativ

Ich nehme mal an, du nutzt den zur Kamera mitgelieferten Gurt. Kannst du dir vorstellen, das Teil stundenlang zu tragen? Ich persönlich habe den gar nicht erst ausgepackt, ich schwöre auf den Sun Sniper. Superpraktisch, weil ich nur mit der rechten Hand die Kamera greifen muss.

Hast du ein Stativ eingeplant? Absolut unumgänglich für Nachtaufnahmen, oder wenn du selbst auch mal aufs Bild sollst :D In diesem Fall empfehle ich das Tamrac ZipShot. Zusammengeklappt nur 38cm lang und 320g schwer, trägt 1,3kg, baut sich innerhalb von 5 Sekunden selbst auf, und ich nach 15s wieder verpackt. Das ideale 3Bein für die Reise.

Alternativ gäbe es auch noch 1Bein-Stative, damit bleibt die Kamera nicht alleine stehen, sondern man stützt sie auf dem Boden auf, und kann so länger verwacklungsfrei belichten. Allerdings erfordert das auch wieder Erfahrung, wo und wann man soetwas einsetzen möchte.

 

Bevor ich mich hier noch ganz im Text verliere, höre ich hier besser aus. Lieber nochmal nachfragen ;)

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Vielen Dank schon mal!

 

Ja, so Effekt-Filter will ich eh nicht, mir gehts nur drum den Strand sauber bei viel Licht fotografieren zu können, sieht man ja oft dass sonst die Farben nicht passen.

 

Ok, dann besorg ich mir nen Graufilter, muss noch gucken welche Größe ich für das Kit Objektiv benötige.

 

Telezoom spar ich mir, will ja keine wilden Tiere aus entfernung fotografieren. Vllt später mal wenns nach Afrika oder in den Zoo geht.

 

Den GPS Empfänger brauche ich nicht, das kann ich mir so merken wo was gemacht wurde.

 

Der Gurt liest sich super, den schaue ich mir noch genauer an!

 

Stativ... ich glaub das wird mir zu umständlich. das muss ich mir noch überlegen ob ich so eins mitschleppen will.

 

Danke!

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Einen GPS-Logger würde ich UNBEDINGT mitnehmen - gerade bei so einer Reise! Aber keinen für die Kamera, sondern einen, der die ganze Tour loggt, sowas wir den Columbus V900. Es ist doch einfach phantastisch, wenn man zu Hause auf einer Karte seine Reise nachvollziehen kann. Und die Bilder kann man dann auch damit verknüpfen, z.B. mit der kostenlosen Software "Geosetter".

Ich würde mir das nicht entgehen lassen!

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Mhmm da könnte ich aber dann auch theoretisch mein Android Handy benützen, damit kann ich auch touren loggen. Ist halt nur wieder die Frage ob das offline funktioniert, also keine Datenverbindung...

Muss ich mal den Market durchforsten

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Mhmm da könnte ich aber dann auch theoretisch mein Android Handy benützen, damit kann ich auch touren loggen.

 

Aber dann teste besser noch hier, wie lange der Akku während des Loggens hält - so ein GPS-Chip zieht nämlich einiges. Was übrigens auch ein Grund ist, weshalb das in der Kamera nicht so wahnsinnig viel Sinn macht.

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Zunächst einmal Glückwunsch zur neuen Kamera und viel Spaß damit.

 

Was für eine Art Urlaub wird es?

Nur Strandurlaub?

Strandurlaub und ein paar Ausflüge?

Oder eine Rundreise?

 

Nach 2 Urlauben in Thailand mit jeweils 3-tägigen Stopps - einmal Bangkok, einmal Kuala Lumpur - halte ich einen bequemen Gurt und mind. 2 Ersatzakkus für am wichtigsten.

Kameratasche sicher auch, wobei ich die Kamera - wenn sie nicht gerade um den Hals hing - immer in einem Stoffbeutel im Rucksack hatte, weil ich keine Lust hatte, 2 Taschen mitzuschleppen.

 

Die kurzmöglichste Belichtungszeit deiner Kamera ist 1/4000 Sekunden, da brauchst du nicht unbedingt einen Graufilter. Meine Kamera geht nur bis 1/2000 Sekunden, da wäre - wenn auch nur in ganz wenigen Situationen - wahrscheinlich ein Graufilter sinnvoll gewesen.

 

Als Kameranfänger würde ich die Zeit bis Februar nutzen, mich so gut wie möglich mit der Kamera vertraut zu machen. Ich wage mal vorsichtig die Vermutung, dass dich jedes Zubehör im Moment noch etwas überfordern könnte und es mehr Sinn machen würde, wenn du dich auf die optimale Nutzung der Möglichkeiten deiner Kamera konzentrieren würdest.

 

Einen schönen Urlaub in Thailand und viele tolle Fotos :-).

 

Gruß Conny

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Also das mit dem GPS muss ich noch überlegen wie ichs mache, da gibts lösungen für Android aber wie du schon sagtest wird das mit dem Handy akku knapp.

 

Also der Urlaub wird so ablaufen:

 

1.Woche rundreise Goldenes Dreieck

2.Woche Strandurlaub mit evtl. Tagesausflügen!

 

Habt´s recht, den Gurt werd ich mir noch kaufen, ne Tasche und nen Akku, Stativ vllt noch ein kleines. Dann ist gut!

 

Bin auch grad an Foto-Bücher lesen, wie man mit welchen Motiven umgehen soll, das werde ich auch noch probieren daheim, dann wirds schon was werden :)

 

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!

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Verfälschte Farben am Strand kommen vielleicht vom falschen Weißabgleich und Unterbelichtung. Deswegen unbedingt manuell auf +1EV stellen, denn der Sand reflektiert viel Licht und die Kamera belichtet zu kurz. Beim Weißabgleich bin ich mir gerade nicht sicher, aber lieber die Einstellung Tageslicht nutzen, das ist neutral.

 

Überleg dir das mit dem Stativ nochmal. Sind ja nur 320g ;)

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  • 1 month later...

So, erste woche ist schon vorbei und hab schon massig fotos geschossen. Hoffentlich gefallen mir die meisten jpeg's sonst wird s viel arbeit mit den raws... Mit der kamera komme ich denk ich mal gut zurecht jetzt. Müll ist der objektiv deckel, habe ich leider schon am ersten tag in bangkog im menschen getümmel verloren :(

Also den vom kit objektiv. Vielleicht finde ich ja was bei ebay. Jetzt werden noch viele stand- und sonnenuntergang fotos gemacht :)

 

Ach ja, stativ ist super, schon oft gebraucht!

 

Bilder folgen, versprochen ;)

 

Grüsse aus thailand!

(13:47 und 34 grad)

 

Sent from my GT-I9000 using Tapatalk

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Ich hab mir viele threads durchgelesen zwecks der stativ frage. Eigentlich gingen alle so aus, dass ein gescheites stativ >300€ kosten muss... Aber brauch ich das wirklich? Noch dazu als totaler newbie? Was ist wenn ich das ding dann nie mehr verwende?

 

Also suchte ich auf eigene faust, leicht, klein, günstig sollte es sein.

 

Ich entschied mich für das manfrotto modo 785b, gekauft beim großen fluss für 55€.

Der kopf hält nur 1kg, reicht aber locker für die nx10. Mehr brauche ich ja auch nicht.

Bis jetzt finde ich das teil prima, ich verwende es gerne, nur dann nimmt man es auch mal in nem rucksack mit :)

 

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Schade, dass du meine Empfehlung nicht angenommen hast. Das Frotto ist schwerer, selbst zusammengeklappt noch größer, trägt weniger, der Aufbau dauert wesentlich länger, und ist auch noch teurer. Dafür bietet es 30cm mehr Arbeitshöhe, einen Neigungskopf statt einem Panoramakopf, und eine zweite Beinposition für niedrigere Aufnahmen.

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hab mal ne kurze zwischenfrage...

warum raten die experten den newbies eigentlich regelmäßig vom 50-200mm objekjtiv ab "zumindest am anfang" also ich bin totaler newbie und habe mir das gleich am anfang mitgekauft für den new york urlaub und bin total begeistert von dem objektiv, den bildern und der bedienung... das 18-55 hat für meine einschätzung die objekte nicht nah genug rangeholt für mein empfinden.

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Genau darum geht es. Die meisten Anfänger können mit einer derart langen Brennweite nicht umgehen. Gerade in einer Großstadt wie NewYork will man ja das Gebäude, und nicht ein einzelnes Fenster formatfüllend abbilden.

Außerdem macht die lange Brennweite ja noch etwas anderes, als Dinge "ranzuholen". Die Perspektive wird komprimiert, weiter entfernte Dinge werden also stärker "rangeholt" als nähere.

Das wissen aber die wenigsten Anfänger. Ein Tele ist und bleibt ein Spezialobjektiv. Die 18-55mm Scherben sind besser als ihr Ruf, vor Allem wenn es darum geht, die persönlichen Grenzen und die seiner Kamera zu erkennen. Denn für ~80% der Motive würde diese Brennweite reichen.

Generell rüstet man ja erst auf, wenn man mit dem vorhandenen Equipement nicht mehr auskommt. Nur wie soll ein Anfänger die Stärken und Schwächen einer Kamera, eines Objektivs etc herausfinden, wenn er sich gleich die Vollausstattung holt?

Bei Objektiven stellt sich noch eine weitere Frage. Wenn ich nun durch NewYork laufe, ein Standard-Zoom und ein Tele in der Tasche. Wie entscheide ich, wann ich welches Objektiv nehmen soll? Ohne Erfahrung läuft es dann meistens so ab, dass geraten wird. Damit kommen aber bestimmt keine durchdachten und komponierten Photos bei raus. Und wenn dann nur durch Zufall. Das hat eher Schnappschuss-Charakter, nur dafür kann man auch eine höherwertige Kompaktkamera mit einer entsprechenden Brennweite nehmen.

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hmm ok verstehe... im urlaub war die situation folgende. ich hatte mir frisch die NX10 gekauft und gleich ein 50-200 er dazugekauft. Mein Kumpel hatte ne NEX3 von Sony mit ner Festbrennweite und nem kleinen zoom und so hab ich dann halt immer zoomfotos gemacht und er mit der festbrennweite/weitwinkel wie auch immer. von daher denke ich mal die mischung hat da schon gepasst. aber wenn ich auf der anderen flussseite oder auf dem empire state building stehe und ich will n gebäude n bisschen näher ranholen kanns son telezoom doch sehr nützlich sein oder nich? wenn ich dann auf dem times square stehe und die objekte sind 20 meter weg dann ist natürlich das tele ziemlich überflüssig.

Woran entscheidet man denn welches Zoom-objektiv man nimmt? ich würde rein nach der entfernung gehen... wenn ich im stadion auf der tribüne sitze und ich möchte das gesicht des spielers erahnen können und nicht nur n verwischten fleck dann würde ich das tele nehmen, wenn ich kinder im garten fotografiere brauche ich kein tele... wenn es irgendwas dazwischen ist, und ich weiß nicht genau welches ich nehmen soll, behaupte ich mal kann man vermutlich auch beide nehmen es ist ja bestimmt nicht immer entweder oder.

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Das ist dann aber eher wieder eine Spezialsituation. Wenn du auf dem Empire State stehst, willst du vermutlich zuerst mal die Aussicht einfangen. Dafür braucht man aber kein Tele, sondern ein Weitwinkel. Und für die meisten Besucher einer solchen Aussichtsplatform ist es dann mit der Aussicht schon genug, was sie ablichten wollen.

Es gibt keine generelle Antwort, für wen in welcher Situation welches Objektiv das Richtige ist. Das findet man mit der Zeit selbst heraus. Und der beste Weg dorthin ist, dann aufzurüsten, wenn das vorhandene Objektiv nicht mehr ausreicht.

Wenn man nur ein Objektiv dabei hat, denkt man auch viel mehr über das Photo nach, was man haben will. Bei einer Festbrennweite sogar noch viel mehr, als bei einem Zoom. Man kann sich auch bewusst für eines seiner Objektive entscheiden, und dann am nächsten Tag ein anderes nehmen. So entstehen am gleichen Ort ganz unterschiedliche Bilder.

Wenn man hingegen beide Objektive dabei hat, muss man a) erstmal wechseln, und B) entstehen dabei meistens eher langweilige Bilder.

Das ist ja gerade der Reiz, mit dem verfügbaren Objektiv das Beste zu erzeugen.

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