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Adapter für Mikroskop


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Es kommt aufs Mikroskop an: Falls es ein "professionelles", modulares Mikroskop ist (Olympus, Leica Microsystems, Zeiss, Nikon), gibt's für den Foto/Video-Tubus immer einen C-mount Adapter. Für C-mount Objektive an micro4/3 werden günstige Adapter angeboten. Damit sollte der Anschluss der Kamera ohne Objektiv ans Mikroskop klappen. Wie bei gewissen C-mount Objektiven könnte allerdings Randabschattung auftreten, da der 4/3 Sensor grösser ist als für C-mount spezifiziert.

Der Haken: Der Mikroskop-seitige Originaladapter ist normalerweise sehr teuer...

 

(Was als günstigere Methode vermehrt angeboten wird und auch bei weniger teuren Mikroskopen passt: Eine Halterung für die Kamera, die dann mit Optik anstelle eines der Okulare angeschlossen wird. Da habe ich aber keinerlei Erfahrung.

Ähnlich: Für die Leica(Camera)-Spektive gibt's eine Halterung für die X1 oder D-Lux5, "Digiscoping" genannt.)

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....

ich besitze eine Lumix G2. Gibt es eine Möglichkeit, diesen oder einen anderen Fotoapparat mittels Adapter/Objektiv als Bildaufnehmer an ein Mikroskop anzuschließen?

Ja, gibt es. Google mal nach T2-Mikroskopadapter.

Du findest dann so etwas:

 

Hama Mikroskop-Adapter T2 günstig bestellen / kaufen - Versand für Fotozubehör und Zubehör von Hama, Kaiser, Thomson

 

T2 ist ein Universalanschluss (42 mm Durchmesser, aber andere Steigung des Gewindes als der gängige M42-Anschluss). Du musst dann von T2 weiter auf µFT adaptieren. Etwa so:

 

T2-Objektiv - Micro FourThirds Adapter Kiwifotos kaufen im Enjoyyourcamera.com Shop

 

Ich habe übrigens: T2-Adapter auf OM > Adapter OM/FT > Adapter FT/µFT. Das macht Sinn, wenn man auch noch anderes als T2 an µFT adaptieren will.

 

Gruß Olybold

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T2 geht einwandfrei - wenn die restlichen Faktoren stimmen (Stabilität z.B.). Habe das bereits so mit der E-30 betrieben und adaptiere das gerade an die G-2. Da hier der Spiegelschlag wegfällt, ist diese Kombi wahrscheinlich sogar weniger anfällig für Vibrationen (bei E-30 Spiegelvorausl. verwendet!).

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Ja, gibt es. Google mal nach T2-Mikroskopadapter.

Du findest dann so etwas:

 

Hama Mikroskop-Adapter T2 günstig bestellen / kaufen - Versand für Fotozubehör und Zubehör von Hama, Kaiser, Thomson

 

T2 ist ein Universalanschluss (42 mm Durchmesser, aber andere Steigung des Gewindes als der gängige M42-Anschluss). Du musst dann von T2 weiter auf µFT adaptieren. Etwa so:

 

T2-Objektiv - Micro FourThirds Adapter Kiwifotos kaufen im Enjoyyourcamera.com Shop

 

Ich habe übrigens: T2-Adapter auf OM > Adapter OM/FT > Adapter FT/µFT. Das macht Sinn, wenn man auch noch anderes als T2 an µFT adaptieren will.

 

Gruß Olybold

 

Hallo,

 

diese ganzen T2-Adaptierungen kommen aus der Zeit wo mit Kleinbild am Mikroskop fotografiert wurde.

Die beschriebene Adapterreihenfolge funktioniert bestimmt...aber:

 

Um das Kleinbild "auszuleuchten" (Bildkreis wenigstens 50 mm) wurden Fotoprojektive unterschiedlicher Vergrößerungen benutzt, am häufigsten ein 2,5:1

Mit diesem Projektiv hatte man dann bei einem Papierbild ähnliche Verhältnisse wie beim Einblick ins Okular.

Nutzt man diese Technik nur für mFT oder FT-Kameras so hat man eine überdimensionale Nachvergrößerung und kann keine Lupenaufnahmen machen.

 

Besser:

 

das direkte Zwischenbild auffangen (ohne Zwischenoptik )mit dem frei liegenden mFT-Sensor....aber:

dafür gibt es m.E. noch keine Adapterungen!

 

Bin am Moment am "Basteln" für einen Adapter für die JENA-Serie von Carl Zeiss Jena......und wenn mir dies gelungen ist kann er problemlos an der OLYMPUS BX-Serie verwendet werden! Paßt mechanisch (oder kann ganz leicht passend gemacht werden) und optisch!!!

 

Kann bei Bedarf so gewonnene Mikroskopbilder zusenden zur Beurteilung.

Stehe für Erfahrungsaustausch gern zur Verfügung.

 

Anbei verkleinertes Mikrofoto.

 

Gruß

 

JKoch51

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....Besser:

das direkte Zwischenbild auffangen (ohne Zwischenoptik )mit dem frei liegenden mFT-Sensor....aber:

dafür gibt es m.E. noch keine Adapterungen!

:confused:

 

Kann es sein, dass Du Dich über das "Zwischenobjektiv" bei der Adaptierung über einen T2-Mikroskopadapter irrst? Warum sollte nach Deiner Ansicht damit nicht das vom Mikroskopobjektiv erzeugte Bild ohne ein "Zwischenobjektiv" aufgenommen werden können? Der oben verlinkte T2-Adapter hat kein eingebautes Objektiv.

 

Gruß Olybold

bearbeitet von Olybold
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Vielen Dank Carsten für deine Frage.

In ein paar Tagen wäre sie auch von mir aufgekommen, da ich ähnliches vorhabe. Ich besitze ebenfalls eine G2 und die aktuelle Lösung mit einem kleinen digitalen Sensor, stellt mich nicht zufrieden.

 

Eine weiterführende Frage, reicht die Helligkeit eines normalen Schülermikroskops aus, um den Sensor der G2 ausreichend zu belichten?

Wären hier nicht weinger Pixel besser, da für jedes Pixel mehr Licht zur Verfügung stehen würde.

Für die Darstellung auf einem Laptop oder eine Projektion mit einem Beamer (800x600) wären ca. 0,5 MPixel ausreichend, wenn ich mich nicht verrechnet habe.

 

Gruß Uwe

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:confused:

 

Kann es sein, dass Du Dich über das "Zwischenobjektiv" bei der Adaptierung über einen T2-Mikroskopadapter irrst? Warum sollte nach Deiner Ansicht damit nicht das vom Mikroskopobjektiv erzeugte Bild ohne ein "Zwischenobjektiv" aufgenommen werden können? Der oben verlinkte T2-Adapter hat kein eingebautes Objektiv.

 

Gruß Olybold

 

Hallo,

 

ich glaube nicht daß ich mich irre!

Vielleicht irritiert der Begriff "Zwischenbild", aber es ist der Fachbegriff für das reelle Abbild, welches (bei der JENA-Serie 107 mm) in einer bestimmten Entfernung oberhalb des Tubusrandes vom Fototubus entsteht.

Zwischenbild deshalb, weil es "früher" mit einem Fotoprojektiv auf Kleinbildgröße vergrößert wurde!

 

Du kannst das leicht in einem abgedunkeltem Raum prüfen mit einem Stück Seidenpapier oder einem dünnen Mattglas, einfach über den Tubus halten und irgendwo wird es scharf.....

und genau da sollte dann der Sensor sitzen!

Natürlich OHNE weitere Optik, gegebenfalls eine Blende im "Fototubus"!

 

Und an solch einer Variante bastele ich gerade!

 

Gruß Jürgen

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Du kannst das leicht in einem abgedunkeltem Raum prüfen mit einem Stück Seidenpapier oder einem dünnen Mattglas, einfach über den Tubus halten und irgendwo wird es scharf.....

und genau da sollte dann der Sensor sitzen!

Natürlich OHNE weitere Optik, gegebenfalls eine Blende im "Fototubus"!

 

Und an solch einer Variante bastele ich gerade!

 

Ich verstehe es trotzdem nicht. Genau das macht doch der T2-Adapter. Du setzt damit die Kamera ohne Objektiv auf das Mikroskop. Das Objektiv des Mikroskops bildet dann auf dem Sensor ohne weiteres Zwischenobjetiv oder Okular das Bild ab. Was ist bei Deiner Variante anders?

 

Gruß Olybold

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Vielen Dank Carsten für deine Frage.

In ein paar Tagen wäre sie auch von mir aufgekommen, da ich ähnliches vorhabe. Ich besitze ebenfalls eine G2 und die aktuelle Lösung mit einem kleinen digitalen Sensor, stellt mich nicht zufrieden.

 

Eine weiterführende Frage, reicht die Helligkeit eines normalen Schülermikroskops aus, um den Sensor der G2 ausreichend zu belichten?

Wären hier nicht weinger Pixel besser, da für jedes Pixel mehr Licht zur Verfügung stehen würde.

Für die Darstellung auf einem Laptop oder eine Projektion mit einem Beamer (800x600) wären ca. 0,5 MPixel ausreichend, wenn ich mich nicht verrechnet habe.

 

Gruß Uwe

 

Hallo,

 

die Helligkeit ist kein Problem, eher länger belichten und somit Verwacklungen umgehen!

 

Für ein 100-er Objektiv (1000-fache vergrößerung) reichen etwa 0,5 Mio Pixel, mehr gibt die Auflösung des Mikroskopobjektives nicht her.

 

Ganz anders sieht es bei kleinen Vergrößerungen aus, da braucht man viele Pixel, sehr viele je "kleiner" die Vergrößerung wird!

Klingt blöd, ist aber so!

 

gruß JKoch51

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Ich verstehe es trotzdem nicht. Genau das macht doch der T2-Adapter. Du setzt damit die Kamera ohne Objektiv auf das Mikroskop. Das Objektiv des Mikroskops bildet dann auf dem Sensor ohne weiteres Zwischenobjetiv oder Okular das Bild ab. Was ist bei Deiner Variante anders?

 

Gruß Olybold

 

hast Du ein Fax?

 

dann schick ich Dir eine Skizze die es verdeutlicht!

 

Jürgen

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Ich verstehe es trotzdem nicht. Genau das macht doch der T2-Adapter. Du setzt damit die Kamera ohne Objektiv auf das Mikroskop. Das Objektiv des Mikroskops bildet dann auf dem Sensor ohne weiteres Zwischenobjetiv oder Okular das Bild ab. Was ist bei Deiner Variante anders?

Wenn ich dazu komme, mache ich heute Abend mal ein Foto vom Aufbau. Dann kannst Du sagen, was daran falsch oder nicht optimal ist

 

Gruß Olybold

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habe heute meine G2 bekommen - und ein paar Bilder hochgeladen, die den grundsätzlichen Aufbau zeigen. Der T2 Adapter wird direkt an die Kamera geschraubt.

 

@Jürgen und Olybold: Alles wirklich nur auf die Schnelle um das Prinzip zu zeigen. Die Aufnahmen sind mit einer kleinen Canon IXUS gemacht. Mir fehlen noch entsprechende Präparate :rolleyes:

 

Bis nachher

 

Gruß

 

Klaus

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Schon mal vorab etwas ähnliches.

 

Mit einem solchen Aufbau (nur mit Objektiv und Sensor, ohne weitere Linsen) wird ja auch das vom Objektiv erzeugte Bild auf dem Sensor aufgefangen. Nix anderes macht im Prinzip der T2-Adapter, nur halt mit einem Mikroskopobjektiv. Würde das - wenn es ein Mikroskopobjektiv wäre - Deinem Aufbau entsprechen. Oder ist bei Dir der "Strahlengang" anders?

 

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Gruß Olybold

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ja - leider habe ich natürlich bei diesem "Preiswert"-Ansatz keine Möglichkeit den Abstand Kamera - Okular zu verändern: man muss nehmen, wie es kommt.

 

Die professionellen Adapter haben eine "anständige" Optik vor der Kamera und kommen ohne Okular aus.

 

Vielleicht wird es ja noch: im Ruhestand hat man ja bekanntlich etwas mehr Zeit :D

 

Gruß

 

Klaus

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Das ist mit meinem "Pseudomikroskop" aus oben #15 gemacht (VitaminC in polarisiertem Licht)

 

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Es funktioniert also auch im Mikrobereich

 

Gruß Olybold

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Jetzt erst mal noch die zugesagten Bilder mit T2-Adapter:

 

Der Gesamtaufbau mit einer Olympus E-330

 

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Auf die Schnelle ein Japan-Fertigpräparat einer Vogelfeder

 

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Das Mikroskopverbindungsstück ohne Okular

 

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Die Adapter (ich adaptiere den T2-Adapter über OM ff

Bei der Gx käme bei mir noch der FT/µFT-Adapter hinzu.

 

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Jetzt warte ich geduldig auf die Erklärung, was da besser zu machen ist. Man lernt ja nie aus.

 

Gruß Olybold

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... .... Ich denke, wir haben da alle etwas aneinander vorbei geredet.

Die Lösung von Produktbersicht Micro Tech Lab / LMscope scheint sehr flexibel zu sein, ist aber auch schon etwas teurer.

Es liegt gar nicht fern, dass ich eine Methode der Mikrofotografie nicht kenne. Vielleicht ist das Geheimnis ja, dass bei Jürgen zwischen dem Mikroskopobjektiv und dem vom Sensor unnmittelbar aufgefangenen Zwischenbild doch so etwas wie ein Zwischenobjektiv ist. Bei dem von Dir verlinkten Geräte ist im Adapter offenbar auch eine Linse.

 

:)Nachher wissen wir mehr.

 

Gruß Olybold

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Schon mal vorab etwas ähnliches.

 

Mit einem solchen Aufbau (nur mit Objektiv und Sensor, ohne weitere Linsen) wird ja auch das vom Objektiv erzeugte Bild auf dem Sensor aufgefangen. Nix anderes macht im Prinzip der T2-Adapter, nur halt mit einem Mikroskopobjektiv. Würde das - wenn es ein Mikroskopobjektiv wäre - Deinem Aufbau entsprechen. Oder ist bei Dir der "Strahlengang" anders?

 

[ATTACH]20816[/ATTACH]

 

Gruß Olybold

 

Hallo,

 

genau das wird in der Mikrofotografie versucht zu machen!

Allerdings benötigt man bei den neueren Mikroskopobjektiven mit der Tubuslänge oo (unendlich) eine interne Tubuslinse, die ist aber immer im Mikroskop dann verbaut.

 

Das Teil was Du da besitzt ist ein richtig "heißes Teil", ich bin seit 1990 bei Olympus-Mikroskopie...ich kenn das nicht mehr in Realität, nur vom Papier!

Und auch noch mit einer Polarisationseinrichtung! Toll!

Was für ein Objektiv hängt da unten dran?

 

Und wenn Du jetzt eine PEN mit VF1 elektronischem Sucher aufsetzt, wird es in der Handhabung bequemer! Oder hat Deine Kamera ein Klappdisplay?

 

Und wenn es Dir jetzt noch gelingt die berühmten "Mikrotare"-Lupenobjektive von Zeiss (gabs in Ost und West) anzupassen hast Du eine Super-Makroeinrichtung.

 

Gruß Jürgen

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habe heute meine G2 bekommen - und ein paar Bilder hochgeladen, die den grundsätzlichen Aufbau zeigen. Der T2 Adapter wird direkt an die Kamera geschraubt.

 

@Jürgen und Olybold: Alles wirklich nur auf die Schnelle um das Prinzip zu zeigen. Die Aufnahmen sind mit einer kleinen Canon IXUS gemacht. Mir fehlen noch entsprechende Präparate :rolleyes:

 

Bis nachher

 

Gruß

 

Klaus

 

Danke für die Fotos!

Ich bin von anderen Voraussetzungen ausgegangen, ich dachte Du besitzt ein Mikroskop MIT Fotoausgang!

Mit diesem Monokular hast Du alles richtig gemacht und hast auch nicht viel andere Möglichkeiten.

 

Ich versuche derzeit an ein JENAVAL mit Fotoausgang eine mFT-Kamera anzupassen (PEN E-PL1) oder eine FT-Kamera (E-520), das spielt keine Rolle von der Adapterung, da ich in beiden Fällen über den Olympus OM-Adapter gehen werde.

Ich will absichtlich die teure LM-Scope Variante umgehen

 

Im Moment helfe ich mir, indem ich die Kamera einfach über dem Fotoausgang mit einem Stativ befestige oder wie im Bild unten zu sehen einfach auf ein "Rohr" auflege, da stimmen aber die Anstände noch nicht!

 

Gruß Jürgen

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Hallo,

 

genau das wird in der Mikrofotografie versucht zu machen!

Allerdings benötigt man bei den neueren Mikroskopobjektiven mit der Tubuslänge oo (unendlich) eine interne Tubuslinse, die ist aber immer im Mikroskop dann verbaut.

 

Das Teil was Du da besitzt ist ein richtig "heißes Teil", ...

 

Vielen Dank für die Erläuterung.

 

Das fragliche Objektiv ist ein Schneider Kreuznach Xenoplan 1,9/13 mm aus einer D8-Bolex in Retrostellung.

 

Das VST1 mit Durchlichtuntersatz war über Jahre hin mein scheinbar unerfüllbarer Traum. Bis ich eines Tages einen Tipp bekam, wo eines gebraucht im Schaufenster sei. Ich habe natürlich sofort zugeschlagen. Ich war damals aber zu geizig. Denn die ebenfalls angebotenen kurzbrennweitigen Olympus Makroköpfe habe ich mir entgehen lassen (den 80er und den 135er habe ich). Du kannst Dir denken, wohin ich mich jetzt gerne beißen würde :D

 

Die auf dem Bild mit dem VST1 sichtbare Kamera ist eine G1. Sie hat Klappdisplay.

 

Gruß Olybold

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Vielen Dank für die Erläuterung.

 

Das fragliche Objektiv ist ein Schneider Kreuznach Xenoplan 1,9/13 mm aus einer D8-Bolex in Retrostellung.

 

Das VST1 mit Durchlichtuntersatz war über Jahre hin mein scheinbar unerfüllbarer Traum. Bis ich eines Tages einen Tipp bekam, wo eines gebraucht im Schaufenster sei. Ich habe natürlich sofort zugeschlagen. Ich war damals aber zu geizig. Denn die ebenfalls angebotenen kurzbrennweitigen Olympus Makroköpfe habe ich mir entgehen lassen (den 80er und den 135er habe ich). Du kannst Dir denken, wohin ich mich jetzt gerne beißen würde :D

 

Die auf dem Bild mit dem VST1 sichtbare Kamera ist eine G1. Sie hat Klappdisplay.

 

Gruß Olybold

 

Ich schau mal nach ob ich noch Unterlagen besitze und melde mich später!

 

Gruß Jürgen

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