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Empfohlene Beiträge

Hallo

Bilder mit Minolta MD 1:1,4; 50MM; An NEX 6

 

Viele Grüsse

Einstein

 

ISO-100; F4,0; 1/4000Sek

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ISO-200; F5,6; 1/1000Sek

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ISO-200; F8; 1/250Sek

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Hallo zusammen,

 

... mal Sommer, mal Scheurebe Kabinet trocken im Glas!  :)

 

Gruß Gerhard

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Hallo,

 

Leica 60 mm Macro Elmarit und Nex 6: unbearbeitet und Crop.

 

Gruß aus dem Taunus!

 

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NEX 6 mit Neuzugang Carl Zeiss Jena Tessar f2,8 / 50 mm "Adlerauge" in der Aluversion

 

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jpg ooc, nach dem Verkleinern minimal nachgeschärft.

 

Leicht abgeblendet scheint das Glas seinem Spitznamen alle Ehre zu machen. Was mich aber erstaunt hat: die Fokussierung auf Unendlich ist bereits bei 1,70m (!) auf der Entfernungsskala erreicht (größter einstellbarer Wert vor Unendlich = 15m!). Obwohl andere M42-Objektive am gleichen Adapter diese Eigenart nicht zeigen!?

Hat jemand das Gleiche bei seiner Version bemerkt, oder ist meine Kopie ein Ausreißer?

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

dann hat wohl jemand das gute Stück zerlegt und den Schneckengang falsch eingefädelt. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, die man eben durchprobieren muss, wenn man versäumt hat, die richtige zu markieren. Also entweder das Teil dem Verkäufer um die Ohren hauen oder den Sockel abschrauben und die verschiedenen Möglichkeiten, den Schneckengang richtig zusammenzubauen durchtesten. Die M42 er von Zeiss sind ja recht übersichtlich. Beim Zerlegen ein paar Fotos machen erleichtert den Zusammenbau.

bearbeitet von stangl
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Der Zusammenbau der Aluversionen ist nicht ganz trivial. Es gibt dort ein gegenläufiges Gewinde und die Blende muss mitgedreht werden, um es wieder zusammen zu bekommen, wenn ich mich recht erinnere.

 

Das stimmt, ist wirklich ziemlich haarig. Mein zerlegtes ruht noch in einem Schächtelchen, weil ich die drei Teile noch nicht wieder richtig zusammengesetzt bekommen habe... :-(

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Vielen Dank für eure Rückmeldungen :)

 

Ich denke mal, wenn es außer der seltsamen Fokussierung sonst keine bekannten Nachteile gibt, werd ich das Glas so wie es ist zusammen lassen. Ich finde, die Fokussierung geht auch so hinreichend genau. Öhm, btw: hab ich dann jetzt eine kürze Naheinstellgrenze? Hmm, kann ja eigentlich nicht sein ...

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Ein paar Bilder vom Sachsenring-Wochenende... mit NEX-6 und dem Sigma 70-210

Gecropt und mit Lightroom entwickelt.

 

Feedback erwünscht.

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Vielen Dank für eure Rückmeldungen :)

 

 Öhm, btw: hab ich dann jetzt eine kürze Naheinstellgrenze?

 

Hallo

Mit ziemlicher Sicherheit eine Längere. Du kannst es ja testen. Ich denke mal, dass die Naheinstellgrenze so bei ungef. 50cm liegen dürfte.

 

Viele Grüsse

Einstein

 

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Hallo

Mit ziemlicher Sicherheit eine Längere. Du kannst es ja testen. Ich denke mal, dass die Naheinstellgrenze so bei ungef. 50cm liegen dürfte.

 

Viele Grüsse

Einstein

 

 

Mit Neffen. Nein, mit Nichten. Sie ist nicht länger: die Naheinstellgrenze liegt lt. Skala des Objektivs bei original 0.5m und das ist exakt (mit Bandmaß gemessen) die kürzeste Einstelldistanz. Ein Grund mehr das Objektiv NICHT zu öffnen. Mir wurscht, was der Vorbesitzer mit der Optik angestellt hat - ich liebe das Glas jetzt schon, alleine wegen der unvergleichlichen Haptik :D

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Gradierwerk in Bad Salzhausen:

 

attachicon.gifDSC02709small.JPG

 

Sony NEX 6 mit Pentax Takumar f3,5 / 35mm, jpg ooc

Hallo

Eigentlich ein schönes Motiv. Nur, wie hast Du nachbearbeitet? Ich finde, Schärfe, Kontrast, Sättigung stark überzogen.

Ich habe das Pentax Takumar f2,0/35MM mit M42. An der NEX 5 u. 6 unbrauchbar. Der Randbereich wird erst ab Blende 8 einigermassen scharf. Und Farbverschiebung stark ins gelb-braune.

 

Viele Grüsse

Einstein

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... wie hast Du nachbearbeitet? ...

 

gar nicht :)

 

Lediglich verkleinert und minimal nachgeschärft. Jpg ooc. Der Farbeindruck war subjetiv genau so. Blende müßte tatsächlich 8 gewesen sein.

 

Wenn dein Exemplar Farbverschiebungen ins Gelbe hat, dürfte die thorium-vergütete Linse vergilbt sein. Mein 35er ist relativ klar, ganz im Gegenteil zu meinem 50er, das ich von Zeit zu Zeit deswegen in die Sonne lege ;)

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Nach dem ich vor einiger Zeit schon mal das Ross Resolux 4.0/90mm vorgestellt habe, war ich auf

der Suche nach der 50mm Ausführung, da das 90er am VNEX-System doch recht schwer ist.

Das Londoner M39 Vergrösserungsobjektiv stammt aus den 50er Jahren.

 

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Hier mit dem VNEX an der alten Nex-5. Das Objektiv ist ebenso edel gebaut wie sein 90er Pedant, jedoch um

einiges kleiner.

 

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Abgeblendet finde ich es auch im Nahbereich gut.

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Offen ist es weich, mit einem crazy Bokeh.

 

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Hier im Vergleich mein APO-Rodagon 2.8/50mm (110 g),
das Resolux 3.5/50mm (129 g) und das Resolux 4.0/90mm (249 g).

 

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noch mal offen...

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abgeblendet

 

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auf weitere Entfernung am VNEX

 

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das 90er am VNEX zum Vergleich

 

 

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Hm joa, Spinnen sind jetzt nicht so mein Fall :D

 

waren für mich vor über 30 jahren ein grund in die makrophotographie einzusteigen und meine spinnenphobie durch genauere beobachtung zu bekämpfen. die viecher haben einige phaszinierende seiten, sind gut verfügbar und oft auch recht geduldig. das spinnennetz mit araneus diadematus find ich einfach genial weil's bei aller distanz die form der spinne spiegelt und die eleganz dieses raubtiers wiedergibt.

mein glückwunsch

 

christoph

 

 

 

 

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