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Hi Johann,

wie functionieren denn die Cannon EF Ojektive and der NEX 5N? Welchen Adapter braucht man dafuer und kann man die Blende gut einstellen wie bei den manuellen Objektiven?

Ich war in dem Glauben, dass man das Objektiv vorher an einer Cannon auf die Blende einstellen muss.

Gruss, Joachim

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Joachim,

ja, Du musst das Objektiv am Canon-Body auf die gewünschte Blende einstellen.

Wenn Du dann bei gedrücktem! Abblendeknopf das Objektiv vom Body trennst bleibt die eingestellte Blende im Objektiv erhalten.

Ich kaufe meine Adapter bei cam.plus über ebay. Dieser Hongkong-Händler bietet alle möglichen Adapter in guter Qualität zu Niedrigpreisen und liefert innerhalb 12-14 Tagen nach Berlin. no problems at all

 

Gruss

Johann

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Ich wusste gar nicht, dass das Hubble-Teleskop abgestürzt ist. Dazu passt auch die Beule :D Abgefahren, und da wird sich über die Koplastigkeit bei Verwendung des Kit-Zooms echauffiert...

 

Chris,

dieses Objektiv hat keine Beule! Das Licht täuscht! Der neue Besitzer ist sehr zufrieden mit diesem Klopper an seiner 7D.

 

Gruss

Johann

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Ich liebe die andere Seite: Klein und Fein Startgewicht so um 200g Summicron 40mm in Retrostellung. Aufgesetzte und gefaltete Sonnenblende zum Halten, als Schutz und Lichtabschluss.http://www.abload.de/img/dsc_00046c3db.jpg

Ergiebt dann so etwas:

 

http://www.abload.de/img/dsc07666uu6tl.jpg

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Liebe Leute,

 

etwa seit heute Morgen um 10 lese ich an (in) diesem Thread und ich bin wirklich beeindruckt, was einige von Euch hier zustande bringen! Dermaßen beeindruckt, dass ich, als semiprofessioneller Pentaxianer, kurz davor bin, ins Sony-Lager zu wechseln ... :D

 

Meine Hauptgründe: meine Kunden haben es offenbar endlich kapiert, dass beim Fotograf DAS zählt, was hinten raus kommt und nicht, was er an Equipment mit sich rumschleppt. Von daher darf ich endlich mit kleinen Knipsen knipsen. :) Mit der NEX kann ich wohl meine Pentax-Gläser weiter nutzen UND ich kann diese offenbar auch noch richtig verlässlich scharf stellen ...

 

Apropos "scharf stellen": nutzt Ihr da eher die Lupen-Funktion oder das Peaking?

 

Und soll ich weiter auf die NEX 7 warten oder lohnt sich zum Rumprobieren auch schon ne ältere NEX 3 (gerade Oli ("freiraum") hatte mit der ja hier - glaub ich - sensationell gute Bilder gezeigt ... )?

 

Herzliche Grüße!

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Apropos "scharf stellen": nutzt Ihr da eher die Lupen-Funktion oder das Peaking?

Für mich gilt: 99% peaking, 1% Lupe. ;)

 

Und soll ich weiter auf die NEX 7 warten oder lohnt sich zum Rumprobieren auch schon ne ältere NEX 3 (

Ich habe ja eine NEX-3 und finde es ist (noch immer) eine tolle Kamera.

Die NEX-7 habe ich mir aber trotzdem bestellt.

(Ich komme übrigens aus dem "Canon-Lager".)

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Hallo tafkah,

 

auch dir ein herzliches Willkommen.

Prinzipiell ist das, was hinten rauskommt, wie du so schön schreibst, auch bei den ersten NEXen schon gut.

Nur ist es eben wie bei allem - Erstlingswerke bergen Fehler, auch wir kamen nicht perfekt zur Welt - insofern haben die aktüllen NEXen schon einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht.

Um in der von dir beackerten Sparte zu sprechen - meine 5 D Mark II macht im Rauschverhalten gegen die neue NEX 5n keinen Schnitt - bei 3200 (NEX) versus 2500 (5 D) sieht die Canone schon recht betagt aus.

In der Bildqualität, gutes Glas vorausgesetzt, spielt die neue NEX für runde 500 in mindestens dieser Liga.

Der Fairness halber muß ich aber gestehen, daß diese Vergleiche - hochwertige L-Optiken versus hochwertiges Altglas an der NEX stattfinden.

Hier beispielsweise ein Foto von gestern - Zeiss Planar 85/1.4 an NEX 5n bei ISO 2000 nur minimal aufgehellt, nicht !!! entrauscht ...

 

 

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Ist ein reiner Testschuß, da ich die Optik erst seit ein paar Tagen habe

 

 

Noch ein Wort zum peaking.

Peaking kräftig + Lupe - wer da nicht scharfstellt, hat seine Brille verloren

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Peaking:

-eigentlich immer

-nur nicht bei offender Blende, da die Schärfeebene nicht sehr groß ist und man beim Peaking manchmal 1cm daneben liegen aknn. Das ist vorallem bei Portraits sehr schade, wenn die Nase scharf ist und die Augen nicht....

-nicht in dunklen Räumen bei hoher ISO (>= 1600). Da funktioniert das Peaking nicht so gut. Das liegt vermutlich an dem kaum vorhandenen Kontrast in der Nacht (-> alles dunkel)

 

Ansonsten ist Peaking ein Traum :P

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Danke für den netten Empfang! :)

 

In der Bildqualität, gutes Glas vorausgesetzt, spielt die neue NEX für runde 500 in mindestens dieser Liga.

 

... DAS ist jetzt aber schon etwas hoch gegriffen - oder? Also dass sie an die 5D rankommt, mag sein, aber "mindestens in der Liga"?

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Zwei Beispielbilder ohne künstlerischen Anspruch, Innenaufnahme bei ISO 200

Alle beide bei Offenblende

 

Objektiv ist das VIVITAR 28 f2,8 mit Konica AR-Bajonett.

 

Ich finde das Bokeh in Verbindung mit dieser Brennweite sehr angenehm, wird wohl mein Winterobjektiv für Innenaufnahmen

 

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Mal so richtig herzhaft draufhauen 1/5

 

Wenn man sich den Gesichtsausdruck der Zuschauer ansieht,

wo von Gleichgültigkeit, Abneigung, Angst, Entsetzen, Widerwillen, Schadenfreude, Begeisterung, Mitleid, Häme, Erstaunen,

Sensationslust, Neugier, peinlich berührtem schamhaft verlegenem Lachen, die ganze Bandbreite der Gefühle enthalten ist,

dann könnte man eigentlich sicher sein, daß sich die Wiedereinführung von Gladiatorenkämpfen, allergrößter Beliebtheit erfreuen würde.

Jedes mittlere Fußballstadion wäre hervorragend als "Colosseum" dafür geeignet.

 

Ein Wort an NEX-Neulinge zur Fototechnik bei dieser Serie:

Obwohl sich der Ausschuß, trotz des bei der Festbrennweite naturgemäß fehlenden Autofocus, auch dank Peaking, in Grenzen hielt,

soll doch nicht unerwähnt bleiben, daß mir mit einer Spiegelreflexkamera doch wesentlich eindringlichere Fotos gelungen wären.

Es kam hier oft auf Bruchteile von Sekunden an und da ist man mit dem Display als "Sucher"

und dem, durch die Festbrennweite notwendigen manuellen Scharfstellen, einfach immer einen Tick zu spät dran,

auch wenn man situationsbezogen vorausdenkend reagiert und auslöst.

Je hektischer die Bewegungen des Aufnahmeobjektes, desto stressiger die Arbeit mit der Kamera,

durch das ständige manuelle nachziehen der Schärfe, besonders bei Verwendung großer Blenden.

So richtig Spaß macht mir eine Festbrennweite eigentlich nur bei statischen Motiven.

Aber was soll man machen, wenn einem zufällig Raubritter über den Weg laufen und man nur die NEX mit einer Festbrennweite dabei hat.

 

Kamera: Sony NEX-5, Olympus-NEX-Konverter

Objektiv: Olympus OM-System ZUIKO MC AUTO-S 1:1,8 f=50mm

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: alle Bilder Blende: 2.8, 200 ASA, Blendenpriorität,

Belichtungszeiten:

1/5: 1/1600, 1/1600, 1/1600, 1/1000, 1/800

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Tonwert, Helligkeit, Kontrast, geschärft, nicht entrauscht.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload,

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Mal so richtig herzhaft draufhauen 2/5

 

Wenn man sich den Gesichtsausdruck der Zuschauer ansieht,

wo von Gleichgültigkeit, Abneigung, Angst, Entsetzen, Widerwillen, Schadenfreude, Begeisterung, Mitleid, Häme, Erstaunen,

Sensationslust, Neugier, peinlich berührtem schamhaft verlegenem Lachen, die ganze Bandbreite der Gefühle enthalten ist,

dann könnte man eigentlich sicher sein, daß sich die Wiedereinführung von Gladiatorenkämpfen, allergrößter Beliebtheit erfreuen würde.

Jedes mittlere Fußballstadion wäre hervorragend als "Colosseum" dafür geeignet.

 

Ein Wort an NEX-Neulinge zur Fototechnik bei dieser Serie:

Obwohl sich der Ausschuß, trotz des bei der Festbrennweite naturgemäß fehlenden Autofocus, auch dank Peaking, in Grenzen hielt,

soll doch nicht unerwähnt bleiben, daß mir mit einer Spiegelreflexkamera doch wesentlich eindringlichere Fotos gelungen wären.

Es kam hier oft auf Bruchteile von Sekunden an und da ist man mit dem Display als "Sucher"

und dem, durch die Festbrennweite notwendigen manuellen Scharfstellen, einfach immer einen Tick zu spät dran,

auch wenn man situationsbezogen vorausdenkend reagiert und auslöst.

Je hektischer die Bewegungen des Aufnahmeobjektes, desto stressiger die Arbeit mit der Kamera,

durch das ständige manuelle nachziehen der Schärfe, besonders bei Verwendung großer Blenden.

So richtig Spaß macht mir eine Festbrennweite eigentlich nur bei statischen Motiven.

Aber was soll man machen, wenn einem zufällig Raubritter über den Weg laufen und man nur die NEX mit einer Festbrennweite dabei hat.

 

Kamera: Sony NEX-5, Olympus-NEX-Konverter

Objektiv: Olympus OM-System ZUIKO MC AUTO-S 1:1,8 f=50mm

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: alle Bilder Blende: 2.8, 200 ASA, Blendenpriorität,

Belichtungszeiten:

2/5: 1/1250, 1/1250, 1/1250, 1/1250, 1/1250

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Tonwert, Helligkeit, Kontrast, geschärft, nicht entrauscht.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload,

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Mal so richtig herzhaft draufhauen 3/5

 

Wenn man sich den Gesichtsausdruck der Zuschauer ansieht,

wo von Gleichgültigkeit, Abneigung, Angst, Entsetzen, Widerwillen, Schadenfreude, Begeisterung, Mitleid, Häme, Erstaunen,

Sensationslust, Neugier, peinlich berührtem schamhaft verlegenem Lachen, die ganze Bandbreite der Gefühle enthalten ist,

dann könnte man eigentlich sicher sein, daß sich die Wiedereinführung von Gladiatorenkämpfen, allergrößter Beliebtheit erfreuen würde.

Jedes mittlere Fußballstadion wäre hervorragend als "Colosseum" dafür geeignet.

 

Ein Wort an NEX-Neulinge zur Fototechnik bei dieser Serie:

Obwohl sich der Ausschuß, trotz des bei der Festbrennweite naturgemäß fehlenden Autofocus, auch dank Peaking, in Grenzen hielt,

soll doch nicht unerwähnt bleiben, daß mir mit einer Spiegelreflexkamera doch wesentlich eindringlichere Fotos gelungen wären.

Es kam hier oft auf Bruchteile von Sekunden an und da ist man mit dem Display als "Sucher"

und dem, durch die Festbrennweite notwendigen manuellen Scharfstellen, einfach immer einen Tick zu spät dran,

auch wenn man situationsbezogen vorausdenkend reagiert und auslöst.

Je hektischer die Bewegungen des Aufnahmeobjektes, desto stressiger die Arbeit mit der Kamera,

durch das ständige manuelle nachziehen der Schärfe, besonders bei Verwendung großer Blenden.

So richtig Spaß macht mir eine Festbrennweite eigentlich nur bei statischen Motiven.

Aber was soll man machen, wenn einem zufällig Raubritter über den Weg laufen und man nur die NEX mit einer Festbrennweite dabei hat.

 

Kamera: Sony NEX-5, Olympus-NEX-Konverter

Objektiv: Olympus OM-System ZUIKO MC AUTO-S 1:1,8 f=50mm

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: alle Bilder Blende: 2.8, 200 ASA, Blendenpriorität,

Belichtungszeiten:

3/5: 1/1000, 1/1000, 1/1000, 1/1250

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Tonwert, Helligkeit, Kontrast, geschärft, nicht entrauscht.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload,

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bearbeitet von Lufi
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Mal so richtig herzhaft draufhauen 4/5

 

Wenn man sich den Gesichtsausdruck der Zuschauer ansieht,

wo von Gleichgültigkeit, Abneigung, Angst, Entsetzen, Widerwillen, Schadenfreude, Begeisterung, Mitleid, Häme, Erstaunen,

Sensationslust, Neugier, peinlich berührtem schamhaft verlegenem Lachen, die ganze Bandbreite der Gefühle enthalten ist,

dann könnte man eigentlich sicher sein, daß sich die Wiedereinführung von Gladiatorenkämpfen, allergrößter Beliebtheit erfreuen würde.

Jedes mittlere Fußballstadion wäre hervorragend als "Colosseum" dafür geeignet.

 

Ein Wort an NEX-Neulinge zur Fototechnik bei dieser Serie:

Obwohl sich der Ausschuß, trotz des bei der Festbrennweite naturgemäß fehlenden Autofocus, auch dank Peaking, in Grenzen hielt,

soll doch nicht unerwähnt bleiben, daß mir mit einer Spiegelreflexkamera doch wesentlich eindringlichere Fotos gelungen wären.

Es kam hier oft auf Bruchteile von Sekunden an und da ist man mit dem Display als "Sucher"

und dem, durch die Festbrennweite notwendigen manuellen Scharfstellen, einfach immer einen Tick zu spät dran,

auch wenn man situationsbezogen vorausdenkend reagiert und auslöst.

Je hektischer die Bewegungen des Aufnahmeobjektes, desto stressiger die Arbeit mit der Kamera,

durch das ständige manuelle nachziehen der Schärfe, besonders bei Verwendung großer Blenden.

So richtig Spaß macht mir eine Festbrennweite eigentlich nur bei statischen Motiven.

Aber was soll man machen, wenn einem zufällig Raubritter über den Weg laufen und man nur die NEX mit einer Festbrennweite dabei hat.

 

Kamera: Sony NEX-5, Olympus-NEX-Konverter

Objektiv: Olympus OM-System ZUIKO MC AUTO-S 1:1,8 f=50mm

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: alle Bilder Blende: 2.8, 200 ASA, Blendenpriorität,

Belichtungszeiten:

4/5: 1/1000, 1/1000, 1/1000, 1/1000, 1/1000

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Tonwert, Helligkeit, Kontrast, geschärft, nicht entrauscht.

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Mal so richtig herzhaft draufhauen 5/5

 

Wenn man sich den Gesichtsausdruck der Zuschauer ansieht,

wo von Gleichgültigkeit, Abneigung, Angst, Entsetzen, Widerwillen, Schadenfreude, Begeisterung, Mitleid, Häme, Erstaunen,

Sensationslust, Neugier, peinlich berührtem schamhaft verlegenem Lachen, die ganze Bandbreite der Gefühle enthalten ist,

dann könnte man eigentlich sicher sein, daß sich die Wiedereinführung von Gladiatorenkämpfen, allergrößter Beliebtheit erfreuen würde.

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auch wenn man situationsbezogen vorausdenkend reagiert und auslöst.

Je hektischer die Bewegungen des Aufnahmeobjektes, desto stressiger die Arbeit mit der Kamera,

durch das ständige manuelle nachziehen der Schärfe, besonders bei Verwendung großer Blenden.

So richtig Spaß macht mir eine Festbrennweite eigentlich nur bei statischen Motiven.

Aber was soll man machen, wenn einem zufällig Raubritter über den Weg laufen und man nur die NEX mit einer Festbrennweite dabei hat.

 

Kamera: Sony NEX-5, Olympus-NEX-Konverter

Objektiv: Olympus OM-System ZUIKO MC AUTO-S 1:1,8 f=50mm

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: alle Bilder Blende: 2.8, 200 ASA, Blendenpriorität,

Belichtungszeiten:

5/5: 1/1000, 1/1000, 1/1000, 1/1000

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Tonwert, Helligkeit, Kontrast, geschärft, nicht entrauscht.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload,

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Danke für die schöne Serie, Lufi!

 

Das 1,8 50mm OM scheint an der Nex wirklich sehr gut zu funktionieren. An der Pen empfand ich es als schärfer als mein Minolta MC PG 50mm 1,4, aber dafür mit exorbitant gruseligem Bokeh versehen. Die Ritterbilder hier erinnern mich ja schon fast an das OM 85mm F2! Bin schon ganz versessen darauf, die alten Schätze endlich an der 5n zu testen. Aber es regnet hier in Hamburg seit 3 Wochen echt jeden Tag, vor allem während der Freizeit. Nicht zu fassen :mad:

 

Komischerweise kommt mir das an der Pen bei 1.4 sehr weiche Minolta MC PG 50mm an der 5n schärfer vor. Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte? Ich hab noch keinen so richtig aussagekräftigen Vergleich ablichten können, muss ich noch machen. Vielleicht seh ich auch nur Gespenster^^

 

Die Schwierigkeiten beim manuellen fokussieren kann ich nachvollziehen:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/5684-eure-liebsten-manuellen-objektive-mft-32.html#post203005 Bild 1, wirbelnde Cheerleader bei umgerechnet 170mm...aber ich finde, das macht manuell dennoch sehr viel Spaß. Auf das Peaking freu ich mich dabei so richtig!

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Wenn man sich den Gesichtsausdruck der Zuschauer ansieht...

 

Wie denn, es sind ja nur die "Gladiatoren" scharf. Die Gesichter der Zuschauer sind für mich nur Hintergrund. Sollten sie primär deinem Interesse entsprochen haben, hätte ich die Schärfe auch nach hinten auf die Zuschauer gelegt. Hätte dem Bild sicher nicht schlecht getan, meine ich.

 

Kavenzmann

bearbeitet von kavenzmann
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Komischerweise kommt mir das an der Pen bei 1.4 sehr weiche Minolta MC PG 50mm an der 5n schärfer vor. Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte? Ich hab noch keinen so richtig aussagekräftigen Vergleich ablichten können, muss ich noch machen. Vielleicht seh ich auch nur Gespenster^^

 

 

Nach meinen Erfahrungen sind sehr viele alte manuelle Optiken (Minolta, Canon, und viele andere mehr) an den NEX-Modellen - und zwar schon an den "alten" NEX3/5 und nochmals deutlich an der 5N - besser als an div. PENs (die ganz neuen 3-er habe ich nicht) und z.B. Pana G1 und GF-1.

 

Ich denke, es liegt am Sensor. Ich war bei den µFT-Modellen immer etwas über die Ergebnisse enttäuscht - bei den NEXen bin ich zufrieden.

 

Meine Aussage bezieht sich übrigens praktisch ausschliesslich auf die Leistung bei offener Blende.

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Wie denn, es sind ja nur die "Gladiatoren" scharf. Die Gesichter der Zuschauer sind für mich nur Hintergrund. Sollten sie primär deinem Interesse entsprochen haben, hätte ich die Schärfe auch nach hinten auf die Zuschauergelegt. Hätte dem Bild sicher nicht schlecht getan, meine ich.

 

Kavenzmann

 

Du hast recht, ging aber leider nicht.

Um ausreichend Tiefenschärfe zu erhalten, hätte ich soweit abblenden müssen, daß die Belichtungszeiten zu lang geworden wären

und ich mit Sicherheit verrissen hätte. Alles was bei bewegten Objekten länger als 1/1000 Sekunde ist, verwackle ich,

da liegen jahrelange persönliche Erfahrungen vor. Und um auf 1/1000 sec. und kürzer zu kommen, mußte ich notgedrungen die große Blende 2,8 für die Serie verwenden.

Bei den letzten Bildern der Serie ist aber der Gesichtsausdruck der Zuschauer deutlich "abzulesen", wie ich finde. ;)

 

Gruß Lufi

bearbeitet von Lufi
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