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Sehe ich auch so.

 

Bei Nex und SLT (A77) sehe ich folgende Limits:

 

Rolling Shutter Effekt und Mories sowie Qualitätsverluste durch die (zwangs-) Kompression der Bilddaten.

 

Das ist kein großes Problem für meine Filmerei, denn ich freue mich immer wieder über die full HD Qualität, meist reicht mir HD.

 

Meine Nex 5n neigt nach ca. 15 min auch zur Überhitzung. Die Nex 5 hatte das nicht, dafür kann die keine 50 p/s.

 

Interessant, aber leider zu teuer, ist die Nex VG 900. Eine High End Semiprofi Videocam mit Vollformat + E Mount.

 

Sony wird bei A77/A99/ Nex 3-7 immer Limits einbauen. Allein die Bitrate genügt, den Sprung in die Profiliga zu vereiteln.

 

Haben die VG-Modelle auch Mories und Rolling Shutter Probleme?

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Von dem was ich bei Vimeo an originalen Dateien gesehen habe ist das Bild der VG Reihe absolut identisch mit den entsprechenden NEX Knipsen!

Der Unterschied liegt eher im Handling, Bauform, speziellen Camcorder Funktionen (Hard- und Soft), kein überhitzen usw usw. Leider aber gar nicht in der Bildqualität.

 

Ich war nämlich ursprünglich an den VG interessiert. Schon zu NEX5/VG10 Zeiten. Aber bei dem Preis und dann keine bessere Qualität, ja teils sogar weniger Einstellmöglichkeiten wie die NEX Knipsen und deutlich größeres Gehäuse haben mich dann vom Kauf abgehalten. Gut so! Ich mag jetzt meine 7ér sehr! Und habe schon mit der Ur- NEX5 das Fotografieren lieb gewonnen was wohl mit einem Camcorder nicht der Fall gewesen wäre :o;)

 

Denke auch wie schon erwähnt das Sony das garnicht möchte das die NEXen deutlich bessere Qualität vorweisen. Die Qualität wird eher mit jedem Modell den aktuellen Highend Geräten angepasst. Die werden ja auch besser - dann darf auch eine neue NEX wieder etwas mehr bieten.

Traurig wenn man überlegt was technisch möglich wäre in der kompakten Bauform!

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Zitat Helge (tpmjg): Inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass der NEX-7 Nachfolger, die NEX-7n kein Überhitzungsproblem mehr haben wird.

Wenn dann auch noch der Scaler verbessert wird, könnte sich die -7n zu neuen Höhen auch für Videoanwendungen aufschwingen.

 

Ich kann Euch versprechen, dass sich da nicht viel tuen wird.

 

Sony möchte nicht den Videokameras aus eigenem Haus das Wasser abgraben.

Damit meine ich die NEX Videomodelle FS100/700 und ein neues Modell, dass im Sommer kommen soll.

VG10/20/30 sind jeweils die Sensoren/Prozessoren aus der NEX-5/N/R und deshalb gleich in der "Qualität".

 

Das will ich doch wohl auch hoffen und würde es als VG20-User als schallende Ohrfeige empfinden, wenn dem nicht so wäre,

auch wenn mir klar ist, daß dies Sony am Ende doch völlig Wurst ist und hier strategische Überlegungen die entscheidende Rolle spielen.

bearbeitet von Lufi
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"Qualität" ist ja ein sehr flexibler Begriff, darüber muss man nicht streiten.

 

A99 und VG900 sind in puncto Videoqualität wieder so wie NEX-5 und VG-x0. Nämlich wegen identischem Sensor und Prozessor mit gleicher Videoqualität ausgestattet.

Leider mit relativ großen Rolling Shutter Problemen sowie mit einfachem Scaler. Auch der Codec ist nicht gerade eine Offenbahrung.

 

Die "Qualitätssprünge" im Profibereich, obwohl das gerne anders dargestellt wird, gibt es m.M. nach lange nicht mehr. Vielmehr geht es um höhere Auflösung (4k, 6k) und neue Codecs (RAW, XAVC...). Die höchste HD Qualität gibts beim aktuellen Auslaufmodel Sony PMW F3 z.Z. sehr günstig. Allerdings sind hier Formfaktor und Codec der große Kritikpunkt neben "fehlendem" 4k.

 

Sony setzt aktuell auf modulartige Kameras mit 4k Fähigkeiten und offenem Bajonett (FZ-Bajonett). Der neue Codec arbeitet mit 200MBit/s und mehr. Im moment werden die neuen Modelle F5 und F55 auf Roadshows vorgestellt.

 

Durch die höhere Auflösung treten die gleichen Probleme auf, wie bei den hochauflösenden Fotosensoren auch. Auf der kleineren Fläche muss per Pixel die gleiche Dynamik und Empfindlichkeit erreicht werden wie vorher. Das ganze oft bei max. 10Bit im Codec oder sogar in der gesamten Signalkette. Die Bitrate in der kamerainternen Verarbeitung ist das A und O, hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Spitzenmodelle von Sony (aktuell F35, F65) bieten hier 14bit bis zum Dual SDI Ausgang.

 

Desweiteren sind seit einigen Jahren sehr aufwendig angepasste Gammakurven mit logarithmischen Verläufen (sog. log's, bei Sony aktuell S-log2) verfügbar, die dafür sorgen, dass die Dynamik optimal auf die Codec-Gradation aufgeteilt wird. Dadurch werden RAW Codecs mit 800MBit fast schon obsolet...

 

All diese Dinge halten (noch) kaum Einzug im Consumer-Bereich. Immerhin gibt es sog. Bildprofile, die ein wenig anpassbar sind und erste Besserungen bringen. Die ganze Gamma-Geschichte mit Log's und Lut's ist sehr komplex und reicht über die ganze Signalkette bis zum finalen Grading nach dem Schnitt. Damit möchte sich kaum ein Amateur rumschlagen...

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Ich hätte nichts gegen RAW Video. Oder auch nur 10Bit Farbtiefe. Die 8Bit der NEX und vorallem die niedrige Farbauflösung stört sogar mich als Hobbynutzer wenn man mal bissi an den Kurven dreht. Geht ganz schnell das man Tonwertabrisse bekommt. Da bringt die Hero3 im Protunemode in 8Bit aber auf 10Bit interpolierte Bearbeitung über Cineform schon deutlichst mehr. Dafür aber eben ohne den tollen Look!

 

Denke aber zumindest in den nächsten 3 Jahren nicht daran das man im Consumerbereich 10Bit oder gar RAW bekommt. Auch eher 4k noch nicht mit höheren FPS. Die Hero3 kann ja übrigens auch 4k - mit 15FPS, super... :rolleyes:

 

Andererseits: Für mich ist es nur ein Hobby, habe Spaß am filmen und fotografieren und dann auch sehr am nachbearbeiten (Fotos mit Lightroom und Video mit Edius) und mir reicht das eigentlich schon aus. Mit Edius6.5 könnte ich auch noch mehr machen da dies NLE auch komplett interpoliert in 10Bit arbeitet was dann auch Kameraunabhängig wäre.

 

Ein Traum wäre eben eine RED. Wird es aber auch bleiben :o

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Mit Edius6.5 könnte ich auch noch mehr machen da dies NLE auch komplett interpoliert in 10Bit arbeitet was dann auch Kameraunabhängig wäre.

 

Was heißt hier könnte ... Edius 6.5x macht die 10bit-Bearbeitung möglich und mit den Canopus-Codec HQX mit Alpha-Kanal, 4:2:2 YCbCr geht sogar ein 10bit-Export. Man muss dann halt inkauf nehmen, dass die Datenmenge dabei deutlich steigt! :rolleyes: Gemessen daran, dass es sich bei der NEX-7 um keine prof. Video-Lösung handelt, finde ich nach wie vor die Ergebnisse (für meine Zwecke und Ansprüche) sehenswert.

bearbeitet von aibf
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Ein Traum wäre eben eine RED. Wird es aber auch bleiben :o

 

Mir gefällt gerade das unauffällige, mit einer nach außen deutlich sichtbaren Foto-Klein-Kamera filmen zu können. Viele Szenen, die ich so "unauffällig" einfangen konnte, wären mit einem Video-Trümmer gar nicht möglich gewesen. Ich will ja schließlich keine Spielfilme drehen ...

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Was heißt hier könnte ... Edius 6.5x macht die 10bit-Bearbeitung möglich und mit den Canopus-Codec HQX mit Alpha-Kanal, 4:2:2 YCbCr geht sogar ein 10bit-Export. Man muss dann halt inkauf nehmen, dass die Datenmenge dabei deutlich steigt! :rolleyes: Gemessen daran, dass es sich bei der NEX-7 um keine prof. Video-Lösung handelt, finde ich nach wie vor die Ergebnisse (für meine Zwecke und Ansprüche) sehenswert.

 

Hmmm, wann kommt denn die 7? Schon was angekündigt? Bin ja spät dran und wenn ich jetzt die 6.5 bestelle und 1-2 Monate später kommt ne 7ér Version - rege ich mich auf :D:rolleyes:

 

 

Mir gefällt gerade das unauffällige, mit einer nach außen deutlich sichtbaren Foto-Klein-Kamera filmen zu können. Viele Szenen, die ich so "unauffällig" einfangen konnte, wären mit einem Video-Trümmer gar nicht möglich gewesen. Ich will ja schließlich keine Spielfilme drehen ...

 

 

Da hast du Recht! Filme aber auch so mal wie bei den Flugtreffen mit Stativ. Da könnte die Cam auch etwas größer sein. Aber stimmt schon, einfach genial die kleine Cam!

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Dabei bitte nicht vergessen, dass ein 10Bit-Farbraum oder Codec nichts am 8Bit Inhalt ändern kann. Dazu sind Gamma-Kurven (in der Kamera) weitaus hilfreicher, als eine nachträgliche Wandlung in einen größeren Farbraum.

 

Edius interpoliert in 10Bit. Ich arbeite dann also wirklich in 10Bit mit "10Bit Material". Klar, echtes natives 10Bit Material wäre besser aber immerhin ist der Unterschied deutlich. Ich suche mal später ein Video raus wo das jemand anhand eines Canon 5DMK2 Files demonstriert.

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Hmmm, wann kommt denn die 7? Schon was angekündigt? Bin ja spät dran und wenn ich jetzt die 6.5 bestelle und 1-2 Monate später kommt ne 7ér Version - rege ich mich auf :D:rolleyes:

 

Die Edius 6.5 ist doch erst seit ein paar Monaten auf den Markt. Aktuell in der Release 6.53! Im Moment deutet nichts darauf hin, dass es eine 7er-Version geben könnte - oder was gehört? Womit ich rechne ist eine 64bit-Lösung ... vielleicht dann in einer Version 7.

 

Wer hobbymäßig mit Ansprüchen unterwegs ist, für den ist diese Software schon genial (auch vom Preis). Sehr gut auch die Schnittstellen für After Effects, Premiere Pro, Boris FX und andere Tools (halt bisher alles in 32bit). Aber dennoch sehr flott und mit entsprechender Hardware so gut wie kein Ruckeln. Seit neuestem geht sogar NeatVideo, das beste Entrauschungswerkzeug für die Software 6.5!

bearbeitet von aibf
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Edius interpoliert in 10Bit. Ich arbeite dann also wirklich in 10Bit mit "10Bit Material". Klar, echtes natives 10Bit Material wäre besser aber immerhin ist der Unterschied deutlich. Ich suche mal später ein Video raus wo das jemand anhand eines Canon 5DMK2 Files demonstriert.

 

Meinst Du dieses hier?

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  • 2 weeks later...

Danke. Habe mich ein wenig geärgert, dass in dem für uns verbleibenden Zeitfenster kein Slot mehr zum Fliegen frei war. Wenn ich noch mal Singapur kommen sollte, werde ich das auf jeden Fall gleich einplanen. Ist die derzeit größte Anlage dieser Art weltweit. Angeblich fliegen sie darin mit bis zu 22 Personen. Gibt auf Youtube auf coole Videos von Championships, die dort stattfinden.

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Gefilmt habe ich ohne Graufilter.

 

Gibt noch ein paar weitere, bin aber noch am überlegen was davon zeigenstauglich ist. Da war z.B. ein ziemlich abgef...... Paar aus Russland, das in Vietnam ein Schlange zum Dinner bestellt hat. Das Video ist nichts für Zartbesaitete...

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Gefilmt habe ich ohne Graufilter.

 

Aus den Erfahrungen vom letzten Jahr (in südlichen Breiten), wo die Filmerei bei voller Sonne in der Regel dazu führte, dass die Kamera bei normaler Filmeinstellung eine viel zu hohe Blende generiert, habe ich mir jetzt nach längerer Recherche einen Heliopan 67 mm Vario-Grau-Filter (ND 0,3-1,8/ Slim / mit Frontgewinde) mit Stepring für 49 nach 67 mm zugelegt.

 

Damit (49+67mm) bin ich für meine Objektive gerüstet.

 

Wie macht ihr das mit den NEXEN?

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Ich habe mir mal einen var. Graufilter mit step up ringen von 49 bis 62mm bestellt. Mein Gedanke dabei: auch bei hellem Licht mit F1,8 filmen können.

 

Bei der Nex6 kann ich keinen speziellen Filmmodus einstellen. Die Kamera filmt in Av z.B. mit meiner vorgegebenen Blende. Indoor alles i.O. Gehe ich outdoor filmen (aktuell Schnee!), geht die Zeit bei F1,8 auf 1/4000s und zeigt überbelichtung an!

 

Ich kann auch in P filmen, dann korrigiert die Cam über die Blende (F11..16).

 

Wenn ich nun den variablen Graufilter (Fader) nutze, sollte ich dann eher die Blende vorgeben oder die Zeit? Ich habe mal gelesen, dass die Zeiten möglichst bei 1/50s oder 1/100s liegen sollten. Bei meinem Test-Video kann die Kamera aber auch mit 1/1000 filmen, ohne dass ich beim Anschauen im Monitor irgendwelche Schwächen erkenne.

 

Was können mir die technisch begabteren unter Euch zur idealen Aufnahme-Technik an der Nex sagen?

 

(Hintergrund ist ein Urlaub im sonnigen Orient in zwei Wochen!;))

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Ich habe mir mal einen var. Graufilter mit step up ringen von 49 bis 62mm bestellt. Mein Gedanke dabei: auch bei hellem Licht mit F1,8 filmen können.

 

Bei der Nex6 kann ich keinen speziellen Filmmodus einstellen. Die Kamera filmt in Av z.B. mit meiner vorgegebenen Blende. Indoor alles i.O. Gehe ich outdoor filmen (aktuell Schnee!), geht die Zeit bei F1,8 auf 1/4000s und zeigt überbelichtung an!

 

Ich kann auch in P filmen, dann korrigiert die Cam über die Blende (F11..16).

 

Wenn ich nun den variablen Graufilter (Fader) nutze, sollte ich dann eher die Blende vorgeben oder die Zeit? Ich habe mal gelesen, dass die Zeiten möglichst bei 1/50s oder 1/100s liegen sollten. Bei meinem Test-Video kann die Kamera aber auch mit 1/1000 filmen, ohne dass ich beim Anschauen im Monitor irgendwelche Schwächen erkenne.

 

Was können mir die technisch begabteren unter Euch zur idealen Aufnahme-Technik an der Nex sagen?

 

(Hintergrund ist ein Urlaub im sonnigen Orient in zwei Wochen!;))

 

Bei Video auf jeden Fall mit Zeitvorwahl arbeiten (Mode-S). An der NEX-7 ist bei guten Lichtverhältnissen der Mode AVCHD PS (1920x1080 Progressiv 50fps mit 28 Mbit/s) meine bevorzugte Wahl. Mit 1/50 oder 1/100 sollte dabei nichts schief gehen. Schau einfach, was die Kamera bei ISO 100 an Blendenzahlen ermittelt und stelle darauf hin den Vario-Graufilter entsprechend ein.

 

Mit höherer Belichtungszeit funktioniert das Ganze auch, aber die Wiedergabe wird dann, bei Übertreibung in ein Ruckeln übergehen.

 

Es gibt hier einige Fachleute, die das noch detaillierter beschreiben können.

 

Möchtest Du dann einen bestimmten Effekt erreichen (z.B. der viel beschriebene DSLR-Look), müsstest du den Filtereffekt soweit verstärken, um in den Bereich von Offenblende oder kurz darüber zu kommen. Bei voller Sonne dürfte dies nicht ganz einfach sein, weil die allzu hohe Verdunkelung zu negativen Effekten führen kann (Farbverschiebung und mehr).

 

Aber da gibt es andere Foren, die sich damit noch fachspezifischer auseinandersetzen, wie digitalvideoschnitt oder videotreffpunkt oder slashcam, amateurfilm usw.

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Gefilmt habe ich ohne Graufilter.

 

Gibt noch ein paar weitere, bin aber noch am überlegen was davon zeigenstauglich ist. Da war z.B. ein ziemlich abgef...... Paar aus Russland, das in Vietnam ein Schlange zum Dinner bestellt hat. Das Video ist nichts für Zartbesaitete...

 

Stells rein, wir gucken weg, wenns zu hart wird. :eek:

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...Mit höherer Belichtungszeit funktioniert das Ganze auch, aber die Wiedergabe wird dann, bei Übertreibung in ein Ruckeln übergehen....

 

Habe mal weiter geforscht und für mich gut erklärte Beispiele gefunden.

 

Man sollte aus Gründen der harmonischen Bewegung (und damit der Bewegungsunschärfe) eine Shutter-Speed von ca. 2 * Frames/Sek nutzen. Dann ergibt sich ein harmonischer, normaler Filmeindruck.

 

In meinem Fall: Für 1080/50p also 1/100s als Vorgabe an die Cam, die ISO auf 100, und mit dem variablen Graufilter so einstellen, dass die Blende gegen F1,8 geht. Oder alles manuell einstellen.

 

Wenn ich ohne Graufilter Shutter-Speeds von 1/1000s realisiere, dann wirken Bewegungen im Film eher etwas abgehackt. Bei nichtbewegten Szenen würde man das weniger verspüren, aber bei bewegten Motiven ist es auffällig.

 

Dass muss nicht immer störend sein. Aber es kann.

 

Werde das also mal selber checken...;)

 

Hier noch die Links für Selber-Erklärbären:

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Rotary_disc_shutter

 

Part 6: Shutter Speed & FPS on Vimeo

 

Influence of shutter speed @24p on Vimeo

 

Lieben Gruss

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Ich filme übrigens immer mit 25p bei 1/50s wenn das Licht passt.

 

Das war bei mir zunächst 16mm, dann eben Video PAL und nun HD. Aber immer mit 25 Bildern/s. Eben wie im Kino auch...

 

Bei zuviel Licht gehe ich aber, sofern keine NDs dabei sind mit der ISO ganz runter und irgendwann auch mit der Zeit. Das Gestaltungsmittel ist im Film die Blende!

 

Im moment drehe ich zwar mit ner Canon, aber das Prinzip ist ja das selbe.

 

Belichtung stelle ich immer auf M. Sonst pumpt es unkontrolliert rum, sobald sich im Bild was ändert...

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Ich filme übrigens immer mit 25p bei 1/50s wenn das Licht passt.....

 

Was ist an 25p aus Deiner Sicht besser als 50p? Ich habe viel gelesen und der Tenor ging aus meiner Sicht deutlich in Richtung 50p.

 

Meine bisherigen Videos mit der Sony Nex5 bzw. HX20v waren auch in 50p. Wobei man bei beiden ja auch die 1/25 wählen könnte, wenn ich mich erinnere...

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