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Hallo,

 

ich bin neu im Forum und konnte bisher für mich wichtige Fragen nicht in aktuellen Beiträgen finden. Daher hier kurz mein Anliegen:

Ich nutze bis heute analoges Filmmaterial mit meiner OM-4 ti. Für Architekturaufnahmen kam früher der Kodachrome 25 und seit es ihn nicht mehr gibt, der 64er zum Einsatz. Nun mein konkretes Anliegen. Da nun auch dieser Film nicht mehr produziert wird, muss ich notgedrungen Alternativen ins Auge fassen. Vorneweg muss ich gleich sagen, dass anderes Filmmaterial, welches ich getestet habe, nicht an die Schärfe und neutrale Farbwiedergabe des Kodachrome heranreicht. Gerade dieses ist mir bei Architekturaufnahmen jedoch wichtig.

Nun verfolge ich seit längerem die Entwicklung des G-Systems von Panasonic mit Interesse und überlege, ob ein Einstieg für mich Sinn machen könnte, zumal hier die Kompaktheit (besonders GF1) des Systems eine große Rolle in der Entwicklung spielt. Dies hatte mich seinerzeit auch an den Olympuskameras und -objektiven begeistert.

Ein weiterer Vorteil wäre, dass ich meine Zuiko-Objektive weiterverwenden könnte.

Hier nun meine konkreten Fragen:

1) Hat jemand Erfahrungen mit Zuiko-Objektiven an einem mFT-Body und kann Auskunft über die Qualität dieser Kombination geben?

2) Kann das Weitwinkelzoom von Panasonic ein Ersatz für das 24er Shift (welches ja dann zu einem 48er Shift-Objektiv wird und daher unbrauchbar) von Olympus sein um Architekturaufnahmen zu tätigen?

3) Wie wirken Aufnahmen einer mFT-Kamera, wenn man sie mit einem hochwertigen Beamer betrachtet im Vergleich zu einem projezierten Dia?

 

Für Antworten sowie weiteren Kaufargumente vielen Dank im Voraus

Sascha

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.....Nun verfolge ich seit längerem die Entwicklung des G-Systems von Panasonic mit Interesse und überlege, ob ein Einstieg für mich Sinn machen könnte, zumal hier die Kompaktheit (besonders GF1) des Systems eine große Rolle in der Entwicklung spielt. Dies hatte mich seinerzeit auch an den Olympuskameras und -objektiven begeistert.

Ein weiterer Vorteil wäre, dass ich meine Zuiko-Objektive weiterverwenden könnte.

Hier nun meine konkreten Fragen:

 

1) Hat jemand Erfahrungen mit Zuiko-Objektiven an einem mFT-Body und kann Auskunft über die Qualität dieser Kombination geben?

....

 

3) Wie wirken Aufnahmen einer mFT-Kamera, wenn man sie mit einem hochwertigen Beamer betrachtet im Vergleich zu einem projezierten Dia?

 

Herzlich willkommen.

 

Behalte Deine OM4Ti trotz eines Umstiegs. Es ist nicht ausgeschlossen, dass irgendwann die analoge Fotografie in Spezialgebieten wieder an Boden gewinnt. Und sie ist doch auch ein schönes Stück Technik :).

 

Olympus OM-Zuikos eignen sich generell gut für FT/µFT. Es gibt aber schon Unterschiede in der Abbildungsqualiät. So zeichnet z.B. das 1:3,5/50 Makro offen deutlich kontrastreicher als z.B. das 1:1,2/50. Ich habe sogar im letzten Jahr auf Fotobörsen noch einige OM-Zuikos nachgekauft, um sie digital zu verwenden.

 

Hier findest Du einiges an Infos zu Deinen Fragen:

 

http://www.olympus.de/digitalkamera/digital_slr_om_adapter_5087_digital_slr_kompatibilitaet_7287.htm

 

biofos.com: Using OM legacy lenses on E-1.

 

biofos.com: Using OM legacy lenses on Olympus E-P1.

 

Die projizierten Dias fallen gegenüber einer Beamerprojektion nach meinem Eindruck generell ab. Zwar ist die Farbtiefe bei Dias eindringlicher und der Gesamteindruck angenehmer. Da Beamer inzwischen aber deutlich heller sind als die lichtstärksten Projektoren, erscheinen die digitalen Bilder allein schon durch die Lichtfülle brillanter und kontrastreicher. Die geringere Auflösung fällt da kaum noch auf.

 

Gruß Olybold

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....

 

2) Kann das Weitwinkelzoom von Panasonic ein Ersatz für das 24er Shift (welches ja dann zu einem 48er Shift-Objektiv wird und daher unbrauchbar) von Olympus sein um Architekturaufnahmen zu tätigen?

 

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Im "Schwesterforum" (unser Admin ist auch da der Chef) wird gerade heftig die Frage erörtert, ob ein Shift softwaremäßig simuliert werden kann. Ganz interessant und beantwortet vielleicht Deine Frage:

 

Shift Objektive - Leica User Forum

 

Gruß Olybold

bearbeitet von Olybold
Schreibfehler
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Auch wenn das Ergebnis dort als "ja" festgestellt ist, man kann dein Shift-Objektiv nur "halb" ersetzen. Erstens verlierst du Auflösung - und zwar nicht unerheblich - aufgrund der perspektivischen Entzerrung und zweitens wird mit dem Shift ja auch die Schärfeebene günstig auf das Motiv, beispielsweise eine Hauswand, gelegt. Durch die ungünstige Schärfeebene geht dann nochmal Auflösung verloren - mich wundert daß das gerade am Ort der Diskussion dann wieder mit einem Achselzucken abgetan wird.

 

Konkret: ein 24 mm Shift-Objektiv an Kleinbild könnte durch ein 12 mm Shift-Objektiv an FourThirds adäquat ersetzt werden. Hat man diese Möglichkeit nicht, muß man erstens nach einer kürzeren Brennweite (ca. 10 mm) und zweitens einer kleineren Blende greifen und verliert dann auch noch Auflösung (Faktor zwei oder drei oder fünf ist natürlich vom Motiv und Abstand abhängig). Man "gewinnt" aber einen Haufen Arbeit am Entzerrungswerkzeug Computer, wenn man das mag (oder schlechtes Wetter herrscht).

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Wie wirken Aufnahmen einer mFT-Kamera, wenn man sie mit einem hochwertigen Beamer betrachtet im Vergleich zu einem projezierten Dia?

Hochwertig :( Wie hochwertig war der Diaprojektor ?

Maß aller Dinge für die Projektion von Fotos ist momentan noch der Leica-Pradovit D-1200 mit ca. 10.000 € neu.

Für die Wiedergabe von Videos+Filmen gibt es bessere, preiswertere Projektoren.

Die von einigen belächelten nur 1920x1080 (grob 2K), ein Kinofilm hat auch nicht mehr.

Bei Sony gibt es Beamer mit doppelter Auflösung, 4K, fürs Kino (und Amateur). Einige wenige Filme in 4K gibt es.

Sony hat für 2010 die ersten TVs mit 4K angekündigt.

Eine Projektion von Fotos/Filmen per Beamer mit 4K soll die (Ober)Grenze fürs Auge sein.

4K wird ein Thema auf der PK 2010 sein :)

 

Gruß Bert

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Auch wenn das Ergebnis dort als "ja" festgestellt ist, man kann dein Shift-Objektiv nur "halb" ersetzen. Erstens verlierst du Auflösung - und zwar nicht unerheblich - aufgrund der perspektivischen Entzerrung und zweitens wird mit dem Shift ja auch die Schärfeebene günstig auf das Motiv, beispielsweise eine Hauswand, gelegt. Durch die ungünstige Schärfeebene geht dann nochmal Auflösung verloren - mich wundert daß das gerade am Ort der Diskussion dann wieder mit einem Achselzucken abgetan wird.

 

Konkret: ein 24 mm Shift-Objektiv an Kleinbild könnte durch ein 12 mm Shift-Objektiv an FourThirds adäquat ersetzt werden. Hat man diese Möglichkeit nicht, muß man erstens nach einer kürzeren Brennweite (ca. 10 mm) und zweitens einer kleineren Blende greifen und verliert dann auch noch Auflösung (Faktor zwei oder drei oder fünf ist natürlich vom Motiv und Abstand abhängig). Man "gewinnt" aber einen Haufen Arbeit am Entzerrungswerkzeug Computer, wenn man das mag (oder schlechtes Wetter herrscht).

Meine Überlegungen gingen eher in die Richtung ein extremes Weitwinkel zu benutzen und dabei die Kamera waagerecht auszurichten, um hinterher einen Bildausschnitt des gesamten Fotos zu verwenden, wohlwissend, dass die Auflösung dieses Ausschnittes geringer ist. Aber reicht das dann von der Qualität um zumindest kleinere Vergrößerungen zu betrachten? Oder ist gar damit zu rechnen, dass mittelfristig ein Shiftobjektiv für mFT auf den Markt kommt?

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Hochwertig :( Wie hochwertig war der Diaprojektor ?

Maß aller Dinge für die Projektion von Fotos ist momentan noch der Leica-Pradovit D-1200 mit ca. 10.000 € neu.

Für die Wiedergabe von Videos+Filmen gibt es bessere, preiswertere Projektoren.

Die von einigen belächelten nur 1920x1080 (grob 2K), ein Kinofilm hat auch nicht mehr.

Bei Sony gibt es Beamer mit doppelter Auflösung, 4K, fürs Kino (und Amateur). Einige wenige Filme in 4K gibt es.

Sony hat für 2010 die ersten TVs mit 4K angekündigt.

Eine Projektion von Fotos/Filmen per Beamer mit 4K soll die (Ober)Grenze fürs Auge sein.

4K wird ein Thema auf der PK 2010 sein :)

 

Gruß Bert

Bisher habe ich meine Dias mit mit einem Pradovit P 150 projeziert. Ich habe mal gehört, dass ein sehr gutes KB-Dia mit entsprechendem Projektor bis zu 10 Megapixeln erreichen würde.

Für die Betrachtung über einen Beamer stünde bei mir momentan ein Full-HD Mitsubishi zur Verfügung, der dann ja nur ca. 2 Megapixel erreichen würde.

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Hallo maitani,

du kannst natürlich mit dem Superweitwinkel arbeiten, die Qualität ist für Ausdrucke auch bis hin zu A4 dann sicher noch gut genug.

Ob es jemals solche Objektive für microFourThirds geben wird, kann ich natürlich nicht beschwören - aber ich erwarte die nicht kurzfristig.

 

In den USA soll es wohl einen Shift-Adapter für beispielsweise Canon-FD geben; tolle Idee, scheitert aber nach meiner Meinung, weil nur sagen wir mal zwischen 10 bis 15 aber 20 mm maximal sinnvoll einzusetzen?!

Gruß Thorsten

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Bisher habe ich meine Dias mit mit einem Pradovit P 150 projeziert. Ich habe mal gehört, dass ein sehr gutes KB-Dia mit entsprechendem Projektor bis zu 10 Megapixeln erreichen würde.

Für die Betrachtung über einen Beamer stünde bei mir momentan ein Full-HD Mitsubishi zur Verfügung, der dann ja nur ca. 2 Megapixel erreichen würde.

das ist (beides) korrekt; 4K entsprechen ca. 8 bis 10 MegaPixel (je nach Bildformat) und bieten für den auch sehr kritischen Anwender eine hervorragende Bildqualität (aus einem normalen Betrachtungsabstand). Dein Mitsubishi (dürfte meinem entsprechen) macht "nur" 2 MegaPixel; entspricht aber bei normalem Betrachtungsabstand durchaus einer guten Qualität - viele Leute können nicht wesentlich besser sehen.

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Wenn man genügend Entfernung einhält, ist der Unterschied zwischen analoger und digitaler Projektion geringer als man glaubt.*

 

 

Wo empfindliche Menschen Pixel sehen, ist der Beamer wenigstens bis in die Ecken scharf ... Dias ploppen, sie sind nur in Glas wirklich bis zum Rand sauber zu projizieren.

 

Wo man analog näher rangehen kann um Details zu sehen, zoomt man digital einfach rein.

 

Bei mir waren schon mehrere Leute (auch einige aus Foren) zu Gast und waren ziemlich beeindruckt, was ein Videobeamer im Gegensatz zu Präsentationsbeamern an Farben und Kontrasten liefern kann ... und shocking, das bei einem alten NEC v45 ... der gerade mal 800x600 schafft.

 

Einziger Punkt, der einige störte: man kann mit guten Augen auch auf 4m Entfernung auf der 2x2m Wand leichte Pixelstrukturen sehen. Ein Teil der Besucher hat sich inzwischen selbst einen Beamer für Fotos gekauft ... allerdings mit höherer Auflösung ;) ... naja wenn meiner mal kaputt ist, mach ich das wohl auch.

 

Wichtig ist es, nicht auf die Gleichung "Heller = besser" hereinzufallen, sondern lieber die Wohnung gut abzudunkeln. Wichtig bei Bildern und Videos sind Schwärzen, die von zu hellen Beamern gnadenlos aufgegraut werden. Beamer evtl. sogar in ECO betreiben ...

 

 

*ich kann das durchaus beurteilen, da ich zum Vergleich einen Rollei Twin mit abblendbaren 2,5/90ern rumstehen habe :) und die auch damals nebeneinandergestellt hatte zum Vergleich.

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Ich habe viele Jahre lang mit Nikon F's und Leica M's fotografierte Bilder an mehreren Leica-Pradovit-2002-Projektoren überblendet. Ich habe alles probiert: Von einfachen glaslosen LKM-Rähmchen bis zu teuersten Wess-Glassrahmen. Alle hatte ihre Vor- und Nacheile. Doch perfekt waren die einzelnen Bilder nur selten auf der Leinwand: Von Ploppen bis Newtonringe etc. gab es dauernd etwas anderes. Naja, dass kennen ja fast alle aus der Dia-AV-Zeit.

 

Seit geraumer Zeit arbeite ich mit einem speziell auf Foto-Projektion abgestimmten 720p-Projektor. Zugespielt werden die Bilder über den WD TV Multimedia Player über HDMI-Kabel. Für diese Kombination, die wahrlich nicht schlecht ist, sind die Fotos aus der GH1 hervorragend geeignet, weil man auch 16:9 machen kann, ohne den Chip zu kroppen, und mehr Auflösung lässt sie so wie so nicht umsetzen.

 

Diese Kombination ist zwar auch nicht perfekt doch ohne begleitende Störungen und preislich im vernünftigen Rahmen. Zuschauer äußern sich durchweg sehr positiv.

 

Unter dem Strich halte ich mein Arrangement für Räume bis zu - na sagen wir mal "Klassenzimme"-Größe - für empfehlenswert. Das letzte kann man mit Videoprojektion derzeit ohnehin nicht rauskitzeln.

 

Ich habe mir zur Maxime gemacht, das "vernünftig" Machbare heute zu verwenden - in drei Jahren sieht die Technik ohnehin wieder ganz anders aus. Also: Investitionen in die Zukunft lohen sich nach meiner Meinung nicht mehr.

 

Grüße

Lumix

bearbeitet von Lumix
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Ich habe mir zur Maxime gemacht, das "vernünftig" Machbare heute zu verwenden - in drei Jahren sieht die Technik ohnehin wieder ganz anders aus. Also: Investitionen in die Zukunft lohen sich nach meiner Meinung nicht mehr.

 

TV Standard soll weltweit 1920x1080 werden.

Videos dto., also "irgendwann" nur noch BluRay.

Wird beides kommen, braucht man nicht zu diskutieren.

 

Wiedergabe von Fotos + Videos, per Beamer oder TV, sollte ebenfalls 1920x1080 sein.

Alles was weniger ist, ist verschenktes Potential der Kamera.

 

Grund - Investition :( ca. 2000 € für einen Beamer bzw. 50" TV

(diese Geräte sind allerdings mehrfach nutzbar = TV, Kino, Foto, Video u. PC-Monitor)

 

Gruß Bert

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TV Standard soll weltweit 1920x1080 werden.

Videos dto., also "irgendwann" nur noch BluRay.

Wird beides kommen, braucht man nicht zu diskutieren.

 

Wiedergabe von Fotos + Videos, per Beamer oder TV, sollte ebenfalls 1920x1080 sein.

Alles was weniger ist, ist verschenktes Potential der Kamera.

 

Grund - Investition :( ca. 2000 € für einen Beamer bzw. 50" TV

(diese Geräte sind allerdings mehrfach nutzbar = TV, Kino, Foto, Video u. PC-Monitor)

 

Gruß Bert

 

Hallo Bert!

 

Keine "Investitionen in die Zukunft" meinte ich natürlich nicht absolut, sondern auf heute bezogen. Also: Nicht zu weit nach vorne sehen und etwas "für die nächsten zehn Jahre" kaufen wollen -so wie zu Analogzeiten üblich.

Natürlich werden sich Auflösung und Abspielmedien laufend verändern und verbessern. Deshalb meinte ich ja, dass ich immer nur in die nächsten drei Jahre investieren will - und und weitersehen, was es Neues gibt.

 

BluRay halte ich übrigens nur für ein Übergangs- oder gar Auslaufmodell. Im Grund gibt es heute kaum noch Veranlassung, Scheiben wie DVD oder BluRay zu verwenden - außer, dass ich "Hardware" zum verschicken oder verschenken benötige :) ansonsten können Multimedia Player das inzwischen besser, preiswerter und flexibler (meine rein persönliche Meinung :D ).

 

Grüße

Lumix

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Vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Hört sich doch so spannend an, dass ich geneigt bin das alles in der Praxis mal zu testen. Mal sehen, ob ich bei e-bay einigermaßen günstig an ein Gehäuse komme.

Gibt es bei den mFT-Adaptern für OM-Objektive schon Tests über die einzelnen Anbieter hinsichtlich Preis und Qualität?

 

Gruß

Sascha

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