Die neuesten Micro FourThirds-Gerüchte

[nightstalker]

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Das Problem sehe ich nicht, denn ich setzte die Kamera bei längeren Einsätzen einfach auf's Einbein. Dann kann ich auch 5 und mehr Stunden lang ausharren. Außerdem sind es meistens die Schultern und Ellbogen die "abfallen wollen" und nicht die Hände. Die Größe des Bodys macht m.A.n. da keinen großen Unterschied außer, dass große noch schwerer sind.

 

 

kommt immer drauf an, was man macht und bei mir sich die Hände das Problem.... ist wohl unterschiedlich. Mit einer E3 kann man ein 2,8-3,5/50-200 stundenlang benutzen und sie liegt immer noch sehr satt und angenehm in der Hand .. auch wenn Du angerempelt wirst, hast Du sie sicher und das auch noch nach Stunden.

[wolfgang_r]

(...) wenns noch n Stabi haben soll)

Blos nicht. Das wäre für mich das erste Ausschlusskriterium.

[nightstalker]

Das passt aber nicht zu dem Gerücht: "The 45-175mm will be an ultra compact and cheap lens".

 

Vermutlich geht es wieder mal nur um den Einstiegspreis für ein Kit beim Kampf um Marktanteile. Geiz ist eben doch geil .

 

 

Ich vermute ja, dass Panasonic erkannt hat, dass das 45-200 für den Zielgruppennutzer der GF Serie einfach zu gross ist ... ich habe es mal an der Pen gehabt ... das macht gebremsten Spass, wenn man es mit dem Nutzungsgefühl eines 40-150 vergleicht (das zumindest nichts mit Geiz ist geil zu tun hat, sondern im Gegenteil subjektiv sogar ein wenig besser ist als das 45-200 es war)

 

Die Olympusobjektive haben genau die richtige Grösse, auch das 14-150 ist verglichen mit dem 14-140 exakt um den Betrag leichter, der die Nutzung angenehm macht. (und das sage ich, der ein 14-140 besitzt und es heiss und innig liebt)

 

An der G(H)1/2 ist das egal, aber an den grifflosen GF und PEN Kameras eben nicht.

[nightstalker]

Blos nicht. Das wäre für mich das erste Ausschlusskriterium.

 

 

ich sehe das inzwischen anders ... wenn schon Panasonic, dann mit OIS, der taugt wirklich was.

 

Ich finde es super, dass ich mir einfach aussuchen kann, welchen ich nutzen will ... und was nicht stabilisiert ist, das macht dann einfach die Kamera.

 

Ich würde sagen, ein 12-60 ohne OIS ist bei Panasonicnutzern auch kaum verkäuflich ... OK man könnte es an die PENner verkaufen.

[fax]

An der G(H)1/2 ist das egal, aber an den grifflosen GF und PEN Kameras eben nicht.

Das habe ich jetzt schon mehrfach gelesen und verstehe das Problem nicht. Man greift links unter das Objektiv und hält so die Kamera. Die GFs wiegen ja nichts. Mit der rechten Hand bedient man die diversen Knöpfchen etc.

[DontuttiFrutti]

OK man könnte es an die PENner verkaufen.

 

Interessante Formulierung .

 

Ich sehe in dem 45-175 zwei mögliche Anwendungsgebiete:

1. wie nightstalker schon so schön bemerkt hat für die "kleinen" Systemkameras à la GF und PEN.

2. als billiges Kitobjektiv für die Doppelkit-Ausführung. Aus dem ehemaligen "Kamera + 14-45 + 45-200" wird dann eben ein "Kamera + 14-42 + 45-175".

[nightstalker]

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Das habe ich jetzt schon mehrfach gelesen und verstehe das Problem nicht. Man greift links unter das Objektiv und hält so die Kamera. Die GFs wiegen ja nichts. Mit der rechten Hand bedient man die diversen Knöpfchen etc.

 

 

und wenn ich den Griff wechsle am Objektiv, dann lege ich die Kamera auf den Boden?

 

wenn Du zB von Stehhöhe schräg nach unten oder stehend über ein Hinternis fotografieren musst, ist der genannte Griff höchst unbequem, ebenso wenn Du im Pulk stehst und seitlich fotografierst ohne Dich einfach drehen zu können, weil da einer steht.

 

Ich habe ja so das Gefühl, dass so manche Forenkollegen noch nie am Stück 4 Stunden schussbereit mit der Kamera verbringen mussten

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[gms]

Ich habe ja so das Gefühl, dass so manche Forenkollegen noch nie am Stück 4 Stunden schussbereit mit der Kamera verbringen mussten

stimmt, da hatte ich die Kamera immer am Stativ

soll ja auch noch Spaß machen ....

 

Gruß

Günter

[DonParrot]

und wenn ich den Griff wechsle am Objektiv, dann lege ich die Kamera auf den Boden?

Naja, für 'nen moment kann man ja auch 'ne schwere Kombo an der Kamera halten.

 

Wenn Du zB von Stehhöhe schräg nach unten oder stehend über ein Hinternis fotografieren musst, ist der genannte Griff höchst unbequem...

Naja - irgendwas ist halt immer. Ich würd's trotzdem lieber so machen, wenn eine Kamerra in der Größe und mit dem Gewicht der PEN Lite alles genausogut wie oder besser als meine E-5 könnte. Wie wir hier ja immer wieder so schön sagen: irgendeinen Kompromiss musst Du immer eingehen.

 

...ebenso wenn Du im Pulk stehst und seitlich fotografierst ohne Dich einfach drehen zu können, weil da einer steht.

Na, in dem Fall lässt sich das Objektiv doch prima auf der Schulter des Vordermanns platzieren. :D:D

 

Ich habe ja so das Gefühl, dass so manche Forenkollegen noch nie am Stück 4 Stunden schussbereit mit der Kamera verbringen mussten

Doch schon, allerdings nie durchgehend und an einer Stelle stehend. Doch in dem Fall hätte ich - genau wie gms - definitiv ein Stativ dabei.

[fax]

und wenn ich den Griff wechsle am Objektiv, dann lege ich die Kamera auf den Boden?

 

wenn Du zB von Stehhöhe schräg nach unten oder stehend über ein Hinternis fotografieren musst, ist der genannte Griff höchst unbequem, ebenso wenn Du im Pulk stehst und seitlich fotografierst ohne Dich einfach drehen zu können, weil da einer steht.

Dann greift man das Objektiv links von der Seite, auf den Boden musste ich die Kamera dazu noch nie legen. Wer sich damit schwer tut, könnte notfalls beim Umgreifen die Kamera am Riemen hängen lassen.

 

Ich habe ja so das Gefühl, dass so manche Forenkollegen noch nie am Stück 4 Stunden schussbereit mit der Kamera verbringen mussten

Für mehrstündige Fotositzungen sind die GFs & Co sicher nicht gemacht. Andererseits, lieber so eine Kamera als ein KB Brocken mit entsprechendem Zoom.

[thobie]

Blos nicht. Das wäre für mich das erste Ausschlusskriterium.

 

Schön, dann wirst Du beim Filmen mit der Kamera halt dauerhaft auf den Stabi verzichten müssen. Der Gehäusestabi der Pen kann es nicht und die Objektivstabis lehnst Du ab. Und gerade beim Filmen ist der Stabi unverzichtbar.

 

Und bitte nicht das Argument: Ich werde mit der Kamera nicht filmen. Das habe ich mir vor 18 Monaten auch gedacht. Inzwischen kommt der Wunsch, zumindest für kurze Clips nicht immer die Videokamera mitschleppen zu müssen (wobei meine in etwa so schwer ist, wie ein Vollformatkamera mit einem lichtstarken Weitwinkelzoom).

 

Gruß

Thobie

[wolfgang_r]

Schön, dann wirst Du beim Filmen mit der Kamera halt dauerhaft auf den Stabi verzichten müssen. Der Gehäusestabi der Pen kann es nicht und die Objektivstabis lehnst Du ab. Und gerade beim Filmen ist der Stabi unverzichtbar.

 

Und bitte nicht das Argument: Ich werde mit der Kamera nicht filmen. Das habe ich mir vor 18 Monaten auch gedacht. Inzwischen kommt der Wunsch, zumindest für kurze Clips nicht immer die Videokamera mitschleppen zu müssen (wobei meine in etwa so schwer ist, wie ein Vollformatkamera mit einem lichtstarken Weitwinkelzoom).

 

Gruß

Thobie

Akzeptiert! Gefilmt habe ich schon einiges - früher Super-8 und mit der PEN auch - auf dem Stativ! Das ist IMHO der beste Stabi.

[DonParrot]

Schön, dann wirst Du beim Filmen mit der Kamera halt dauerhaft auf den Stabi verzichten müssen. Der Gehäusestabi der Pen kann es nicht und die Objektivstabis lehnst Du ab. Und gerade beim Filmen ist der Stabi unverzichtbar.

 

Und bitte nicht das Argument: Ich werde mit der Kamera nicht filmen. Das habe ich mir vor 18 Monaten auch gedacht. Inzwischen kommt der Wunsch, zumindest für kurze Clips nicht immer die Videokamera mitschleppen zu müssen (wobei meine in etwa so schwer ist, wie ein Vollformatkamera mit einem lichtstarken Weitwinkelzoom).

 

Gruß

Thobie

Also ich hab meine E-5 seit Oktober - und hab' noch keine Sekunde gefilmt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich daran was ändern wird, wenn ich wieder mit 'ner µFT unterwegs sein sollte.

[wolfgang_r]

Mit einer für Fotografie optimierten Kamera bleibt das auch ein Behelf. "Filmen" ist was anderes. Für einen Film, der die Bezeichnung "Film" verdient, ist mir das zu aufwändig. Trotzdem macht es Spaß, auch mal eine kleine Filmsequenz zu zeigen.

bearbeitet 17. August 2011 von wolfgang_r
Link dazu

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Gast User2859]

Dr. House und einige andere Produktionen wurden mit der 5D Mark II gedreht. Ok, es ist keine Olympus und sie hat auch keinen Body IS. Das ZDF hat einige Natursendungen mit der GH1 720/p50 aufgezeichnet.

[DonParrot]

Dr. House und einige andere Produktionen wurden mit der 5D Mark II gedreht. Ok, es ist keine Olympus und sie hat auch keinen Body IS. Das ZDF hat einige Natursendungen mit der GH1 720/p50 aufgezeichnet.

Eine Folge von Doc House wurde mit der 5D MKII gedreht.

http://www.gizmodo.de/2010/04/14/staffel-finale-von-dr-house-komplett-mit-canon-5d-mark-ii-gedreht.html

So viel Zeit muss sein.

[thobie]

Akzeptiert! Gefilmt habe ich schon einiges - früher Super-8 und mit der PEN auch - auf dem Stativ! Das ist IMHO der beste Stabi.

 

Stativ ist sicher die beste Lösung. Das gilt allerdings auch für die Fotografie. Und wenn Du dann konsequent bist, musst Du auch auf den Gehäusestabi verzichten. Ansonsten geht Deine Argumentation ins Leere.

 

Ein Stativ ist leider nicht überall einsetzbar. Und selbst auf einem Einbein bringt ein Stabi noch ein wenig Verbesserung. Das gilt auch für das Schulterstativ. Ich habe auch bei meiner Videocam, die übrigens auch einen Objektivstabi hat (Gehäusestabi ist bei einem Modell mit 3 Sensoren vermutlich nicht zu realisieren), den Stabi häufig abgeschaltet. Allerdings gibt es Situationen, in denen ich froh bin, wenn ich ihn habe. Und auf dieses Leistungsmerkmal mag ich beim Filmen auch mit der Fotokamera nicht verzichten.

 

Gruß

Thobie

[thobie]

Mit einer für Fotografie optimierten Kamera bleibt das auch ein Behelf. "Filmen" ist was anderes. Für einen Film, der die Bezeichnung "Film" verdient, ist mir das zu aufwändig. Trotzdem macht es Spaß, auch mal eine kleine Filmsequenz zu zeigen.

 

Nun, natürlich gibt es Projekte, bei denen ich nicht die Fotokamera zum Filmen nutzen würde. Da bietet ein richtiger Camcorder deutlich mehr Komfort. Meine AG-HVX 201 ist zwar auch nicht der Weisheit allerletzter Schluss. Aber für noch mehr Komfort müsste ich Beträge aufwenden, die für mich nicht in Frage kommen. Denn dann würde ich im deutlichen 5-stelligen Bereich liegen. Die Haptik ist bei einem richtigen Camcorder sicher auch deutlich besser. Aber mir ist eben auch schon aufgefallen, dass der Camcorder so etwa 3 KG Gewicht mitbringt. Darunter geht es kaum. Denn die Consumer-Modelle sind von der Haptik nicht viel besser, als eine Fotokamera und inzwischen so klein, dass man die kaum noch vernünftig halten kann.

 

Und gerade bei Städtetouren ist heute die Entscheidung bei mir: Fotokamera oder Videokamera. Ich plane, im Herbst oder Ende des Jahres eine GH2 oder (wenn schon auf dem Markt) eine GH3 anzuschaffen. Und davon erhoffe ich mir, dass ich dort, wo ich heute nur fotografieren kann (weil die Videokamera nicht dabei ist), auch die Möglichkeit habe, kurze Clips zu drehen.

 

Und Don Parrot: Du wärst vermutlich sehr erstaunt, wie gut man Deine Hundeaktion auch auf Film bannen kann. Video ist immer dann ein ganz tolles Medium, wenn Dynamik im Spiel ist. Allerdings muss man sich mit der Materie auseinander setzen. Und für Video gilt noch deutlich mehr als für die Digitalfotografie: Die Aufnahme ist eine ganz wichtige Voraussetzung für das fertige Produkt. Aber nicht mehr. Die eigentliche Aufnahme kann man Niemanden zumuten. Die Nachbearbeitung im Studio ist letztlich das A und O. Bei mir nimmt die Nachbearbeitung (Auswahl, Schnitt, Vertonung) deutlich mehr Zeit in Anspruch, als die Aufnahme selber. Man muss halt das gesamte Material sichten, den Grobschnitt durchführen, die Szenen auswählen, die Szenen zusammenstellen, den Feinschnitt und die Vertonung erledigen. Dazu kommt der Vorspann und der Abspann. Und das Alles braucht recht viel Zeit. Dazu kommt, dass eine Einarbeitung in das Schnittprogramm der Wahl notwendig ist. Und zudem werden einige Zusatzprogramme benötigt, beispielsweise um Vor- und Nachspann zu erzeugen. Der Lohn für die Mühe: Ein Clip von vielleicht 30 Minuten Länge, der die Zuschauer begeistert. Alternative ist das Vorgehen meines Schwagers: Ich habe im Urlaub gefilmt. Und dann wird einfach die Aufnahme, so wie sie ist, gezeigt. Möglichst noch die vollen 3 Stunden. Das ist so, wie früher der Diaabend, an dem dann mal eben die 1000 Aufnahmen gezeigt wurden, die man stolz im Urlaub gemacht hat.

 

Viele Grüße

Thobie

[wolfgang_r]

Ja, Thobie, ich weiß wovon Du schreibst. Hast Du das mal mit Super-8 gemacht? Dagegen ist das heute geradezu bequem. Kein Schnippeln, kein Kleben mit der Klebepresse, die Tonaufnahme, Nachvertonung und Syncronisierung damals au weia.... usw. mal ganz unabhängig vom finanziellen Aufwand damals und heute. (Mal ganz unabhängig vom finanziellen Aufwand damals und heute.) Außerdem gehört zu einen Film auch eine Planung, genannt Drehbuch. Mir ist heute das eine gute Bild an der Wand lieber. Wenn ich die Filmerei nochmal anfangen würde, dann nur wenn diese Filme nicht nur einmal im Familienkreis und vielleicht wenn es hoch kommt einmal bei Freunden gezeigt würde. Für 1 Stunde Vorführzeit und dann in der Versenkung verschwinden lassen sind mir 100 Stunden Bearbeitungszeit (mal 'ne Hausnummer) einfach zu viel. Aber, so ein Naturfilm ist eine phantastisch schöne Sache, wenn er dann mal fertig ist, und ich schaue sie mir sehr gerne an.

[tom-tom]

Man muss heutzutage aber nicht mehr selbst schneiden und ewig viele Szenen zusammenstellen, um einen Urlaubsfilm zu erstellen. Zum Beispiel mit Avid Studio funktioniert es vollautomatisch sehr gut. Vor allem erhält man damit eine gute Dynamik in den Übergängen und Zooms.

Hat man jedoch Sorge, 2 interessante Sekunden nicht auf dem Film zu haben, muss man alle clips von Anfang bis Ende sichten und manuell verknüpfen.

[wolfgang_r]

Naja, ich schrieb von "Film", und nicht von einer Aneinanderreihung von Szenen.

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[Gast Maxi]

Und was ist dann ein sehenswerter Film, nichts anderes als eine Aneinanderreihung von Szenen,

oder hast Du schon mal einen Film mit 1 1/2 Stunden Strand angeschaut.

[Gast Maxi]

Man muss heutzutage aber nicht mehr selbst schneiden ....

Zum Beispiel mit Avid Studio funktioniert es vollautomatisch sehr gut.

Na das möchte ich aber schon selber entscheiden, wo geschnitten wird.

 

Ein paar Schnittmarker setzen, dann die Übergänge automatisch setzen lassen,

eventuell noch eine bessere Hintergrundmusik als die Originalgeräusche wenn die nicht gut sind,

das geht schnell und man hat ein sehenswertes Filmchen, geht ja so mit Bildern auch sehr gut.

[Gast Maxi]

Ein paar Schnittmarker setzen ...

z.B. so und dafür braucht man wenige Minuten ...

.

[tom-tom]

3 Minuten für den gesamten Film sind Dir zu kurz?