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Hallo,

 

angenommen es kommen zwei neue Pen-Modelle zur Photokina,

glaubt ihr das diese die alten Pen Akkus verwenden werden oder die Akkus wie in der E-M5 nutzen werden?

...

 

Ohne jede konkrete Anhaltspunkte über die technische Seite der neuen Kameras kann man doch bestenfalls hoffen. Und das nützt dir doch wenig. Wissen kann es jedenfalls keiner.

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Ohne jede konkrete Anhaltspunkte über die technische Seite der neuen Kameras kann man doch bestenfalls hoffen. Und das nützt dir doch wenig. Wissen kann es jedenfalls keiner.

 

Mir kam der Gedanke weil ich meine E-PL1 verkaufen möchte und überlegt habe meine Ersatzakkus mit zu verkaufen. Aber vielleicht kann ich diese ja doch noch für die nächsten Pen Kameras nutzen.

 

Am besten behalte ich die Akkus einfach noch eine Weile. Kann ja nicht mehr lange dauern bis Andrea von 43Rumors die ersten Specs mit uns teilt.

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Mir kam der Gedanke weil ich meine E-PL1 verkaufen möchte und überlegt habe meine Ersatzakkus mit zu verkaufen. Aber vielleicht kann ich diese ja doch noch für die nächsten Pen Kameras nutzen.

 

Am besten behalte ich die Akkus einfach noch eine Weile. Kann ja nicht mehr lange dauern bis Andrea von 43Rumors die ersten Specs mit uns teilt.

 

Ich würde auch die EPL-1 behalten, ist aber alles Ansichtssache:)

 

 

mfg

ftfreestyle

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Da wird sich bei den längerbrennweitigen/lichtstarken Optiken aber nichts ändern. Nur beim 14-35/2,0 ist eine kompaktere Version denkbar. Das 50-200 od. 150/2, 90-250/2,8, 300/2,8 würden auch als µFT-Ausgabe nicht viel anders aussehen. Langsam sind die mit der passenden Kamera übrigens nicht.

 

LG Horstl

 

Mit einer spiegellosen Kamera sind die nicht nur langsam sondern super langsam was die AFGeschwindigkeit anbelangt. Ich würde mal meinen, dass es mit der Geschwindigkeit nicht mehr zu mutbar ist. Solche teuren Linsen und dann so langsam an einer auch nicht gerade günstigen OM-D.:rolleyes::rolleyes::rolleyes::eek:

 

Gruß

ftfreestyle

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich bin zwar der Ansicht, dass Mitzieher eher die Qualitäten des Fotografen als die der Kamera demonstrieren, während der frontal auf den Fotografen zu laufende Hund dem C-AF sehr viel abverlangt, aber bitteschön:

Parallel kann sie auch

 

 

Der Rasen ist aber wesentlich schärfer (oder auch extremst überschärft) als der Hund. Falsch mit gezogen?:D

 

 

 

mfg

ftfreestyle

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Mit einer spiegellosen Kamera sind die nicht nur langsam sondern super langsam was die AFGeschwindigkeit anbelangt. Ich würde mal meinen, dass es mit der Geschwindigkeit nicht mehr zu mutbar ist. Solche teuren Linsen und dann so langsam an einer auch nicht gerade günstigen OM-D.:rolleyes::rolleyes::rolleyes::eek:

 

Gruß

ftfreestyle

Im Prinzip bin ich da völlig Deiner Ansicht. Andererseits sind ja hier so viele begeistert davon, mit adaptierten Optike manuell zu fokussuieren, dass das zumindest für die keinen Nachteil darstellen sollte. Was allerdings nicht für mich gilt.

 

Der Rasen ist aber wesentlich schärfer (oder auch extremst überschärft) als der Hund. Falsch mit gezogen?:D

 

Naja - das trifft aber nur auf das zweite Bild der Serie mit dem braunen Hund zu. *grinst*

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.....Andererseits sind ja hier so viele begeistert davon, mit adaptierten Optike manuell zu fokussuieren, dass das zumindest für die keinen Nachteil darstellen sollte. ....

Bei den an mFT adaptierten FT-Linsen hast du doch gegenüber dem gemeinen Altglas den Vorteil der automatischen Blende und der automatischen Sucherlupe. Das manuelle Fokussieren ist dann doch kein Akt mehr. Ich gebe meine FTs jedenfalls nicht her :)

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... und dann so langsam an einer auch nicht gerade günstigen OM-D.:rolleyes::rolleyes::rolleyes::eek:

...

Darum schrieb ich ja von einer "µFT-Version" - d.h. vergleichbare Optik mit neuem, schnellen Linearantrieb, der sich besser für Kontrast-AF eignet. - Nur an der Größe ändert sich dadurch nichts, ein 90-250/2,8 wird auch in einer µFT-Ausführung nicht hosentaschentauglich.

Die momentan noch recht langsame Fokussierung wäre ja in vielen (natürlich nicht in allen) Fällen akzeptabel, aber es entsteht bei langen Brennweiten daraus noch ein weiteres Problem: Wenn die Fokussierung zu lange dauert, dann verliert die Elektronik den Bezugspunkt. Das hat sich zwar durch den neuen Stabi gebessert (der ja auch die Fokussierung stabilisiert), aber irgendwann ist natürlich Schluß. In der Praxis komme ich z.B. mit dem 150/2 an der OMD noch ganz gut zurecht, aber beim 300/2,8 wirds problematisch - da sind die Winkeländerungen durch Verwackeln während des Fokussierens zu groß.

Ich bezweifle auch, daß eine weitere Steigerung der Auslesegeschwindigkeit/Rechengeschwindigkeit hier eine Lösung bringt. Da müssen sie sich was anderes einfallen lassen.

Aber gerüchteweise könnte es ja vielleicht schon bald Gerüchte zu einer µFT-Kamera geben, die FT-Objektive unterstützt.

 

LG Horstl

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Darum schrieb ich ja von einer "µFT-Version" - d.h. vergleichbare Optik mit neuem, schnellen Linearantrieb, der sich besser für Kontrast-AF eignet. - Nur an der Größe ändert sich dadurch nichts, ein 90-250/2,8 wird auch in einer µFT-Ausführung nicht hosentaschentauglich.

Die momentan noch recht langsame Fokussierung wäre ja in vielen (natürlich nicht in allen) Fällen akzeptabel, aber es entsteht bei langen Brennweiten daraus noch ein weiteres Problem: Wenn die Fokussierung zu lange dauert, dann verliert die Elektronik den Bezugspunkt. Das hat sich zwar durch den neuen Stabi gebessert (der ja auch die Fokussierung stabilisiert), aber irgendwann ist natürlich Schluß. In der Praxis komme ich z.B. mit dem 150/2 an der OMD noch ganz gut zurecht, aber beim 300/2,8 wirds problematisch - da sind die Winkeländerungen durch Verwackeln während des Fokussierens zu groß.

Ich bezweifle auch, daß eine weitere Steigerung der Auslesegeschwindigkeit/Rechengeschwindigkeit hier eine Lösung bringt. Da müssen sie sich was anderes einfallen lassen.

Aber gerüchteweise könnte es ja vielleicht schon bald Gerüchte zu einer µFT-Kamera geben, die FT-Objektive unterstützt.

 

LG Horstl

 

Na ja, ich bin davon überzeugt, daß es einzig eine gewollte Tatsache ist, daß die alten Objektive nicht am neueren Kontrast-AF laufen. Bei beiden Systemen werden die Befehle elektrisch übertragen. Und da sollte es selbst einem durchschnittlichen Entwickler gelingen, eine 99,9%ige elektronische Adaptierung zu programmieren. Selbst ein kleiner elektronischer Krümel, der auf der Platine ergänzt werden müßte, kann keine Welt kosten.

Diese ganze nicht ausgeführte Adaption alter Objektive ist technisch einfach möglich und wird nur aus Marketinggründen nicht verfolgt. Wird eine neue FT-DSLR ein Flopp, wird ruckzuck ein Firmwareupdate in der OMD kommen, die plötzlich und unerwartet die alten Objektive wie Schmidt´s Katze laufen läßt.

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...., daß es einzig eine gewollte Tatsache ist, daß die alten Objektive nicht am neueren Kontrast-AF laufen....

.

Da hätten sie sich aber viel Mühe gegeben, das Verhalten so vorzutäuschen -und alle Firmen würden unter einer Decke stecken.:rolleyes:

 

.... wird ruckzuck ein Firmwareupdate in der OMD kommen, die plötzlich und unerwartet die alten Objektive wie Schmidt´s Katze laufen läßt.

 

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Durch neue, verbesserte Algorithmen kann sich sicherlich noch was tun, aber das sind halt die kleinen Schritte, wie wir sie schon seit ein paar Jahren sehen.

Olympus ist zumindest anzusehen, daß sie sich Mühe geben, die OMD ist mit FT-Objektiven wesentlich schneller als etwa die G3.

 

LG Horstl

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Da hätten sie sich aber viel Mühe gegeben, das Verhalten so vorzutäuschen -und alle Firmen würden unter einer Decke stecken.:rolleyes:

 

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Durch neue, verbesserte Algorithmen kann sich sicherlich noch was tun, aber das sind halt die kleinen Schritte, wie wir sie schon seit ein paar Jahren sehen.

Olympus ist zumindest anzusehen, daß sie sich Mühe geben, die OMD ist mit FT-Objektiven wesentlich schneller als etwa die G3.

 

LG Horstl

 

Natürlich gibt man bröckchenweise so eine Kompatibilität preis und macht es schrittweise besser. Alles im Plan, die Leute bei der Stange zu halten. Wie lange war den der Kontrast-AF schneckenlangsam? Und plötzlich, als die kleine Olympus mit dem Rücken an der Wand stand, wurde aus dem Entwicklungstresor ein schneller AF herausgeholt. Und siehe da, der Konkurrent Panasonic kann das plötzlich auch. Wundersam wundersam. Wir sind im Märchenland. Fakten: Es gibt schnelle Kontrast-AF-Kameras und -Objektive und ebenso gibt es schnelle DSLRs. Alles wird elektrisch übertragen und elektronisch berechnet. Egal was die Industrie da veröffentlicht, man muß die Socken mit der Zange anziehen, wenn man derlei Märchen glaubt, es gehe technisch nicht. Sorry. :rolleyes:

PS: Es gibt für manuelle Objektive einen kleinen Chip zu kaufen, den man in den Adapter klebt und der die Kamera dazu veranlasst, bei scharfem Fokus ein PIEP zu erzeugen. Ob da ein AF-Motor alter oder neuer Generation dreht oder eine Hand... Das ist doch alleine schon ein Nachweis, wie einfach diese Technik zu beeinflussen ist. Es gab auch schon einen Adapter für alte AF-Objektive, der erst mit Kontakten kommen sollte und dann wundersam ohne kommt. Ein Schelm, der Böses denkt, daß da vielleicht die Erlaubnis auf der Kippe stand, das Bajonett zu verwenden. Oder daß es "technisch" nicht möglich ist, daß Panasonic keine FT-Objektive oder nicht alle antreiben kann. Bei Sony Nex war auch erst kein AF möglich und später doch. Alles nur Marketing-Gesülze und Schutz der Verkäufe der entsprechenden Objektive. Man soll doppelt kaufen, für jedes System. Selbst von FT auf MFT.

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Diese ganze nicht ausgeführte Adaption alter Objektive ist technisch einfach möglich und wird nur aus Marketinggründen nicht verfolgt.

Herzlichen Glückwunsch - das ist mal eine wirklich ganz besonders absurde Verschwörungstheorie. :D

 

Bei der Verwendung eines Phasen-AF erhält man mit einer einzigen Messung die Information, in welche Richtung und sogar wie weit genau fokussiert werden muss. Man kann also dem Motor mitteilen 'Laufe in Richtung a eine Distanz von b', und genau dafür sind diese Objektive auch optimiert.

 

Kontrast-AF-Objektive sind dagegen darauf optimiert, auf dem Fokusweg immer wieder anzuhalten, damit eine erneute Messung durchgeführt werden kann. Das bedingt einen anderen Motor und ein sehr leichtes fokussiertes Element. Das sind beides Dinge, die ein Kamera-Body nicht herbeizaubern kann, egal was man an Elektronik hineinpackt.

 

Das heißt nicht unbedingt, dass das Altglas niemals an einer Spiegellosen flott fokussieren wird. Die Kamerahersteller tun viel dafür und beschreiten dabei ja durchaus sehr unterschhiedliche Wege. Aber 'technisch einfach' ist wirklich etwas anderes, und ein Beispiel für Zurückhaltung aus Marketinggründen liegt hier ganz sicher nicht vor.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Es gibt eine beträchtliche Anzahl wirklich guter (semi-)professioneller FT-Objektive von Olympus.

Wie malamut schon ausgeführt hat, ist es ein technisches Problem, Objektive für Phasen-AF mit Kontrast-AF für einen schnellen AF zu nutzen.

 

Schnell können eigentlich nur Hybrid-Lösungen (wie bei den Nikon 1 - Modellen) sein.

 

Aus Marketinggründen und aus Gründen der Kundenpflege wäre Olympus bestimmt überglücklich, wenn die FT-Objektive uneingeschränkt an Olympus mFT-Kameras genützt werden könnten.

 

Das wäre geradezu das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jedem Mitbewerber, wenn Objektive wie das 2.0/14-35, 2.0/35-100 oder 2.8/90-250 mit einem schnellen AF nutzbar wären.

 

Ich vermute auch, dass Olympus immer noch an einer technischen Lösung dafür arbeitet.

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Bei Sony Nex war auch erst kein AF möglich und später doch.

 

Bei Sony NEX ist nach wie vor KEIN AF mit DSLR-Objektiven möglich, das geht nur über den Adapter LA-EA2, der im Prinzip die komplette DSLR-Technik zum Scharfstellen an das NEX-Gehäuse adaptiert, inkl. reichlichen Zusatzvolumens. DIESE Lösung könnte man zum ähnlichen Preis im Prinzip auch einfacher (und sinnvoller?) durch den Erwerb eines (gebrauchten) Alpha oder SLT-Gehäuses erreichen.

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Bei Sony NEX ist nach wie vor KEIN AF mit DSLR-Objektiven möglich, das geht nur über den Adapter LA-EA2, der im Prinzip die komplette DSLR-Technik zum Scharfstellen an das NEX-Gehäuse adaptiert...
Nicht die Technik, die Mechanik! Ich bin mir sicher, dass Sony die Lösung von Anfang an geplant hatte, sonst hätte man das nicht so einfach aus dem Hut zaubern können. Man bedenke, dass selbst die allerersten NEXen per reinem Software-Update für diesen Adapter fit gemacht werden können.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Bei der Verwendung eines Phasen-AF erhält man mit einer einzigen Messung die Information, in welche Richtung und sogar wie weit genau fokussiert werden muss. Man kann also dem Motor mitteilen 'Laufe in Richtung a eine Distanz von b', und genau dafür sind diese Objektive auch optimiert.

 

 

so ist es, zudem ist ein SWD (ultraschallmotor) nicht darüf ausgelegt Kontrast AF und seinen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Motoren habe eine entscheidente Eigenschaft, sie können abbrubt stehen bleiben, ohne Nachlauf, weil sie kein Getriebe besitzen sondern ein Direktantrieb sind.

 

 

Kontrast-AF-Objektive sind dagegen darauf optimiert, auf dem Fokusweg immer wieder anzuhalten, damit eine erneute Messung durchgeführt werden kann. Das bedingt einen anderen Motor und ein sehr leichtes fokussiertes Element. Das sind beides Dinge, die ein Kamera-Body nicht herbeizaubern kann, egal was man an Elektronik hineinpackt.

 

reichtig.

 

Die Beiden Systeme sind in ihren Anforderungen so Unterschiedlich das man sie nur schwer vereinen kann. Einzig könne meiner Meinung nach das der Linearantrieb das, nur der müsste erst in die Optiken eingebaut werden ;)

 

 

Gruss Kersten

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Natürlich gibt man bröckchenweise so eine Kompatibilität preis und macht es schrittweise besser. Alles im Plan, die Leute bei der Stange zu halten. Wie lange war den der Kontrast-AF schneckenlangsam? Und plötzlich, als die kleine Olympus mit dem Rücken an der Wand stand, wurde aus dem Entwicklungstresor ein schneller AF herausgeholt.

 

weil man einen neuen Motor entwickelt hat der in der Lage ist den Anforderungen von Kontrast AF gerecht zu werden. Schnell zu sein und trotzdem immer wieder anzuhalten, bzw sich der geforderten Geschwindigkeit anzupassen.

 

Hat übrigens nichts mit der Kamera zu tun. Selbst die alte EPL1 wird mit den neuen Optiken richtig flott und das ohne Firmwareupdate. Ist also eine reine Frage der Technik in der Optik.

 

Gruss Kersten

 

PS: ich hätte gerne auch einen flotten AF der FT Optiken in mFT. Wird aber nicht so schnell kommen, also kaufe ich mir eben die passende mFT Optik und gut ist

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und das auch mit den Adaptierten Optiken von den DSLRs?

Darum geht es ja gerade bei der Nikon 1. :rolleyes: Nikon bietet einen Adapter an, der sogar eine Stativschelle besitzt, mit dem so gut wie alle Objektive mit Nikon F-Bajonett angesetzt werden können, und die arbeiten alle mit Phasen-AF.

 

Ich hab's nicht ausprobiert, könnte mir aber vorstellen, dass der AF mit diesem Adapter flotter ist, als µft hinter den Pana/Oly Adaptern. Kann die Kamera - wie die Nikon 1 - die Phasen-AF Befehle direkt verstehen, entfällt der "Übersetzungs-Algorithmus", der bei den bisherigen µft + FT Kombis die Zeit frisst.

 

Dieses Hybrid-AF Ding wäre technisch auch für µft-Kameras kein Problem. Die Hürden dürften imho in der Patentfrage (ich gehe davon aus, dass Nikon ein Patent darauf hat) und im Vertriebsmanagement liegen; d.h. will man bei Pana/Oly überhaupt die Adaptierung von FT-Objektiven forcieren oder lieber darauf setzen, µft-Optiken zu verkaufen? :confused:

Nikon hat hier mit über 60 adaptierbaren DSLR-Objektiven mit F-Bajonett eine andere Motivation.

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Darum geht es ja gerade bei der Nikon 1. :rolleyes: Nikon bietet einen Adapter an, der sogar eine Stativschelle besitzt, mit dem so gut wie alle Objektive mit Nikon F-Bajonett angesetzt werden können, und die arbeiten alle mit Phasen-AF.

 

 

...will man bei Pana/Oly überhaupt die Adaptierung von FT-Objektiven forcieren oder lieber darauf setzen, µft-Optiken zu verkaufen? :confused:

Nikon hat hier mit über 60 adaptierbaren DSLR-Objektiven mit F-Bajonett eine andere Motivation.

 

:confused:Verwirrend ist das nicht. Pan/Oly wird darüber nur gründlicher nachgedacht haben als Nikon.

Was nutzen die 60 Nikon F Objektive an einer CX Kamera?

 

Beim Crop von 2,7 fallen alle Weitwinkel heraus, weil sie als UWWs zum Normalobjektiv mutieren die WW zum Tele für Portrait.

Die langen Tele Brennweiten werden im Bildwinkel noch enger.

Klar ist so eine Adapter mit Stativschelle für Detailaufnahmen am Terminator bei Halbmond sehr schön.

Aber mehr bringt es doch nicht. Ein 10mm Nikon F nutzt mir an der N1 auch nicht viel mehr als das 10mm was es zum 1er System gibt.

mfG

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