HarryWind Geschrieben 30. Juni 2010 Share #251 Geschrieben 30. Juni 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ah, super! Jetzt wird mal ordentlich und mit Zitaten diskutiert. Sehr nett. Es geht doch... Der DPreview-Link sagt aber auch etwas aus über das generelle Unbehagen der Kamerahaltung bei der Pen. "The reason for this isn't entirely clear, but it's probably a combination of factors. The 'rangefinder style' Pen bodies require the camera to be held out in front of you when using the rear LCD for framing, in a fashion that is clearly less stable than the conventional SLR 'eye to the viewfinder' pose. We frequently saw images which showed doubling along the short edge of the frame, corresponding to camera movement in the direction of pressure on the shutter button. " Sorry, das ist eine reine Übungssache und wenn man dieses Problem beim Testen ausschalten will, so kann man auch den Selbstauslöser nutzen oder ein Assistent nimmt den Kabelauslöser. Ferner entsprechen GF1 und E-PL2 sich im Handling sehr. Also sollte man auch diese testen. Ein besserer Test wäre aber, wenn beide Kamerasysteme auf einer Schiene montiert sind und beide gleichzeitig elektrisch ausgelöst werden. Aber das ist jetzt nur der Vergleich zwischen den beiden Stabis, wenn der Stabi überhaupt in den Panasonicobjektiven vorhanden ist. Was ist denn mit den Objektiven, bei denen der garnicht erhältlich ist und bei den adaptierten Objektiven? Ein Faktum ist doch die viel größere Offenheit des Olympus-Systems. Hier funktionieren auch alle Panasonic-Objektive mit ihrem Stabi und AF, jedoch leider nicht umgekehrt alle Zuikos an der Lumix. Das ist der wesentliche Unterschied und der ist politisch bedingt und nicht technisch. In meiner offenen Art ausgedrückt (Lumixfans bitte überlesen): Sowohl bei Akkus als auch bei der Objektivauswahl wird der Panasonickunde stark gegängelt. Ich bin mal gespannt, wie das Pentax handhaben wird. Offenheit oder Eisernen Vorhang. PS: Selbst nur angenommene zwei Blendenstufen (ich denke es sind mehr) Gewinn durch den Oly-Stabi machen beim Lumix 20mm an der Pen schon Welten aus und so macht das richtig Spaß, in der Dämmerung mit kleinem Gepäck unterwegs zu sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 30. Juni 2010 Geschrieben 30. Juni 2010 Hi HarryWind, Das könnte für dich interessant sein: Die neuesten Micro FourThirds-Gerüchte . Da findet jeder was…
mjh Geschrieben 30. Juni 2010 Share #252 Geschrieben 30. Juni 2010 (bearbeitet) Hier geht ja einiges ziemlich durcheinander; selbst digitale Bildstabilisierungsverfahren für Videoaufnahmen, die zwar den Bildstand stabilisieren, aber keine Verwacklungsunschärfe verhindern können, werden mit optischen Stabilisatoren verglichen, sei es mit einer beweglichen Linsengruppe oder einem beweglichen Sensor. Als ich zuletzt Bildstabilisierungssysteme getestet hatte, hatte sich das System von Minolta/Sony als überraschend effektiv erwiesen, weniger das von Pentax. Das Olympus-System war damals noch nicht dabei, aber bei den Olympus-Kameras, die ich seitdem getestet habe (wenn auch nicht speziell den Bildstabilisator), war ich mit der Wirkung der Bildstabilisierung ganz zufrieden. Weshalb man den Bildstabilisator von Olympus-Kamera abschalten sollte, kann ich in keiner Weise nachvollziehen; für mich klingt das wie Propaganda gegen einen bestimmten Hersteller. Mein Eindruck ist nach wie vor, dass es zwar unterschiedlich effektive Bildstabilisatoren gibt, aber die Wirksamkeit nicht primär vom Funktionsprinzip (Stabilisierung im Objektiv oder im Gehäuse) abhängt. Und ich bin die Vorwürfe leid, Stabilisatoren im Objektiv würden verwendet, um die Kunden zu schröpfen – die tatsächlichen Hintergründe hatte ich ja schon verschiedentlich erklärt (in diesem Thread zum Beispiel hier: https://www.systemkamera-forum.de/ankuendigungen-und-geruechte/4657-die-neuesten-micro-fourthirds-geruechte-20.html#post59187). Aber ein Missverständnis möchte ich noch einmal aufklären, weil es mir immer wieder begegnet, nämlich die Annahme, ein Bildstabilisator im Objektiv sei einem Stabilisator im Gehäuse bei langen Brennweiten prinzipbedingt überlegen. Man stellt es sich so vor, dass eine lange Brennweite stärker vergrößert und auch die Wackelbewegungen des Bildes bei gleich unruhiger Fotografenhand vergrößert werden; ein beweglicher Sensor müsste deshalb weiter ausgelenkt werden, stieße dabei aber an natürliche Grenzen. Die bewegliche Linsengruppe, so nimmt man weiter an, könnte weiter ausgelenkt werden oder ließe sich so auslegen, dass keine so großen Bewegungen nötig wären. Diese Überlegungen wirken zunächst plausibel, sind aber in ihren Schlussfolgerungen irrig. Richtig ist zunächst, dass eine längere Brennweite die Auswirkung einer identischen Kamerabewegung vergrößert – bei einer verdoppelten Brennweite bewegt sich das Bild auf dem Sensor um die doppelte Strecke. Das ist ja auch der Hintergrund der traditionellen Kehrwertregel, nach der man keine längere Verschlusszeit (in Sekunden) als den Kehrwert der in Millimeter gemessenen Brennweite verwenden sollte, um Verwacklungen zu vermeiden. Bei 50 mm sollte man also nicht unter 1/50 Sek. gehen und bei 100 mm nicht unter 1/100 Sek.. Das Bild des 100-mm-Objektivs zittert doppelt so stark, aber durch die Halbierung der Verschlusszeit bewegt es sich in dieser Zeit maximal um die gleiche Strecke wie das Bild des 50-mm-Objektivs während 1/50 Sek.. (Da sich die Regel auf das Kleinbildformat bezieht, muss man gegebenenfalls mit der kleinbildäquivalenten Brennweite rechnen.) Das ist die Regel für eine Kamera und ein Objektiv ohne Bildstabilisator. Optische Bildstabilisatoren versprechen, dass man die Verschlusszeiten gemäß der Kehrwertregel um den Faktor 2, 4, 8 oder gar 16 verlängern kann, ohne dass die Verwacklungsunschärfe stärker als bei Beachtung der Kehrwertregel ausfiele, wen man den Bildstabilisator ausschaltet. In der Praxis habe ich kaum reproduzierbar scharfe Bilder bei mehr als 4fach längeren Verschlusszeiten erhalten, aber wie weit Werbung und Wirklichkeit auch immer auseinander klaffen: Der wesentliche Punkt ist, dass ein optischer Bildstabilisator der Kehrwertregel einen Multiplikationsfaktor hinzufügt, und je wirksamer der Bildstabilisator, desto größer ist dieser Faktor. Da der Ausgangspunkt immer die Kehrwertregel ist, in die die vergrößernde Wirkung der Brennweite eingeht, ist dieser Faktor also bereits berücksichtigt. Sowohl eine bewegliche Linsengruppe wie auch ein beweglicher Sensor können nur innerhalb eines begrenzten Bereichs verschoben werden, aber dieser Umstand ist schon in die Werbeversprechen eingeflossen. Kein Hersteller verspricht, sein Bildstabilisator erlaube es, mit, sagen wir, 1/8 Sek. unabhängig von der Brennweite aus der Hand fotografieren, sondern nur, dass man das Ergebnis der Kehrwertregel mit bis zu 16 multiplizieren darf. Wenn die Grenzen der Verschiebung von Linsengruppe oder Sensor ausreichen, um die Belichtungszeit mit einem Objektiv kurzer Brennweite um den Faktor X zu verlängern, dann kann man auch die Belichtungszeit mit einem langbrennweitigen Objektiv um denselben Faktor X verlängern. Der Einfluss der Brennweite steckt im Ergebnis der Kehrwertregel, mit dem multipliziert wird – bei beiden Bildstabilisierungsverfahren. bearbeitet 30. Juni 2010 von mjh Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lupo Geschrieben 30. Juni 2010 Autor Share #253 Geschrieben 30. Juni 2010 Hier geht ja einiges ziemlich durcheinander; selbst digitale Bildstabilisierungsverfahren für Videoaufnahmen......trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass sich die Diskussion zum Beginn eigentlich und ausschließlich um die Wirkung des Stabis bei Videoaufnahmen drehte. War wohl nicht spektakulär genug... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 30. Juni 2010 Share #254 Geschrieben 30. Juni 2010 ...trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass sich die Diskussion zum Beginn eigentlich und ausschließlich um die Wirkung des Stabis bei Videoaufnahmen drehte. Tja, wo will man bei einem sich über fast sechs Monate erstreckenden Thread den Beginn von irgendetwas festmachen … Ich ging allerdings davon aus, dass auch dann, wenn man nach der Wirksamkeit des optischen Bildstabilisators bei Videoaufnahmen fragt, digitale Verfahren zur Stabilisierung des Bildstands (und daher ohne Wirkung auf die Verwacklungsunschärfe) nicht einschlägig sind. Oder doch? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrys Geschrieben 30. Juni 2010 Share #255 Geschrieben 30. Juni 2010 Bei Videokameras ist es so, dass die besten Anti-Verwackler die ich selbst sehen konnte in der Linse stecken (Sony Super Steady-Shot), da man da die Objektive sowieso nicht austauschen kann, klingt das Argument mit der zusätzlichen Geldmacherei für mich als hinfällig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lupo Geschrieben 30. Juni 2010 Autor Share #256 Geschrieben 30. Juni 2010 ...Ich ging allerdings davon aus, dass auch dann, wenn man nach der Wirksamkeit des optischen Bildstabilisators bei Videoaufnahmen fragt... Oder doch?Das sollte Deinen Beitrag keineswegs schmälern, sondern nur darauf hinweisen, dass es (mal wieder?) ohne Not viel Aufregung gab. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Loox54 Geschrieben 30. Juni 2010 Share #257 Geschrieben 30. Juni 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Die Erfahrungen kann ich persönlich nicht ganz teilen. Die Objektivstabis sind m.E. auf Grund eigener Erfahrungen unterschiedlich zu bewerten. Z.B: das Pana 14-45 ist mE. besser als der E-p1 Stabi. Beim pana 45-200 ist es umgekeht. Dort habe ich mit Bodystabi erheblich bessere Werte erzielt. Habe ich auch schon mal hier gepostet: DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Da ist sie: Panasonic DMC-GF1 Beim 45 mako kann ich keine Unterschied feststellen. Der Body stabi bei Oly soll jedoch allgemein bei bestimmten Verschlusszeiten ca. 1/125 Probleme machen. Fest steht für jedoch das ein Objektivstabi bei mFt für mich allein aus Gründen der Größe und des Gewichtes dem Konzept nicht bevorzugt wird. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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tom-tom Geschrieben 30. Juni 2010 Share #258 Geschrieben 30. Juni 2010 Den eindrucksvollsten Bildstabilisator hat meine HX5 im Videomodus. Keine Frage! Das ist eine Kombination aus Stabilisator in der Linse und des Sensors. Er macht die Bewegungen beim Videodrehen richtig weich. Sehr fein. Bei den DSLR's kochen alle Hersteller nur mit Wasser. Nehm ich die Kamera vom Hersteller A erreiche ich die Werte vom Hersteller B. Richtig messen kann man die Werte ohnehin nicht, da die Nutzer zu unterschiedlich verwackeln und das ganze auch noch von der Tagesform des Nutzers abhängig ist. Unter solchen Bedingungen ist es mir am liebsten, Objektive zu verwenden, bei denen keine zusätzliche Linse für den Stabilisierungseffekt in den Strahlengang gebracht wird. Es geht um Optik und da stört alles, was zuviel ist, irgendwie. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
thobie Geschrieben 2. Juli 2010 Share #259 Geschrieben 2. Juli 2010 Bei den hochwertigen Videocams kann man vernünftig nur über das Objektiv stabilisieren. Diese Cams (wie meine VX 2100) haben 3 Chips (für jede Grundfarbe einen). Und hier eine Stabilisierung über den Chip zu versuchen, würde vermutlich ganz erhebliche Aufwände verursachen, wenn es denn überhaupt möglich ist. Bei meine VX 2100 ist der Stabi fast immer abgeschaltet. Mit gaaaanz ganz wenige Ausnahmen filme ich nur vom Stativ aus. Eingeschaltet habe ich das Dingen nur, wenn ich das Schulterstativ nutze. Man kann halt nicht überall ein 3-Bein einsetzen. ABER: Man sieht es den Aufnahmen, die ohne Stativ gemacht wurden an. Und was das nachträgliche Stabilisieren per Software angeht: Das ist für mich nicht akzeptabel. Man verliert definitiv an Bildqualität. Ich nutze doch keine hochwertige Cam, um anschließend per Software die Bildqualität wieder versauen zu lassen. Im Übrigen wunder ich mich immer, wie ein Stabilisator als absolutes Argument für oder gegen eine Kamera angeführt wird. Was haben wir denn von 30 Jahren gemacht? Auch zu der Zeit wurden schon gute Fotos gemacht - ohne jeden Stabilisator. Es geht wirklich auch ohne. Wenn man einen im Objektiv oder in der Kamera hat, ist das sicher angenehm. Insbesondere bei den längeren Brennweiten. Bei lichtstarken Objektiven kurzer Brennweite geht es auch ohne. Und bei Makros geht es in fast allen Situationen auch ohne. Denn da bewegt sich unerwünschter Weise eher das Motiv und meistens aus dem Schärfepunkt heraus. Und da bringt eine Stabi nichts - weder ein Kamera-Stabi noch ein Objektiv-Stabi. Ggf. man mal den Versuch mit einer Oly und einem stabilisierten Lumix-Objektiv machen. Nur ist mir im Moment nicht ganz klar, wie man dazu nachvollziehbar wackeln kann. Nun, und wer glaubt, dass er nur mit einem Stabilisator gute Bilder machen kann, der muss dann halt eine Oly kaufen. Oder nur stabilisierte Lumix-Objektive. Sicher ist ein Stabi besser, als kein Stabi... Gruß Thobie Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HarryWind Geschrieben 2. Juli 2010 Share #260 Geschrieben 2. Juli 2010 Nachvollziehbar wackeln muß man nicht, wenn man die zu vergleichenden Kameras auf eine gemeinsame Schiene montiert. Ferner bin ich heilfroh, daß es heute Stabis gibt. Ich habe oft genug tolle Bilder verwackelt, was man früher immer teuer bezahlen mußte. Wenn man heute solche Hilfsmittel hat, dann sollen sie verdammt nochmal auch überall einbauen. Ich habe auch nichts dagegen, wenn ein Hersteller sowohl einen Bodystabi und auch Linsenstabi einbaut, für jeden Zweck die richtige Lösung. Ist das so schwer? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lupo Geschrieben 6. Juli 2010 Autor Share #261 Geschrieben 6. Juli 2010 43rumors.com/ "Panasonic will make a mFT 25/1.4 or faster!!!" Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ricart Geschrieben 6. Juli 2010 Share #262 Geschrieben 6. Juli 2010 (bearbeitet) wird auch Zeit... ein Zeiss Normalobjektiv 1.7 wurde einem zu guten alten Analogzeiten schon für weniger Geld als Standardojektiv an Contax oder Yashica offeriert, als das hochgerühmte Pancake (ok, etwas weitwinkliger) heute mangels Konkurrenz kostet... Mein analoges Zeiss 50/1.7 hat mich 100 Euro gekostet... da war der Adapter teurer das 1.4 50 von Pentax war kaum teurer... Eine Firma wie Panasonic sollte wohl auch ein stino Normalobjektiv mit vernünftiger Lichtstärke rechnen und halbwegs preiswert anbieten können... zumal es ganz gute Alternativen 1.4 50 fst ebenso preiswert gibt... bearbeitet 6. Juli 2010 von ricart Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panamia Geschrieben 7. Juli 2010 Share #263 Geschrieben 7. Juli 2010 Ist es denn so schwer eine Kamera mit allen wichtigen Funktionen zu versehen: http://kwc.org/blog/archives/resources/2006/canonflagship.jpg :D:D:D:D:D Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalokeri Geschrieben 7. Juli 2010 Share #264 Geschrieben 7. Juli 2010 ...Eine Firma wie Panasonic sollte wohl auch ein stino Normalobjektiv mit vernünftiger Lichtstärke rechnen und halbwegs preiswert anbieten können... Können wohl schon, aber wollen? Ich denke, ein 1,4/25 - wenn es denn kommen sollte - wird teuerer als das 1,7/20 sein. Hoffentlich ist es wenigsatens billiger als das 25er, das Panasonic für FT herausgebracht hatte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jazzcrab Geschrieben 8. Juli 2010 Share #265 Geschrieben 8. Juli 2010 Ist es denn so schwer eine Kamera mit allen wichtigen Funktionen zu versehen:http://kwc.org/blog/archives/resources/2006/canonflagship.jpg :D:D:D:D:D Hmmm, da fehlt doch das Unterwasser-Gehäuse... LG, jazzy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panamia Geschrieben 8. Juli 2010 Share #266 Geschrieben 8. Juli 2010 Hmmm, da fehlt doch das Unterwasser-Gehäuse... LG, jazzy Die ist doch wasserdicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jazzcrab Geschrieben 9. Juli 2010 Share #267 Geschrieben 9. Juli 2010 (bearbeitet) Die ist doch wasserdicht Ja dann... Wenn die jetzt unter 200 g mit 24-200mm Objektiv 2.0-3.5 wiegt, nehme ich sie. LG, jazzy bearbeitet 9. Juli 2010 von jazzcrab Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dirk-H Geschrieben 13. Juli 2010 Share #268 Geschrieben 13. Juli 2010 43rumors.com/ "Panasonic will make a mFT 25/1.4 or faster!!!" Wenn weitere Festbrennweiten kommen ist das sehr schön. Aber warum neben dem 1.7/20mm ein 1.4/25mm wenn es noch immer nichts im Portrait-Bereich gibt? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zitterhuck Geschrieben 13. Juli 2010 Share #269 Geschrieben 13. Juli 2010 Wenn weitere Festbrennweiten kommen ist das sehr schön. Aber warum neben dem 1.7/20mm ein 1.4/25mm wenn es noch immer nichts im Portrait-Bereich gibt? Weil Logik und Kamerahersteller sowenig miteinander zu tun haben, wie Holland-Tomaten mit Tomaten... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonParrot Geschrieben 13. Juli 2010 Share #270 Geschrieben 13. Juli 2010 Wenn weitere Festbrennweiten kommen ist das sehr schön. Aber warum neben dem 1.7/20mm ein 1.4/25mm wenn es noch immer nichts im Portrait-Bereich gibt? Wäre 25mm (50mm KB) nicht genau Portrait-Brennweite? Ich dachte immer, 50 mm seien dafür ideal. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tom-tom Geschrieben 13. Juli 2010 Share #271 Geschrieben 13. Juli 2010 Wäre 25mm (50mm KB) nicht genau Portrait-Brennweite? Ich dachte immer, 50 mm seien dafür ideal. 85, 135, 200 waren geschichtlich die am häufigsten verwendeten Portraitbrennweiten. Mit Betonung auf 85 mm. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonParrot Geschrieben 13. Juli 2010 Share #272 Geschrieben 13. Juli 2010 Danke. Wieder was dazu gelernt! Dachte, ich hätte das mit den 50mm hier - oder auch im blauen Forum - mehrfach gelesen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matadoerle Geschrieben 13. Juli 2010 Share #273 Geschrieben 13. Juli 2010 Ein Normalobjektiv (entsprechend 50mm bei Kleinbild) ist durchaus als Portritlinse gut zu gebrauchen - in der Regel lichtstark und schon sehr gut freistellend. Da zumeist der Fotografierte und auch der Fotograf lieber etwas Abstand halten (man fühlt sich weniger beobachtet) und außerdem eine leicht längere Brennweite oft noch größere Lichtstärke und damit Freistellung ermöglicht, scheint das die optimale Brennweite für Portrait zu sein. Für (mirco)FourThirds gibt es da also zwischen 40 und 50mm das passende Glas zu suchen .. oder mit einer anderen Brennweite trotzdem gute Portraits zu machen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 13. Juli 2010 Share #274 Geschrieben 13. Juli 2010 Danke.Wieder was dazu gelernt! Dachte, ich hätte das mit den 50mm hier - oder auch im blauen Forum - mehrfach gelesen. Klar doch, weil ein 50er an (m)FT in vielem einem 100er entspricht. Probier's doch mal selber: Mach ein Portrait vom selben Gesicht mit deiner kleinsten und mit deiner größten Brennweite. Bei der kleinsten bekommst du eine Knollennase, bei der größten ein ziemlich "flaches" Gesicht. Schönen Gruß vom Südlicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tom-tom Geschrieben 13. Juli 2010 Share #275 Geschrieben 13. Juli 2010 Mit Beobachtungseffekten hat das weniger zu tun als mit der flacheren Abbildungscharakteristik. Wer sich im Portrait fotografieren lässt, weiß ja ohnehin davon. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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