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Funktioniert das Blitzgerät mit meiner Lumix G1?


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Hallo, ich habe noch aus Zeiten der analogen Fotografie ein älteres Blitzgerät Philips 280CB liegen und möchte wissen, ob ich dieses gefahrlos mit meiner Lumix G1 nutzen kann. Wie kann ich das festellen?

Welche Spannung liegt am Blitz an und wieviel ist der G1 zuzumuten? Kann mir da jemand mit Rat helfen?

Welches Blitzgerät wäre sonst eine preiswerte Alternative?

Danke und Gruß, Biker

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... ein älteres Blitzgerät Philips 280CB ...


Hallo,
ist es Dir möglich, ein Foto dieses Blitzgerätes einzustellen? Ich kenne nur den Agfatronic 280 CB ... und falls Dein Philips damit baugleich sein sollte, wäre er auf Grund seiner hohen Zündspannung für moderne Kameras nicht geeignet.



bearbeitet von zebra
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Blitzgerät Philips 280CB ... wieviel ist der G1 zuzumuten?

Ich habe Dein Blitzgerät auch nicht gefunden. Möglicherweise ist es aber baugleich mit einem noch anderen Produkt, das in den im Internet verbreiteten Zündspannungslisten auftaucht. Alternativ prüfe die Spannung nach der Anleitung im obigen Link selbst oder durch ein Elektrogeschäft.

 

Im Handbuch der G1 habe ich zur Zündspannung nichts gefunden. In unserem Forum gab es aber mal einen Link, in dem auch eine Auskunft von Panasonic zitiert ist

 

http://www.forum-fourthirds.de/zubehoer-forum/487-oly-blitze-der-g1.html

 

Gruß Olybold

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@ Biker:

 

Die Zündspannung kann man mit einem Voltmeter zwischen dem Fußkontakt und der etwas verborgenen Masse-Nase im Fuß messen.

 

Liegen dort mehr als 15 V an, dann wird's gefährlich.

 

Mein Metzblitz kommt mit 3,5 V daher.

 

Grüße ... Rolf

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Nun hab ich das Gerät ein wenig zerlegen müssen, dann an den Kontakten lag keine Spannung an. Jedenfalls hab ich den Fuß öffnen können und an den Lötstellen 18V gemessen. Gemäß Aussage von RoDo wohl grenzwertig oder?

Welches Blitzgerät außer Pana (zu teuer) könnt ihr denn empfehlen?

Danke soweit und Gruß

Biker

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18V gemessen. Gemäß Aussage von RoDo wohl grenzwertig oder?

 

Zitat von Panasonic in obigem Link :):

 

http://www.forum-fourthirds.de/zubehoer-forum/487-oly-blitze-der-g1.html#post2631

 

Nachtrag:

 

Deine Messung in Ehren! Ich würde da aber nichts riskieren. Für ein ähnlich aussehendes und möglicherweise ähnlich altes Gerät Philips Flash 38 CT:

 

Kamera- und Fotomuseum Kurt Tauber: Philips flash 38CT

 

wurden immerhin laut dieser Angabe (#3) 185 V gemessen :

 

Externer Blitz auf meine Finepix S7000 - FINEPIX-Technik

 

Und hier sind 165 V angegeben:

 

Blitzlounge

 

Gruß Olybold

bearbeitet von Olybold
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Dann habe ich hier auch gleich noch mal eine Frage:

Wenn "Niederspannungs-Thyristor-Zündung" in der Gebrauchsanweisung

des Blitzgerätes steht, dann besteht keine Gefahr für die Kamera, oder?

auf solche Formulierungen würde ich mich nicht verlassen. Man kann doch die am Blitzfuß anliegende Spannung ganz leicht mit einem Voltmeter messen.

Gruß, leicanik

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bearbeitet von leicanik
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Hallo!

auf solche Formulierungen würde ich mich nicht verlassen.
...wie recht du hast...
Man kann doch die am Blitzfuß anliegende Spannung ganz leicht mit einem Voltmeter messen.

Abhängig vom Voltmeter und abhängig vom Blitzgerät kann man da so ziemlich jede Spannung zw. 0 und 300V messen.

Bei den 'alten' Blitzgeräten von verantwortungsbewußten Herstellern ist der Blitzkontakt mit ein 'RC-Glied' (Kondensator mit parallelem, sehr hochohmigen, Widerstand) gesichert.

Mit einen 'normalen Voltmeter' (10 - 20 kOhm/V) werden da, wenn überhaupt, nur ein paar Volt angezeigt. Mit einem 'Röhrenvoltmeter' (meist 10MOhm/V) kriegt man dann Werte von einigen hundert Volt angezeigt.

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......Mit einen 'normalen Voltmeter' (10 - 20 kOhm/V) werden da, wenn überhaupt, nur ein paar Volt angezeigt. Mit einem 'Röhrenvoltmeter' (meist 10MOhm/V) kriegt man dann Werte von einigen hundert Volt angezeigt.
Aha, das wusste ich nicht. Bin bisher recht laienhaft davon ausgegangen, daß das so geht. An dem abgebildeten Gerät kriege ich auch durchaus realistische Werte angezeigt und habe damit auch weder die EOS 400d noch die Pana G1 gebrutzelt :confused:

Nachfrage: Das, was du beschreibst, dafür nützt es auch nichts, daß ich mein Multimeter auf unterschiedliche Empfindlichkeiten einstellen kann?

Gruß, leicanik

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Hallo!

...wie recht du hast...

 

Abhängig vom Voltmeter und abhängig vom Blitzgerät kann man da so ziemlich jede Spannung zw. 0 und 300V messen.

Bei den 'alten' Blitzgeräten von verantwortungsbewußten Herstellern ist der Blitzkontakt mit ein 'RC-Glied' (Kondensator mit parallelem, sehr hochohmigen, Widerstand) gesichert.

Mit einen 'normalen Voltmeter' (10 - 20 kOhm/V) werden da, wenn überhaupt, nur ein paar Volt angezeigt. Mit einem 'Röhrenvoltmeter' (meist 10MOhm/V) kriegt man dann Werte von einigen hundert Volt angezeigt.

 

Das von leicanik benutzte digitale DVM hat sicher einen ausreichend hohen Innenwiderstand.

 

Wenn mit einem analogen Zeigerinstrument nur ein paar Volt, mit einem hochohmigen aber weitaus höhere Werte engezeigt werden, dann spricht das für einen hochohmigen Anschluss, der eigentlich nicht erklärbar ist. Die alten mechnischen Blitzschalter der Kameraverschlüsse waren schon für relativ hohen Stromfluss ausgelegt, denn im Blitzer wird ein Zündkondensator (300 V) über einen kleinen Hochspannungstrafo entladen, der dann die Zündspannung mit mehreren kV an die Röhre legt. Solche antiquarischen Geräte, können moderne Kameras ohne mechanischen Schalter gefährden. Es könnte sein, dass mit Einführung des Mittenkontakts im Blitzschuh die Schaltspannung aus Sicherheitsgründen limitiert wurde.

 

Ob denn die Grenze für elektronische Schalter bei 15 V (ich glaube, irgendwo mal gelesen zu haben, die Auslegung gehe bis 30 V) liegt, ist schwer abzuschätzen. Die Hersteller drücken sich bei den technischen Daten um diese Angabe und verweisen nur auf die hauseigenen Blitzgeräte. Leider!

 

Grüße ... Rolf

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Danke für die Antworten auf meine Ergänzungsfrage ... aber als Alternative zum Voltmeter habe ich eine Mail-Anfrage zum mecablitz 20 B-5 an Metz geschickt. Eben kam eine sehr freundliche und ausführliche Antwort-Mail ... hier die Quintessenz:

Die Spannung am Synchronkontakt (Kontakt im Anschlussfuß) des Blitzgerätes "mecablitz 20 B-5" beträgt ca. 6 Volt.


:)

Super Service!


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Hallo Rolf!

Das von leicanik benutzte digitale DVM hat sicher einen ausreichend hohen Innenwiderstand.
Der Innenwiderstand des Meßgerätes sollte wohl dokumentiert sein.

Trotzdem haben viele Digitalvoltmeter einen relativ geringen Innenwiderstand, damit keine Störeinstrahlungen die Messungen verfälschen.

Ich habe so ein Trum, das wurde mit 10MOhm/V beworben, in der (winzigen) Bedienungsanleitung unter technische Daten steht dann, daß nur im Hochvoltmeßbereich der Gesamtinnenwiderstand 10MOhm beträgt...

Wenn mit einem analogen Zeigerinstrument nur ein paar Volt, mit einem hochohmigen aber weitaus höhere Werte engezeigt werden, dann spricht das für einen hochohmigen Anschluss, der eigentlich nicht erklärbar ist.

Der Schaltimpuls wird mittels eines Kondensators galvanisch entkoppelt. Da die Zündspannung meist (immer?) in einer Drossel 'gespeichert' wird, klappt das auch bestens. Damit der Kondensator auch immer sicher entladen wird zwischen zwei Blitzen, hat er parallel noch einen Widerstand, der aber so hochohmig ist, daß bei Körperkontakt (oder mit einem Meßgerät) die Spannung auf ungefährliche Werte zusammenbricht.

Die alten mechnischen Blitzschalter der Kameraverschlüsse waren schon für relativ hohen Stromfluss ausgelegt,
Strom fließt praktisch überhaupt keiner :-)
... denn im Blitzer wird ein Zündkondensator (300 V) über einen kleinen Hochspannungstrafo entladen, der dann die Zündspannung mit mehreren kV an die Röhre legt.
Na ja, wieviele Elektronenblitze hast du in deinem Leben schon zerlegt? :-)
Solche antiquarischen Geräte, können moderne Kameras ohne mechanischen Schalter gefährden. Es könnte sein, dass mit Einführung des Mittenkontakts im Blitzschuh die Schaltspannung aus Sicherheitsgründen limitiert wurde.
Meiner Erfahrung nach hat die Niedervoltauslösung (mit Diac + Triac oder MOS-FET) erst mit den TTL-Blitzen stattgefunden (also ca. seit 20 Jahren :-).
Ob denn die Grenze für elektronische Schalter bei 15 V (ich glaube, irgendwo mal gelesen zu haben, die Auslegung gehe bis 30 V) liegt, ist schwer abzuschätzen. Die Hersteller drücken sich bei den technischen Daten um diese Angabe und verweisen nur auf die hauseigenen Blitzgeräte. Leider!

Ich habe einen 'alten', nicht TTL-fähigen (Metz) Blitz, der löst schon bei einem Meßversuch (mit einem Analogvoltmeter) den Blitz aus. Mit einem Digitalvoltmeter werden ca. 20 Volt (rasch abnehmend) angezeigt. Die Glimmröhre in einem Spannungsprüfer leuchtet aber auf.

Die beiden TTL-Blitze, die ich habe, zeigen mit beiden Voltmetern sogut wie garnichts an.... ich kann aber nicht ausschließen, daß der Zündkontakt intern erst Spannung bekommt, wenn er auch eingedrückt wird.

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Hallo Harald,

 

Abrahams Sohn irrt an einigen Stellen:

 

Der Innenwiderstand des Meßgerätes sollte wohl dokumentiert sein.

Trotzdem haben viele Digitalvoltmeter einen relativ geringen Innenwiderstand, damit keine Störeinstrahlungen die Messungen verfälschen.

Na ja, 1 MOhm ist so der Standard für billige digitale DVMs, und das sollte in den allermeisten Fällen ausreichen (Ausnahme s. unten)

Der Schaltimpuls wird mittels eines Kondensators galvanisch entkoppelt. Da die Zündspannung meist (immer?) in einer Drossel 'gespeichert' wird, klappt das auch bestens. Damit der Kondensator auch immer sicher entladen wird zwischen zwei Blitzen, hat er parallel noch einen Widerstand, der aber so hochohmig ist, daß bei Körperkontakt (oder mit einem Meßgerät) die Spannung auf ungefährliche Werte zusammenbricht.

Nein! Siehe unten die Auszüge aus Schaltungen für drei verschiedene Blitze aus dem 1970er Jahren: In allen Fällen wird ein (kleiner) Kondensator mir hoher Spannung geladen, beim Metz über einen Spannungsteiler auf 230 V, bei den anderen auf die volle Spannung des Blitzkondensators. Wenn der Synchronkontakt geschlossen wird, wird der Kondensator entladen und ein Stromimpuls in der Zündspule erzeugt.

Beim Agfa-Blitz ist durch den 4M4 Widerstand ein einigermaßen ausreichender Berührschutz hergestellt, beim topca werden sogar zwei Widerstände benutzt. Metz spendiert nur 820k, wohl um den Kondensator bei kurzen Blitzfolgezeiten wieder ausreichend laden zu können. In allen Fällen liegt eine hohe Spannung am Synchronkontakt und zur Beherrschung des Stromstoßes sind die mechanischen Synchronschalter in mechanischen Kameras eigentlich recht kräftig ausgelegt.

Strom fließt praktisch überhaupt keiner :-)

Doch, wie zu sehen ist, wird ein Kondensator geschaltet. Der Stromstoß wird zwar durch die Induktivität der Zundspule abgemildert, aber Schalten von Kapazitäten bringt immer einen relativ hohen Stromimpuls mit sich

Na ja, wieviele Elektronenblitze hast du in deinem Leben schon zerlegt? :-)

Mindestens vier!

Meiner Erfahrung nach hat die Niedervoltauslösung (mit Diac + Triac oder MOS-FET) erst mit den TTL-Blitzen stattgefunden (also ca. seit 20 Jahren :-).

Diacs und Triacs sind Bauelemente der Wechselstromelektronik, und die werden wir deshalb in Blitzern nicht finden. Aber in Dimmern und anderen Schaltungen mit Phasenanschnittsteuerung.

 

Sieht man die hohen Widerstandswerte um den Zündkondensator herum dann wird klar warum selbst mit einem Innenwiderstand von 1 MOhm nicht die volle Spannung angezeigt wird. Aber selbst bei dem topca sollten dann noch 33 V angezeigt werden, beim Metz ca. 180 V.

 

Keinen dieser Blitzer sollte man an eine moderne elektronische Kamera anschließen, weil man nicht weiß, was in der Kamera zum Schalten benutzt wird. Sollte es ein open Kollektor Transistor sein, und er ist kein Hochvolttyp, dann dürfte dieser in höchstem Maße gefährdet sein, insbesondere wenn der Blitzer eingeschaltet in den Blitzschuh geschoben wird.

 

Grüße ... Rolf

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hallo leicanik,

wenn du den Schaltplan nicht erläutern kannst, solltest du dich niemals auf eine Messung mit einem beliebigen Multimeter verlassen, wenn der Wert des zu testenden Schadenfalls weit über dem des Multimeters liegt.

 

Anders gesagt: die Meßmethode mit dem MM ist noch nicht einmal eine Schätzeisendaumenmethode geschweige denn ein guter Hinweis auf Gefahr oder nicht Gefahr, es ist vergebene Mühe und einer der vielen gutgemeinten Ratschläge vermeintlich schlauer Leute im größten weltweiten Netz, was die Zeit zum Lesen nicht wert ist.

 

Deine Entscheidung ist gesund für deine Kamera und deine Nerven :)

Gruß Thorsten

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Au weia, wenn man euch beiden da so "mitzuhört", kann einem als Laien ja richtig schwindelig werden. Jedenfalls wüsste ich jetzt nicht mehr so ganz, ob ich mich auf meine Messung verlassen kann oder nicht. Da bin ich ja echt froh, daß ich mir den DMW-FL 360 geleistet habe :o

Gruß, leicanik

Hallo Leicanik,

 

nach den ausführlichen Erläuterungen mein Resumee: Wenn man mit einem digitalen Voltmeter Spannungen unter 10 V misst, liegt ein moderner Blitz mit Niederspannungzündanschluss vor, und gegen die Verwendung dieses Blitzes spricht nichts.

 

Grüße ... Rolf

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Hallo Rolf!

Abrahams Sohn irrt an einigen Stellen:

Ja, und danke für die Hinweise...

Na ja, 1 MOhm ist so der Standard für billige digitale DVMs, und das sollte in den allermeisten Fällen ausreichen (Ausnahme s. unten)

Sehe ich auch so.
Nein! Siehe unten die Auszüge aus Schaltungen für drei verschiedene Blitze aus dem 1970er Jahren: In allen Fällen wird ein (kleiner) Kondensator mir hoher Spannung geladen, beim Metz über einen Spannungsteiler auf 230 V, bei den anderen auf die volle Spannung des Blitzkondensators. Wenn der Synchronkontakt geschlossen wird, wird der Kondensator entladen und ein Stromimpuls in der Zündspule erzeugt.
Ich lerne gerne dazu.

Beim Agfa-Blitz ist durch den 4M4 Widerstand ein einigermaßen ausreichender Berührschutz hergestellt, beim topca werden sogar zwei Widerstände benutzt. Metz spendiert nur 820k, wohl um den Kondensator bei kurzen Blitzfolgezeiten wieder ausreichend laden zu können. In allen Fällen liegt eine hohe Spannung am Synchronkontakt und zur Beherrschung des Stromstoßes sind die mechanischen Synchronschalter in mechanischen Kameras eigentlich recht kräftig ausgelegt.

Laß es mich so sagen: wenn ich mich nicht zu Wort gemeldet hätte, dann wären mir wichtige Informationen entgangen.

Ob ich allerdings Besserung versprechen kann, sei dahingestellt :-)

Doch, wie zu sehen ist, wird ein Kondensator geschaltet. Der Stromstoß wird zwar durch die Induktivität der Zundspule abgemildert, aber Schalten von Kapazitäten bringt immer einen relativ hohen Stromimpuls mit sich

Ich hätte so einen Blitz halt völlig anders konzipiert :-)
Diacs und Triacs sind Bauelemente der Wechselstromelektronik,
Da hast du mich allerdings voll erwischt :-)

Gemeint waren natürlich die entsprechenden Gleichspannungsbauteile (Thyristor und ?????diode).

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Hallo Rolf,

danke :). Wenn es dagegen so ca. 13-15V sind, sollte man es wahrscheinlich sicherheitshalber lassen, oder?

Gruß, leicanik

 

Hallo Leicanik, nach den ganzen Diskussionen: Ja!

 

Mir ist noch klargeworden: Eigentlich kann man sagen, die gemessene Spannnung sollte kleiner sein als die durch die eingelegten Batterien (bei Blitzers mit eingebautem Akku dann der Wert, der auf dem Netzteil als niedrige Ausgangsspannung steht) gegebenen Betriebsspannung. Denn nur dann ist der Zündanschluss wirklich in Niedervolttechnik ausgelegt und für digitale Kameras unbedenklich.

 

Grüße ... Rolf

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