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@Christoph:

Für mich ist es gerade das Wesen der Fotografie die 3dimensionale Welt in einem bestimmten Moment auf ein 2Dimensionales Bild zu bannen. Dazu gehört den Fokus genau dahin zusetzen wo der Schwerpunkt im Bild sein soll. Hierfür benötige ich die Möglichkeit möglichst gut Freistellen zu können.

 

Die meisten Fotografien mit einer starken Bildaussage nutzen das Freistellen, diese Bilder gefallen uns auf Anhieb besser, weil sie neben der Aussage auch unserer natürlichen Wahrnehmung entsprechen.

 

Bilder die von vorne bis hinten scharf sind wirken dagegen langweilig und flach, sie haben keine Tiefe.

 

Natürlich soll jeder so fotografieren wie er möchte, aber ich dachte ich stelle dir mal da, warum die meisten Fotografen es lieben, wenn sie die Möglichkeit bekommen freizustellen. Mit dem 1,7/20 ist dies nun scheinbar endlich auch mit m4/3 im Standardbrennweitenbereich möglich.

 

Gruß,

Bernd.

Bei mir dienen Fotos nicht der künstlerischen Gestalltung sondern sind Beweismittel. Obwohl in dem Bild Autofocus, iA und geblitz wurde ist das folgende

Bild trotz Aufnahmeentfernung von ca. 4 m unscharf.

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Hallo,

habe auch gerade meine GF1 mit dem 20iger bekommen.

Ist schon ein tolles Stück im Vergleich zur G1 und der

GH1.

Gruß

Hans Walter

 

Na ja - wie meinste denn das? Die GH1 ist die um Längen bessere Cam, und zwar in allen Belangen - außer der Größe (dieser Vorteil verschwindet aber, wenn man den sauteuren Sucher noch aufsteckt und die GF1 dann wie eine Art Monster-Cam aussieht).

Hatte die GF1 am Samstag zum Testen - ist kein Kauf für mich. Wenn ich dann noch bedenke, dass auch keine volle manuelle Kontrolle im Videomodus möglich ist, frage ich mich: Was hat sich Pana dabei gedacht, eine derart kleine Cam herauszubringen, bei der ein manuelles Scharfstellen wg. des zu kleinen Displays fast unmöglich ist und dann auch noch auf einen Sucher verzichtet - für schlappe 650 Euro das Gehäuse . . .?:mad:

 

Es lebe die G1 und insbesondere die innovative GH1:D;)

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Na ja - wie meinste denn das? Die GH1 ist die um Längen bessere Cam, und zwar in allen Belangen - außer der Größe (dieser Vorteil verschwindet aber, wenn man den sauteuren Sucher noch aufsteckt und die GF1 dann wie eine Art Monster-Cam aussieht).

Hatte die GF1 am Samstag zum Testen - ist kein Kauf für mich. Wenn ich dann noch bedenke, dass auch keine volle manuelle Kontrolle im Videomodus möglich ist, frage ich mich: Was hat sich Pana dabei gedacht, eine derart kleine Cam herauszubringen, bei der ein manuelles Scharfstellen wg. des zu kleinen Displays fast unmöglich ist und dann auch noch auf einen Sucher verzichtet - für schlappe 650 Euro das Gehäuse . . .?:mad:

 

Es lebe die G1 und insbesondere die innovative GH1:D;)

 

 

Da hat er leider Recht.

 

Habe auch beide ausgiebig vergleichen können.

 

Außer dem zugegebenermaßen tollen Formfaktor sprechen meiner Meinung nach leider alle anderen Aspekte eindeutig für die GH1

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Tut mir leid. Ursache für die Unschärfe kann verwackeln oder Fehlfokussierung sein. Du hast leider die Exif-Daten nicht in dem Bild behalten, daher kann man nur raten.

Sag mal was zu den Aufnahmedaten, Blende, Zeit, ISO. Ähnliches Problem schon mal gehabt?

 

Die Exif-Datei gibt an 1,8 bei 1/125,

ExposureProgram - Normal program

ISOSpeedRatings - 100

MeteringMode - Multi-segment

Bei der weiteren Auswertung des Bildes fiehl mir auf,

dass nur 40 817 einzelne Farben gezählt wurden. Normalerweise haben die RAW Dateien bei ähnlichen Motiven etwa 2 bis 3 mal so viel Farben.

Ich kann nur den Schluß darausziehen, dass der Autofocus bei kontrastarmen oder "einfarbigen" Objekten aufgrund der verringerten Tiefenschärfe (Blende 1,8) nicht unerhebliche Probleme hat.

Fazit für mich,

Manueles scharfstellen, was allerdings bei der G1 wegen

der Gesamtvergrößerung des Bildausschnittes im Gegensatz zur FZ-50 schwierig ist - hier wird nur die Bildmitte vergrößert - der Überblick über das Gesamtmotiv bleibt erhalten. Diesen Kritikpunkt habe ich schon Panasonic

mitgeteilt.

Gruß Christoph

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Da hat er leider Recht.

 

Habe auch beide ausgiebig vergleichen können.

 

Außer dem zugegebenermaßen tollen Formfaktor sprechen meiner Meinung nach leider alle anderen Aspekte eindeutig für die GH1

Ich hatte die GH1 auch, bin jetzt aber komplett auf die GF1 umgestigen und hab meine GH1 verkauft. Grade diese relativkompaktheit (passt leider immernoch nciht in die hosentasche) bei gleich bleibender Bildqualität und nur leichte einschränkungen in der Bedienbarkeit haben für mich denn ausschlag geben. Die GF1 kann ich jetzt viel viel häufiger mitnehmen als die GH1 und dank des 20mm, 1.7 gelingen einem sogar fotos welche mit der GH1 nicht möglich waren. Natürlich kann man das Panecake auch an die GH1 schrauben aber ist dann immernoch sehr unhandlich.

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Es lebe die G1 und insbesondere die innovative GH1:D;)

 

 

Hallo MEAWK,

da ich weder mit de GH1 noch mit der GF1 filmen will, dafür habe ich meinen DV-Camcorder, geht es ums Foto-machen.

Als immer dabei mit 20iger und dem 7-14 ist die gf1 doch sehr brauchbar.

Natürlich ist die GH1 besser,(habe ich aber noch nicht herausgefunden)

weil sie den besseren Sucher hat.

Aber der Sucher der GF1 macht sie absolut nicht zum "Monster" sondern genügt da der AF hervorragend und präzise arbeitet.

Gruß Hans Walter

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Die Exif-Datei gibt an 1,8 bei 1/125,

 

... Ich kann nur den Schluß darausziehen, dass der Autofocus bei kontrastarmen oder "einfarbigen" Objekten aufgrund der verringerten Tiefenschärfe (Blende 1,8) nicht unerhebliche Probleme hat.

Fazit für mich,

Manueles scharfstellen ...

 

 

Hallo Christoph,

 

ich glaube, eine Ersatzmessung auf die Warntafeln links/rechts an der Klappe würden reichen (bei F 1,8 ausprobieren, ob auch bei dem Objektiv und dem Motivabstand die Tiefenschärfe kritisch ist; in dem Fall nicht mit zentralem AF-Feld verschwenken, sondern besser erst Bildausschnitt wählen und dann AF-Feld am Monitor verschieben - dauert allerdings, da ja zig Positionen möglich sind (bei einer DSLR hat man ja z.B. bei der E-3 nur 11 Möglichkeiten).

Bei so einem flächigen Modell könntest Du auch die Automatik bemühen, musst aber vor dem Auslösen kontrollieren, dass die Kamera das Rechteck nicht auf die weiße Fläche mittig legt (s.o.).

 

Je nach Licht kommt aber trotz kürzerer Belichtungszeit noch hinzu, dass die Kombination kamera + 2oer hier nicht stabilisiert ist, also zur Sicherheit mit der ISO ruhig auf 400 hochgehen.

 

viele Grüße

Michael Lindner

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Leider habe ich das gleiche Motiv nicht mehr.

Ich habe allerdings schon ca. 300 vergleichbare Bilder

mit der FE3A mit Nikkor 2,0/50 gemacht, dabei auf das

Heck manuell scharfgestellt - die FE3A hat keinen Autofocus- und hatte immer eine wesentlich höhre Tiefenschärfe. Schätzungsweise vom Heck ausgesehen

bis 4m nach vorne. Bei der G1 ist das nicht einmal 1m.

Geschweigen von der Farbverschiebung - die grau erscheinenden Ränder im Boden sind in der Realität dunkelgrau bis schwarz.

Ich werde wegen dem Zeitaufwand in Zukunft bei dieser

Beleuchtung manuell scharf stellen.

Gruß Christoph

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Weil für mich die Tiefenschärfe wichtig ist, habe ich mich

"sachkundig" gemacht und ein Programm geschrieben, dass die Tiefenschärfe "berechnet".

Ein Vortest mit dem 1,7/20 ergab, dass die errechneten

Werte mit denen im Bereich zwischen 1,5 und 7,0 M

stimmen, über 7,0 M und unter 1,65 M konnte ich mit meinem Versuchsaufbau nicht überprüfen.

Den Ausdruck will ich euch nicht vorenthalten:

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Hallo

 

Richtig "unscharf" finde ich das Bild nicht. Der Detailkontrast ist lediglich zu gering. Sieht beinahe aus wie mit offener Blende aufgenommen.(?)

 

Durch richtige Nachbearbeitung (Tiefen-Lichter, unscharf maskieren) ist hier noch viel zu machen. Ich habe es ausprobiert.

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  • 2 months later...

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