SilkeMa Geschrieben Montag um 22:34 Uhr Share #26 Geschrieben Montag um 22:34 Uhr (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Vögel und Affen sind wohl nichts für die TG oder WG Serie. An alle Schlangen traue ich mich auch nicht so nah dran. Wenn es nicht gerade regnet, kann man auch Objektive wechseln. Ansonsten muss man sich entscheiden, mache ich heute Makro oder fotografiere ich Vögel bzw. Wildlife? So eine TG oder WG könnte man zusätzlich anstatt einem Makro einpacken. bearbeitet Montag um 22:41 Uhr von SilkeMa Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben Montag um 22:34 Uhr Geschrieben Montag um 22:34 Uhr Hi SilkeMa, Das könnte für dich interessant sein: Eierlegende Wollmilchsau . Da findet jeder was…
RoDo Geschrieben Montag um 22:43 Uhr Share #27 Geschrieben Montag um 22:43 Uhr Gerade in einem Fersehbetrag über Glück fiel am Ende in der Zusammenfassung der Satz "vielleicht sollten wir einsehen, dass mehr Glück im Einfachen liegen kann" (oder so, habe ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis) Mehr ist nicht zu sagen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben Montag um 22:45 Uhr Share #28 Geschrieben Montag um 22:45 Uhr vor 13 Minuten schrieb rostafrei: Er ist dort schließlich nicht auf Fotosafari, sondern als dauerhaft dort arbeitende Person. Ich denke beim Lesen der Beiträge, das wird hier als eins betrachtet... Jeder hat auch mal Freizeit. Fragt sich halt, ob man seine Freizeit mit Fotografieren verbringen will oder nicht? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben Montag um 23:07 Uhr Share #29 Geschrieben Montag um 23:07 Uhr vor 19 Minuten schrieb SilkeMa: Jeder hat auch mal Freizeit. Fragt sich halt, ob man seine Freizeit mit Fotografieren verbringen will oder nicht? Wenn Fotografieren Teil der beruflichen Tätigkeit ist, könnte Freizeit was anderes sein. rostafrei hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben Montag um 23:11 Uhr Share #30 Geschrieben Montag um 23:11 Uhr vor 14 Minuten schrieb RoDo: Glück im Einfachen liegen kann Dann wäre es vermutlich einfacher, die Vögel und anderen Tiere nur mit dem Fernglas zu beobachten bzw. es so zu handhaben wie bisher 🙂. Gerade weil im Urwald so relativ schwierige Lichtverhältnisse sind, ist es nicht einfach gute Fotos zu machen. Und der Anspruch an gute Bilder ist bei den meisten tendenziell eher gewachsen, auch durch die KI in Smartphones bedingt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben Montag um 23:18 Uhr Share #31 Geschrieben Montag um 23:18 Uhr Ich bin ebenfalls Biologie und habe bei mir oder meinen Kollegen mit bildlastigen Arbeiten auf verschiedenen Gebieten (nicht im Regenwald) praktisch nie erlebt abseits nüchtern wissenschaftlicher Datenaufnahmen nicht nach kurzer Zeit auch den Ansporn auf ästhetisch ansprechende Fotos zu entwickeln. Meist entsteht eine gewisse Verbundenheit zu seinem Thema und was man mag, lichtet man auch gerne ansprechend ab. Je nach nötigem (Mehr-)Aufwand muss dabei ja auch nicht jedes einzelne Foto den höchsten Ansprüchen genügen und manches bleibt eben rein nüchterne Datenaufnahme. Soll nicht bedeuten nicht auch beides abseits von Systemkameras gut abdecken zu können. Aber einen Widerspruch aus wissenschaftlicher Dokumentation und Freude an ebenfalls fotografisch ansprechenden Bildern desselben Motivs kann ich nicht nachvollziehen. phloxxo und SilkeMa haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben Montag um 23:28 Uhr Share #32 Geschrieben Montag um 23:28 Uhr Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 5 Minuten schrieb flyingrooster: Meist entsteht eine gewisse Verbundenheit zu seinem Thema und was man mag, lichtet man auch gerne ansprechend ab. Es gibt ja einige gute Fotografen, sogar richtig bekannte Tierfotografen bzw. Videografen, die Biologie studiert haben. Ansprechend ablichten kostet in der Tier-Naturfotografie Zeit, muss man auch Freizeit aufwenden, wenn man gute Bilder will. RoDo hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Hrafn Geschrieben Dienstag um 08:07 Uhr Autor Share #33 Geschrieben Dienstag um 08:07 Uhr (bearbeitet) Danke für Eure Antworten, Überlegungen, Vorschläge und Mühen mir zu helfen. Zu Euren Fragen: ein Budget von 1000€ ist sicher im Rahmen, bis maximal 2000€. Er benötigt die Kamera nicht für die Arbeit. Er möchte sich Erinnerungen festhalten. Zu dem anderen. Er macht dort Feldarbeit, nächtigt in Hängematten oder auch in Rangerstationen, bewegt sich zu Fuß, mit Pferd, mit Traktor oder auch mit Boot durch das Gebiet, welches oftmals überflutet ist. Seine Handyfotos zeigen bisher Pfeilgiftfrösche, Vogelspinnen, Boas, Anakondas, Klapperschlangen, Vipern, Nattern und ähnliches, dazu Vögel, Gürteltiere, Cabybara, Ameisenbären, Aras, Schmetterlinge... Je nach Tierart kommt er ganz nahe...bei Schlangen zum Beispiel, oder weiter weg, wie bei Ameisenbär, Aras, Affen. Ich glaube wichtig ist robust und spritzwassergeschützt. Die FZ1000II, TZ202 habe ich spontan als überlegenswert emfunden, habe aber zur Wasserfestigkeit und Robustheit noch nichts gefunden, auch Olympus OM1 war spontan etwas bedenkenswertes. Zur Pentax KS2: sie hat ein Problem mit dem Solenoid. Und ansonsten ist der AF auch nicht gerade Tierfreundlich. bearbeitet Dienstag um 08:10 Uhr von Hrafn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben Dienstag um 08:53 Uhr Share #34 Geschrieben Dienstag um 08:53 Uhr vor 8 Stunden schrieb SilkeMa: Ansprechend ablichten kostet in der Tier-Naturfotografie Zeit, muss man auch Freizeit aufwenden, wenn man gute Bilder will. Sicher. Bei Feldforschung ist die Differenzierung zwischen Arbeits- und Freizeit aber ohnehin meist lediglich theoretischer Natur. Insbesondere an exotischen Plätzen, deren Besuch man oft als Privileg erachtet. @Hrafn: Wetterfestigkeit und Robustheit würde ich ebenfalls hoch einstufen. Denn wenn man durchs nasse Unterholz streift, in einen Regenschauer kommt und auch sonst eher abenteuerlich unterwegs ist, ist eine Kamera um deren Überleben man sich ständig kümmern muss nicht gerade förderlich. Wie es diesbezüglich bei den erwähnten Superzoomkameras steht, weiß ich nicht. Die Olympus/OM System Kameras sind dabei jedenfalls sehr zuverlässig. Zusammen mit einem auch weitwinkligeren Zoom (bspw. 12–100) für allgemeine Fotografie oder einem reinen Teleobjektiv für hpts. Tiere, kann man bei Gebrauchtkauf sicher auch im preislichen Rahmen bleiben. Die Frage ist letztlich halt auch immer wieviel man zu tragen bereit ist. phloxxo und Thorsten.M haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hrafn Geschrieben Dienstag um 09:02 Uhr Autor Share #35 Geschrieben Dienstag um 09:02 Uhr Dankeschön. Er kommt kurz vor Weihnachten. Dann werden wir uns in Geschäften/Kleinanzeigen umschauen und dann nach Budget entscheiden. So ist es geplant. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rostafrei Geschrieben Dienstag um 09:08 Uhr Share #36 Geschrieben Dienstag um 09:08 Uhr (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb SilkeMa: Jeder hat auch mal Freizeit. Fragt sich halt, ob man seine Freizeit mit Fotografieren verbringen will oder nicht? Kann ich dir aus eigener Erfahrung teils bestätigen, teils bestreiten. Mein Einwand zielte darauf, dass hier Empfehlungen gegeben werden, die auf Reise- und Urlaubserfahrungen beruhen, sie sind deshalb nicht falsch. Aber ein beruflicher Daueraufenthalt im Regenwald ist etwas anderes, als eine einwöchige Reise oder nur ein Tagesaufenthalt, e: gerade erst gesehen, dass es nicht für die Arbeit, sondern für private Zwecke ist, dann vergesst die TG, dafür, aber Zubehör wie z.B. Pelicase und andere mit einplanen und einpreisen... bearbeitet Dienstag um 09:11 Uhr von rostafrei Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hrafn Geschrieben Gestern um 10:05 Autor Share #37 Geschrieben Gestern um 10:05 (bearbeitet) Ich habe eine Frage an die Olympuskenner. Die Olympus OM-D E M5 ist die empfehlenswert, oder lieber eine Olympus OM-D E M1 I/II/III. bearbeitet Gestern um 10:05 von Hrafn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panasonictraum Geschrieben vor 23 Stunden Share #38 Geschrieben vor 23 Stunden Die OM 5III hat ein Kunststoffgehäuse und ist für längere Objektive glaube ich nicht die beste Wahl, da würde ich eher die Olympus OM-D E II oder III in Erwägung ziehen. Die sind alle abgedichtet, allerdings etwas umständlich zu bedienen. Bei den Telebrennweiten würde sich anbieten entweder das relativ günstige Lumix 100-300mm f 3,5 -5,6 allerdings etwas lichtschwach oder das OM 100-400mm f 5-6,3 evtl. die erste Ausgabe. Evtl. für den Nahbereich das Lumix 42,5mm f 1,7 da kann man zwar keine echten Makroaufnahmen machen allerdings ist das flexibel einsetzbar oder das OM 60er Makro. Evtl. als Gehäuse mal die Lumix G97 von Panasonic in die Hand nehmen, der Autofokus ist nicht der beste, aber die Bedienbarkeit finde ich sehr gut. Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. Zumindest spritzwassergeschützt. Mir liegt die super in der Hand; die ist mit verschiedenen Objektiven z.B. 12-60mm Lumix, abgedichtet( günstig,geht auch im Nahbereich gut ist allerdings nicht sehr lichstark oder dem Lumix 35-100mm, 2,8 ist abgedichtet relativ lichtstark, sehr gute optische Qualität, etwas teuer aber gebraucht geht es). Anbieten würde sich auch das Panaleica 50-200mm,f 2,8-4 noch relativ lichtstark, allerdings für kleine Vögel zu kurz und ebenfalls nicht gerade billig. Ich fotografiere Tiere meist mit der OM-D-E1 MarK III die passt mit dem 100-400f 5-6,3 Olympus gut zusammen; der Autofokus ist nicht top, aber man kann damit arbeiten. Ich arbeite im Weitwinkel und Nahbereich meist mit dem 12-45 mm OM f 4, das ist relativ lichtsschwach aber von der Auflösung her sehr gut. Das habe ich aber meist an der GX 80 gehabt, aktuell an der GX7, da spar ich mir das Wechseln. Es gibt noch einige regionale Fotohändler mit dem Vorteil dass sich die Sachen in die Hand nehmen lasen und man wenn es ein guter ist eine fachmännische Beratung gibt; dort würd ich zunächst schauen und wenn etwas zusagt auch kaufen. Orientieren würde ich mich zunächst am Bedarf, was will ich fotografieren und danach die Geräte nach dem Bedarf kaufen dabei besonders Wert legen auf die Objektive, denn die sind meist teuer und werden nicht so oft getauscht. Ein Kameragehäuse tausche ich z.B. eher. Wenn man im Mft Bereich ist, gehen sehr viele Objektive in allen Brennweiten und in allen Preislagen. Ich würde mal in die Angebote der Firma Mu.... schauen wenn kein Händler in der Nähe ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phloxxo Geschrieben vor 21 Stunden Share #39 Geschrieben vor 21 Stunden (bearbeitet) Für mich wäre bei den Rahmenbedingungen eine gebrauchte E-M1 III (wegen Joystick) oder noch besser eine OM-1 (wegen schnellerer Makroserien) mit 60/2.8 Makro als erstes gesetzt. An Telezoom würde ich erst einmal das nehmen, was budgetmäßig übrigbleibt und gebraucht günstig verfügbar ist. Vielleicht sogar das 14-150 mm, weiß Gott nicht das beste MFT-Zoom, aber wirklich klein, leicht abgedichtet und immer-drauf-geeignet - für alles außer Macro und LowLight (dafür hat man dann das 60/2.8) und um Längen besser geeigent als das Smartphone. Wenn (irgendwann) genug Budget da ist und das Interesse an noch besseren Fotos bleibt, gibt es dann reichlich Optionen (40-150/2.8, 12-100/4, irgendein 100-400 ...). Und mit dem Setup will der Umgang dann auch erstmal gelernt sein und ein eigener Workflow gefunden werden. Ersatzakkus, Akkuladegerät bzw. Laden im Gerät sind auch noch bedenkenswerte Themen. Auch was die Frage Nachbarbeitung angeht, sollte er sich vorab schon mal Gedanken machen: Steht regelmäßig ein schneller Rechner dafür zur Verfügung? Oder gibt es oft dafür nur ein Smartphone? Will man das überhaupt? Wieviele Bilder will man eigentlich machen? Internes Fokus-Stacking (nicht nur Fokus-Braketing) ist für Makros sicherlich Gold wert, wenn es darum geht, auch unterwegs schnell zu faszinierenden Fotos zu kommen ... bearbeitet vor 20 Stunden von phloxxo Thorsten.M hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panasonictraum Geschrieben vor 12 Stunden Share #40 Geschrieben vor 12 Stunden Das sind gute Anregungen. Um noch mal die G97 ins Spiel zu bringen die wird gerade bei Foto E..... mit dem Objektiv 14-140mm angeboten für 849€. Da ist beides Kamera und Objektiv etwas abgedichtet, allerdings nicht auf dem Niveau von OM vorher Olympus. Das ist recht nahe an dem brasilianischen Durchschnittseinkommen. Das wäre ein guter Anfang. Gruß Peter Wagner Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hrafn Geschrieben vor 1 Stunde Autor Share #41 Geschrieben vor 1 Stunde Vielen lieben Dank Euch Allen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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