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Vögel und Affen sind wohl nichts für die TG oder WG Serie. An alle Schlangen traue ich mich auch nicht so nah dran. Wenn es nicht gerade regnet,  kann man auch Objektive wechseln.  Ansonsten muss man sich entscheiden,  mache ich heute Makro oder fotografiere ich Vögel bzw. Wildlife? 

So eine TG oder WG könnte man zusätzlich anstatt einem Makro einpacken. 

bearbeitet von SilkeMa
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Gerade in einem Fersehbetrag über Glück fiel am Ende in der Zusammenfassung der Satz "vielleicht sollten wir einsehen, dass mehr Glück im Einfachen liegen kann" (oder so, habe ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis)

Mehr ist nicht zu sagen.

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vor 13 Minuten schrieb rostafrei:

Er ist dort schließlich nicht auf Fotosafari, sondern als dauerhaft dort arbeitende Person. Ich denke beim Lesen der Beiträge, das wird hier als eins betrachtet... 

Jeder hat auch mal Freizeit.  Fragt sich halt,  ob man seine Freizeit mit Fotografieren verbringen will oder nicht? 

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vor 14 Minuten schrieb RoDo:

Glück im Einfachen liegen kann

Dann wäre es vermutlich einfacher,  die Vögel und anderen Tiere nur mit dem Fernglas zu beobachten bzw. es so zu handhaben wie bisher 🙂.

Gerade weil im Urwald so relativ schwierige Lichtverhältnisse sind, ist es nicht einfach gute Fotos zu machen. Und der Anspruch an gute Bilder ist bei den meisten tendenziell eher gewachsen, auch durch die KI in Smartphones bedingt. 

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Ich bin ebenfalls Biologie und habe bei mir oder meinen Kollegen mit bildlastigen Arbeiten auf verschiedenen Gebieten (nicht im Regenwald) praktisch nie erlebt abseits nüchtern wissenschaftlicher Datenaufnahmen nicht nach kurzer Zeit auch den Ansporn auf ästhetisch ansprechende Fotos zu entwickeln. Meist entsteht eine gewisse Verbundenheit zu seinem Thema und was man mag, lichtet man auch gerne ansprechend ab. Je nach nötigem (Mehr-)Aufwand muss dabei ja auch nicht jedes einzelne Foto den höchsten Ansprüchen genügen und manches bleibt eben rein nüchterne Datenaufnahme.

Soll nicht bedeuten nicht auch beides abseits von Systemkameras gut abdecken zu können. Aber einen Widerspruch aus wissenschaftlicher Dokumentation und Freude an ebenfalls fotografisch ansprechenden Bildern desselben Motivs kann ich nicht nachvollziehen.

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vor 5 Minuten schrieb flyingrooster:

Meist entsteht eine gewisse Verbundenheit zu seinem Thema und was man mag, lichtet man auch gerne ansprechend ab.

Es gibt ja einige gute Fotografen,  sogar richtig bekannte Tierfotografen bzw. Videografen, die Biologie studiert haben. Ansprechend ablichten kostet in der Tier-Naturfotografie Zeit, muss man auch Freizeit aufwenden, wenn man gute Bilder will.

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Danke für Eure Antworten, Überlegungen, Vorschläge und Mühen mir zu helfen.

 

Zu Euren Fragen: ein Budget von 1000€ ist sicher im Rahmen, bis maximal 2000€.

Er benötigt die Kamera nicht für die Arbeit. Er möchte sich Erinnerungen festhalten.

Zu dem anderen. Er macht dort Feldarbeit, nächtigt in Hängematten oder auch in Rangerstationen, bewegt sich zu Fuß, mit Pferd, mit Traktor oder auch mit Boot durch das Gebiet, welches oftmals überflutet ist.  Seine Handyfotos zeigen bisher Pfeilgiftfrösche, Vogelspinnen, Boas, Anakondas, Klapperschlangen, Vipern, Nattern und ähnliches, dazu Vögel, Gürteltiere, Cabybara, Ameisenbären, Aras, Schmetterlinge... Je nach Tierart kommt er ganz nahe...bei Schlangen zum Beispiel, oder  weiter weg, wie bei Ameisenbär, Aras, Affen. Ich glaube wichtig ist robust und spritzwassergeschützt. Die FZ1000II, TZ202 habe ich spontan als überlegenswert emfunden, habe aber zur Wasserfestigkeit und Robustheit noch nichts gefunden, auch Olympus OM1 war spontan etwas bedenkenswertes.

Zur Pentax KS2: sie hat ein Problem mit dem Solenoid.  Und ansonsten ist der AF auch nicht gerade Tierfreundlich.

bearbeitet von Hrafn
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vor 8 Stunden schrieb SilkeMa:

Ansprechend ablichten kostet in der Tier-Naturfotografie Zeit, muss man auch Freizeit aufwenden, wenn man gute Bilder will.

Sicher. Bei Feldforschung ist die Differenzierung zwischen Arbeits- und Freizeit aber ohnehin meist lediglich theoretischer Natur. Insbesondere an exotischen Plätzen, deren Besuch man oft als Privileg erachtet.

 

@Hrafn:

Wetterfestigkeit und Robustheit würde ich ebenfalls hoch einstufen. Denn wenn man durchs nasse Unterholz streift, in einen Regenschauer kommt und auch sonst eher abenteuerlich unterwegs ist, ist eine Kamera um deren Überleben man sich ständig kümmern muss nicht gerade förderlich. Wie es diesbezüglich bei den erwähnten Superzoomkameras steht, weiß ich nicht. Die Olympus/OM System Kameras sind dabei jedenfalls sehr zuverlässig. Zusammen mit einem auch weitwinkligeren Zoom (bspw. 12–100) für allgemeine Fotografie oder einem reinen Teleobjektiv für hpts. Tiere, kann man bei Gebrauchtkauf sicher auch im preislichen Rahmen bleiben. Die Frage ist letztlich halt auch immer wieviel man zu tragen bereit ist.

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vor 10 Stunden schrieb SilkeMa:

Jeder hat auch mal Freizeit.  Fragt sich halt,  ob man seine Freizeit mit Fotografieren verbringen will oder nicht? 

Kann ich dir aus eigener Erfahrung teils bestätigen, teils bestreiten. Mein Einwand zielte darauf, dass hier Empfehlungen gegeben werden, die auf Reise- und Urlaubserfahrungen beruhen, sie sind deshalb nicht falsch. Aber ein beruflicher Daueraufenthalt im Regenwald ist etwas anderes, als eine einwöchige Reise oder nur ein Tagesaufenthalt, 

e:

gerade erst gesehen, dass es nicht für die Arbeit, sondern für private Zwecke ist, dann vergesst die TG, dafür, aber Zubehör wie z.B. Pelicase und andere mit einplanen und einpreisen...

bearbeitet von rostafrei
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