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Die Gegend im nördlichen Hwange NP ist ziemlich abwechslungsreich für eine Savanne.

Manchmal kam das Croppotenzial der A7Rv gut zur Geltung…

 

 

 

 

 

 

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Am 27.7.2025 um 17:29 schrieb noreflex:

Wenn Du Zeit findest: zeig mal den Foto-Rucksack mit Inhalt und den Duffel. Nur um mal eine Vorstellung zu haben. Freue mich auf weitere Bilder! 😉

…Einschub…ungefähr so sah das aus. Dazu noch im Shimoda etwas Elektrokrimskrams, Pass, iPhone, iPad (musste etwas unterwegs arbeiten) und Pulli. Das 1635/2.8 ging in die Tasche, weil sonst der Shimoda mehr als 8 kg erreicht hätte.

 

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Am Nachmittag wollten wir wieder bei den Löwen vorbeischauen…

 

Keine Ahnung, ob das mit Video klappt…

 

 

 

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Kurzer Flug nach VicFalls und über die Grenze nach Livingston. Dort waren wir in einer Lodge direkt am Wasser. Wir hatten beim Buchen ja keine Ahnung, dass zwar die Fälle zu 3/4 in Zambia liegen, aber in den letzten Jahren meist nur noch Wasser auf der Zimbabwe Seite vorhanden war…zum Glück hatte es endlich wieder eine gute Regenzeit gegeben und der Zambesi führte so viel Wasser viel lange nicht mehr. Und wir hatten kein Problem die Fälle auf der Zambia Seite zu sehen.

Unsere Lodge war so nett uns zu empfehlen, mit Handy und nicht mit Kamera zu den Fällen zu gehen…wir waren trotz Poncho patschnass wie aus einer Dusche…

 

 

 

 

 

 

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Von Livingston flogen wir in den mittleren Kafue NP. Ein Camp direkt am Kafue River. Die Gegend ist landschaftlich sehr schön, hat aber viel Vegetation, so dass man Glück haben muss, um Tiere zu sehen. Genau das hatten wir von Sonnenaufgang als wir direkt neben einem Leoparden im hohen Gras vorbeifuhren. Zum Glück hatte ihn meine Frau noch aus dem Augenwinkel bemerkt...wir konnte ihm eine gute Weile verfolgen. Und es war bemerkenstwert wie die Kamera auch bei Licht und hohem Gras immer korrekt verfolgte und fokussierte. Mit meiner alten Ausrüstung hätte ich meist von Hand fokussieren müssen. Wir haben erst beim sichten der Fotos in der Kamera bemerkt, dass er einen Stachel in der Backe hatte..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Daneben hatte es (leider in grosser Entfernung) noch Schalow's Turaco, die wir zum ersten Mal sahen. Leider kein Foto mit offenen scharlachroten Flügeln...

 

 

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...hier wurden wir gebeten, kurz auszusteigen...es ging runter zu einem Bach und die Einfahrt war etwas knifflig...

 

 

 

Der "Haus-Hippo" im Camp. Er war immer auf dem Gelände...

 

 

 

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Letztes Camp was im nördlichen Kafue NP in den Busanga Plains. Auffällig war, wie dort die Elefanten scheu und angriffig sind im Vergleich zu anderen Gegenden. Man erklärte uns, sie könnten sich immer noch an die Zeit vor 10-20 Jahren erinnern, als in der Gegend sehr stark gewildert wurde. Die Herde hier war mehr als 100 m entfernt dennoch gingen sie in Verteidigungsmodus über. Ganz anders als zB die Herden, die in uns direkt im Camp in Huangwe NP besuchten oben.

 

 

 

 

 

 

 

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Wir waren vor genau einem Jahr schon in den Busanga Plains und es war sehr auffällig wie es dieses Jahr viel mehr Restwasser von der Regenzeit hatte.

 

 

 

bearbeitet von wasabi65
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Wir hatten die Busanga plains wieder besucht wegen der Lösen, die wir letztes Jahr gesehen hatten. Bei der Ankuft wurde uns leider gesagt, dass General der Leitlöwe in der Gegend nur 2-3 Tage nach unserer Sichtung getötet wurde von einem Trophäenjäger. Im Nationalpark. Die Konsequenz ist nun, dass das sehr grosse Rudel zersplittert, konkurrierende Männchen ins Gebiet eindringen, Teile des Rudels abwandern und alle Weibchen ihre Jungen lange versteckt halten. Sein Bruder Mohawk war noch mit einem Teil des Rudels zu sehen, sah aber schon sehr abgekämpft aus. Ebenso wie Alex eines der jüngeren Leitlöwen. Seh schön war hingegen die gleichen Weibchen wieder zu sehen mit den Jungen, die wir letztes Jahr als ganz kleine sehr lange beobachten konnten (siehe mein Bericht dort).

https://www.facebook.com/roarwildlifenews/posts/zambia-devastating-newsthe-general-of-busanga-plains-was-killed-by-a-trophy-hunt/787353493599146/

Hier hatte sich die Grossfamilie im hohen Gras versteckt und man konnte fast nichts von ihnen sehen. Als unser Guide vom Handy kurz den Ruf eines Leoparden abgab, hoben sie sich alle aus dem Gras...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das tolle in Zambia und vor allem Kafue ist, dass man solche Sichtungen während 1-2 Stunden alleine ohne ein Unzahl anderer Fahrzeugen machen kann.

 

 

 

 

 

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