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Nochmals zum Bussard:

Irgendwann später habe ich entdeckt,  dass dieser Vogel auch bei anderen Fotografen ein beliebtes Motiv war:

https://rg6.gdtfoto.de/seiten/saisonauftakt-der-gdt-rg-vi-2020.html

Nochmals dazu, gar nicht so einfach die Motive gut in Szene zu setzen 🙂😉.

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vor 8 Stunden schrieb Goldtop 57:

(an A6600, die ist vom AF her ja der 6700 gleich)?

Die A6700 hat einen besseren AF als die A6600/A6400, meines Wissens auch einen besseren Sensor (der Sensor der A6700 ist rückseitig belichtet und deshalb bei schlechten Lichtverhältnissen von Vorteil), ich meine der AF der A6700 ist auch schneller als der von A6400/A6600.

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vor 8 Minuten schrieb FranzMH:

ich meine der AF der A6700 ist auch schneller als der von A6400/A6600.

eindeutig schneller und zuverlässiger an der A6700

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vor 8 Minuten schrieb FranzMH:

der Sensor der A6700 ist rückseitig belichtet und deshalb bei schlechten Lichtverhältnissen von Vorteil)

Soll ( auch ) bei Astro eine Rolle spielen, bei "normalen " Motiven wird man es eher nicht merken.  Weiß nicht,  ob der AF-C wirklich besser ist ( versus 6600 ), die Motiverkennung ist auf jeden Fall besser. 

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vor 11 Stunden schrieb Goldtop 57:

Widersprechen möchte ich Dir hier an einer Stelle trotzdem, leider nicht aus eigener Erfahrung, sondern mich berufend auf diese Seite:

Das Problem sind nicht die 11 FPS oder der AF, sondern der kleine Puffer in Kombination mit dem langsamen Speicherinterface UHS I).

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vor 11 Minuten schrieb pizzastein:

Das Problem sind nicht die 11 FPS oder der AF, sondern der kleine Puffer in Kombination mit dem langsamen Speicherinterface UHS I).

Die 11 FPS sind ohne Sucherbildnachführung.

Eine gut funktionierende Pre Burst Funktion mit blackout freiem Sucher hilft bei der Aktionsfotografie ungemein. Die S5II und G9II haben im Pre Modus einen 200 RAW Speicher, der in der Praxis ausreicht. Das Limit kann durch stop and go  Auslösung umgangen werden.

Grundsätzlich sind Objektive des Camera Herstellers exakter im AF.

 

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vor 13 Stunden schrieb SilkeMa:

Die Tongrube, ist es diese ? https://nsg-tongruben.de/

Da gibt es einen Youtuber,  der wohnt quasi daneben,  hat auch schon Videos dazu auf Youtube veröffentlicht, Sven Klügl. Zuletzt war das Gebiet nur mit Gummistiefeln vernünftig zu betreten, kann aber jetzt wieder anders sein. Ich selbst war noch nie dort, die Anfahrt ist von uns aus zwar möglich,  aber nicht ganz nah. Plätze, direkt in Mannheim sind für mich wesentlich einfacher, vor allem dann auch früh da zu sein. 

Ja, das ist sie. 

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Zum Puffer der A6600: der kann 44 RAWs, also 4 sec. Ich sehe (erstmal) nicht, dass ich länger als 4 sec lange Sequenzen schießen würde. Zur Not mach ich ein Video.

Die verlinkte Seite erwähnt auch, dass bei den BIF Versuchen dem Autor die 8 FPS lieber waren. 

Leider muß ich auch finanziell die Kirche im Dorf lassen; die 6700 ist nochmal echt teurer als die 6600, und ich werde eh s/h kaufen.

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vor 3 Stunden schrieb sardinien:

Die 11 FPS sind ohne Sucherbildnachführung.

Stimmt, mit sind es 8 fps. Dazu möchte ich aber anmerken, meine normale BiF-Einstellung mit der OM-1 sind 10 fps, 8 fps sollten nur sehr selten einschränken.

vor einer Stunde schrieb Goldtop 57:

Zum Puffer der A6600: der kann 44 RAWs, also 4 sec. Ich sehe (erstmal) nicht, dass ich länger als 4 sec lange Sequenzen schießen würde. Zur Not mach ich ein Video.

Für eine kurze, schnelle Szene reicht der Puffer sicher aus. Wenn es länger dauert, du immer wieder kurze Serien schießt und dann der Puffer einmal vollgelaufen ist, dann kann es äußerst nervig werden durch die langsamen Leerung und die Kamera ist während der Leerung nur eingeschränkt nutzbar (Ändern von Einstellungen geht nicht).

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Hier 3 Aufnahmen mit S5II/G9II im SH20/30 Pre Modus, die durch Zufall auch mit 8 Bildern entstehen können😉. Das Schwalbenbild ist aus 4 Sequenzen erstellt mit 600 mm (Sigma).

Wäre ich Oliver, würde ich mich für das Tele (Mount) entscheiden, zu dem sich später eine schnelle, treffsichere Cam gesellen würde. PANA hat den Vorteil für mich, dass die Bedienung meiner MFT/KB Cams identisch ist.

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Das sind tolle Bilder!

Zitat

Wäre ich Oliver, würde ich mich für das Tele (Mount) entscheiden, zu dem sich später eine schnelle, treffsichere Cam gesellen würde. 

Das wäre in diesem Fall eher E-Mount, zudem ist da die Objektivauswahl größer.

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Auf der oben verlinkten Seite zu den besten Systemkameras für BIF  gibt es auch einen Vergleich vom Tamron 150-500 mit dem Sigma 150-600. Bei dem kommt das Sigma was den AF angeht nicht so gut weg. Seit dem Test gab es allerdings ein FW-Update, was den AF verbessert haben soll. Kann das hier jemand bestätigen?

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S5II im SH30 Modus  + Sigma 150-600 mm bei 600 mm + Pixelerhöhung Faktor 2 = virtuell 1200 mm Kleinbild

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Die Auslöseverzögerung (wichtig beim treffsicheren AFC) wurde mit der S5II gefühlt deutlich minimiert (Sigma und S5II mit aktuellster Firmware). Mit einer S5I sind derartige Aufnahmen nicht möglich. Mit der trägen Sony A6600?

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Da es um die praktische Nutzung geht würde ich persönlich von einer allzu akademischen Betrachtung abraten. Natürlich möchte jeder die für sich (und den eigenen Anforderungen) beste Lösung, das geht mir nicht anders, allerdings ergeben diese sich nicht ausschließlich und in meinen Augen auch nicht primär aufgrund von technischen Leistungen. Die Tierphotographie ist auch mit hervorragenden Ergebnissen nicht erst seit gestern möglich, und die wirklich krassen Entwicklungsschritte (die Photos ermöglichen, die vorher quasi nicht möglich waren) sind rar und betreffen nicht nur irgendein einzelnes Kameramodell. In der Hauptsache ist die Entwicklung der Technik ein evolutionärer Prozess, bei dem sich die Ausbeute immer weiter erhöht hat (was auch dazu führte, dass weniger geübte Photographen bessere Ergebnisse erzielten, alles eine Frage der Statistik). 

Ich persönlich würde empfehlen, ganz praktisch erstmal die hier vorgeschlagenen Objektive (erweitert um das Sony 200-600, das wenn ich mich nicht täusche hier noch nicht genannt wurde und preislich aktuell in meinen Augen sehr attraktiv ist) in die Hand zu nehmen und einfach mal die Handhabung an der Kamera auszuprobieren (ein guter Händler sollte das ermöglichen). Für mich (und das muss für andere natürlich nicht gelten) ist das ein viel entscheidenderer Faktor für meine Aufnahmen als eine um ein My bessere Geschwindigkeit oder ähnliches. Wenn du das hinter dir hast, dann hat sich vielleicht die Frage nach der Kamera von selbst erledigt.

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vor 6 Stunden schrieb sardinien:

Mit der trägen Sony A6600?

Einmal das Ziel erfasst, ist die a6600 eigentlich nicht träge. Und selbst die Zielerfassung geht ab der a6600 flott, das war bis zur a6500 ein Problem. Die a6600 mag nicht die ideale Kamera für Schwalben im Flug sein, aber alles darunter geht gut. Beispiele mit der a6600 + Sony 70-350 (meine kompakte Telekombi für Urlaube), allerdings Crops:

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vor 5 Stunden schrieb timeit:

In einem alten Friedhof mitten in der Stast kann man auch Glück haben

Gut erwischt 👍! Dieses Glück am Friedhof hatte ich auch einmal,  musste mich allerdings minimal drehen um den Vogel gut fotografieren zu können.  Das hat gereicht um ihn zu erschrecken und weg war er. Ich war etwas zu langsam. Hatte auch nicht damit gerechnet, dass ein Bussard sich setzt,  weil ich eigentlich auf einen anderen Vogel gelauert habe. . Minimal haben wir uns beide erschreckt 😋😉. Ich glaube tatsächlich,  dass man im Winter mehr Glück mit ( unscheuen ) Bussarden im Vergleich zum Sommer hat. 

Einen Bussard,  den habe ich erst kürzlich täglich auf meinem Arbeitsweg gesehen, fahre fast immer mit dem Fahrrad. Einmal saß er 5 Meter neben dem Fahrradweg, das war ihm aber dann doch zu nah und er ist ein Stück weiter weggeflogen. Fotografieren ist dann aber nochmals schwerer als nur vom Fahrrad aus zu sehen. Ich bin sicher,  wenn ich mit Kamera kommen würde,  dann wäre dieser Bussard erst mal alarmiert.  Jetzt seit Silvester habe ich keinen Bussard mehr gesehen,  ist  bestimmt verschreckt vom Feuerwerk.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

musste mich allerdings minimal drehen um den Vogel gut fotografieren zu können.  Das hat gereicht um ihn zu erschrecken und weg war er.

Dieser hier scheint sehr zahm zu sein. Man kann noch deutlich näher gehen. Erst wenn man die Kamera auf ihn richtet, fliegt er davon. Und dafür bin ich dann zu langsam. Vielleicht sollte ich nächstens das Zielpunktvisier EE-1 mitnehmen. (Bei den recht vorwitzigen Eichhörnchen, die sich aber nur zeigen, wenn kein Greifvogel da ist, hilft das jedoch nicht: Die scheinen zu wissen, dass man mit einem 300mm (600 FF) einen sehr kleinen Bildwinkel hat und kommen dann einfach ganz nah. Das sieht dann so aus:

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Keine Chance ohne Zoom. Womit ich zumindest pro forma wieder beim Thema wäre.
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Die sind auf dem Land genauso scheu wie in der Stadt, die können keine Ortsschilder lesen und fliegen ihr Revier ortsübergreifend ab und folgen der einfachsten Beute...

Ich denke, Ihr liegt beide falsch, bzw. unterliegt dem Irrtum, dass frei lebende Wildvögel (Wildtiere allgemein) im umgangssprachlichen Sinne grundlos zutraulich/ "unscheu" werden können. Mag in gewissen Rahmen vllt. sogar zutreffen, wenn sie "ihre gewohnten Menschen" häufiger sehen oder vllt. sogar angefüttert werden. Auch wilde Tiere können Menschen auseinander halten, wenn sie sie häufiger sehen und deren Gewohnheiten als unkritisch für sich bewerten. Im Winter nähern sich manche Tiere zwangsweise dichter an Menschen heran, weil ihre Beutetiere sich ebenfalls an Siedlungen und Menschen annähern. Genauso aber verscheuchen wir unwissend deren Beutetiere, für die sie irgendwo ansitzen.

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vor 29 Minuten schrieb timeit:

Keine Chance ohne Zoom. Womit ich zumindest pro forma wieder beim Thema wäre.

Das sehe ich nicht so, geht sehr gut mit Festbrennweiten,  nutze vorwiegend hierfür das Panaleica 200 2,8.  Wenn diese Tierchen zu nahe kommen,  dann nutze ich hierfür das P 10-25 1,7,  welches aber vorwiegend auf 25 1,7 steht. Als ich letztes Mal bei den Eichhörnchen war, kam ich auf die Idee,  gleich das Panaleica 25 1,4 zu nehmen. Ich habe dann 2 Kameras dabei: G9 mit 25 1,4 und OM-1 mit P 200 2,8.

Das Olympus 75 1,8 habe ich auch schon genommen,  wenn die Eichhörnchen etwas schüchterner sind ( anstatt 25 1,4  oder 10-25 1,7) .  Ich habe schon viele Eichhörnchen fotografiert und habe einiges an Erfahrung

In unserem eigenen Garten kommen auch Eichhörnchen,  diese sind zur Zeit primär sehr scheu,  weil der Nachbar sie jagt ( will nicht, dass sie Nüsse in seinem Garten verbuddeln). Zu unserer Eichhörnchen Fütterung kommen sie immer noch.

Das waren noch Zeiten als ich die Eichhörnchen im eigenen Garten primär mit dem 75 1,8 fotografieren konnte.  Da war der Nachbar noch nicht im Ruhestand

Wenn ich neue Eichhörnchen Fotos haben will,  dann gehe ich zur Zeit lieber auf den Friedhof oder in den Stadtpark,  ist einfacher als daheim. 

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vor 30 Minuten schrieb rostafrei:

Auch wilde Tiere können Menschen auseinander halten, wenn sie sie häufiger sehen und deren Gewohnheiten als unkritisch für sich bewerten

Ich denke,  das war bei dem Bussard im Luisenpark der Fall. Einzelne Fotografen hat er als unkritisch bewertet. Menschengruppen mochte er nicht. 

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vor einer Stunde schrieb timeit:

. Erst wenn man die Kamera auf ihn richtet, fliegt er davon

Das ist er nicht gewöhnt und ist außerdem mit einer Bewegung verbunden. Das ist ja häufiger so in der Vogelfotografie, bei einer Bewegung fliegen die Vögel weg, egal ob Bussard oder anderer Vogel.  

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vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Im Winter nähern sich manche Tiere zwangsweise dichter an Menschen heran, weil ihre Beutetiere sich ebenfalls an Siedlungen und Menschen annähern.

Da hast Du sicher recht. "Zahm" war nicht das richtige Wort und "zwangsweise den Menschen gewohnter bzw. in Kauf nehmend" richtiger.

vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Genauso aber verscheuchen wir unwissend deren Beutetiere, für die sie irgendwo ansitzen.

Im vorliegenden Falle wahrscheilich weniger - die Vögel und Eichhörnchen sind in diesem kleinen Friedhof den Menschen ebenfalls .. ähm .. "zwangsgewohnt".
Bzw. erscheint es mir so, dass deutlich weniger Vögel rumfliegen und Eichhörnchen auf Freiflächen laufen, wenn dieser Greifvogel ansitzt.

vor 35 Minuten schrieb SilkeMa:

Das ist er nicht gewöhnt und ist außerdem mit einer Bewegung verbunden.

Jemand meinte mal, dass große, auf Tiere gerichtete Objektive und Ferngläser als "Augen" und damit als bedrohlich wahrgenommen werden. Keine Ahnung, ob das nur eine Vermenschlichung ist - ähnlich meiner nicht ernst gemeinten Bemerkung, dass die Eichhörnchen "wüssten", dass ich ein zu lange  Festbrennweite habe ;)

 

bearbeitet von timeit
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