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Wiedereinstieg - von Olympus zu KB - Sony, Nikon oder Canon (Z6II, A7IV oder R6 // R6II)


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Hallo liebe Schwarmintelligenz 🤗

nachdem ich früher gelegentlich im dslr-forum unterwegs war, verstaubt meine noch vorhandene Kamera mangels Zeit jetzt leider schon einige Jahre im Schrank. Seit das Foto-Thema kürzlich wieder aufkam und da ich mir als Belohnung jetzt doch mal den schon früher gehegten Wunsch nach einer Vollformat-Kamera erfüllen könnte, versinke ich in Recherchen zu den diversen neuen Modellen. Und ich bin sowieso schon Entscheidungsneurotiker…

Angefangen habe ich vor gut 14 Jahren mit einer Nikon D90, dann kam die D7100 und wahrscheinlich hatte ich zuletzt als DSLR die D7200 (geschielt habe ich auf die D600 etc.). Irgendwie kam ich dann zu den DSLM von Olympus. Da blieb es zum Schluss bei einer E-M5 II und wenigen nativen Olympus-Linsen (die üblichen kürzeren 1.8er FB, das 60er Macro und dann doch ein 12-40 bzw. 12-45 Pro Zoom). Eine E-M5 III sowie das mir früher zu teure 75mm wurden noch nachgekauft, aber zu meiner Schande mangels Zeit nicht mal mehr ausprobiert.

Ich sollte dazu vielleicht ergänzen, dass ich gesundheitlich eingeschränkt bin und durch den Fokus auf die Arbeit genau genommen eigentlich fast keine Zeit für meine diversen Interessen habe. Aber manchmal bin ich eben Optimist und der Wunsch nach Vollformat besteht nun mehr oder weniger seit 10 Jahren (hauptsächlich zwecks Freistellung mit entsprechendem Bokeh).

Meine jetzige Anschaffung sollte daher (was den Hersteller an sich + die Optiken angeht) ebenfalls mehr oder weniger auf Dauer ausgelegt sein, weil sicher wieder größere Lücken entstehen werden und ich nicht jedes Mal von vorne anfangen will und kann.

Ich habe den Eindruck, dass die aktuelleren Bodys alles (und noch mehr) können, was ich je brauchen könnte und ich auch nach einigen Jahren nicht wieder updaten „muss“.

Ich schwanke nun zwischen Sony, Nikon und Canon im Bereich der Z6II, der A7IV und der R6 ggfs. sogar R6II.

 

Mit meinen Nikons habe ich damals auch bei Konzerten fotografiert und war erst kürzlich sehr erstaunt, wie gut die Bilder geworden sind. Ich bin äußerst pedantisch und selbstkritisch, deshalb das Erstaunen 😉

Sprich, andere fanden meine Fotos immer toll, nur ich hatte etwas zu mäkeln.

Ich kam über die Arbeit mit Photoshop zur Kamera, daher ist die Nachbearbeitung von Fotos erwünscht und ich fotografiere ausschließlich im RAW-Format. Videos interessieren mich 0,0.

Die Fotos wurden zuletzt nur bis A3 gedruckt (Kalender), mehr habe ich mir nicht zugetraut mit dem vorhandenen Material (und das Rauschen habe ich gehasst). Bis A1 Fine Art bei geringem Betrachtungsabstand sollte es schon gehen, dann werden wahrscheinlich reichlich Bilder für die Wand gedruckt.

 

Zum Anfassen habe ich mir kürzlich eine Nikon Z5 und eine Sony A7III aus dem Warehouse bestellt. Vom Handling kann ich nichts bemängeln, da bin ich anspruchslos, auch wenn die Bodys für meine kleinen Hände natürlich schon recht groß sind. Lediglich das Steuerkreuz der Nikon kommt mir zu schwammig vor. Das Nikon-Menü brachte erfreulicherweise ein Déjà-vu-Gefühl, ich kann spontan aber auch über das von Sony nicht klagen. Bezüglich der Bedienung bin ich also völlig offen.

 

Was ich mir wünsche nach Prio sortiert:

  • einen guten Stabi (ich habe absolut keine ruhige Hand): den der Oly liebe ich tatsächlich, schlechter sollte er also nicht sein (eine Beschränkung der besten Stabilisierung auf native Objektive wäre i.O.)
  • der AF soll treffsicher, schnell genug und gern „idiotensicher“ sein, also ohne bei jedem Motivwechsel 100 Einstellungen anpassen zu müssen (für ausgedehnte Übungen wird mir vorläufig die Zeit fehlen)
  • Focus-Bracketing (Stacking nicht erforderlich)
  • Live-Time + Live-Composite wie bei Oly wären tatsächlich sehr schön
  • der Touch-Fokus der Nikon ist durchaus praktisch bzw. allgemein ein Touch-Display
  • eine Pre Burst-Funktion klingt wirklich interessant, ist aber auf bestimmte Einsätze beschränkt, daher kein Muss
  • den bisher nie getesteten 40MP-Modus der E-M5 II (Pixel-Shift?) fand ich beim Kauf auch interessant, der wäre aber auf Grund der ebenso beschränkten Einsatzmöglichkeit auch nur ein Nice to have

 

Vollformat-Linsen sind teuer, das ist mir klar. Da ich aber nicht alle sofort haben muss, ist das aktuell nebensächlich und ohnehin bei jedem der drei Hersteller gleich.

Ich würde wieder mit einem Makro anfangen. Ein Äquivalent zum als hervorragend in Erinnerung behaltenen Nikon AF-S 105 mm 1:2,8G VR haben Sie meines Wissens alle und die Preisgestaltung scheint ähnlich zu sein. Die Gebrauchtmärkte habe ich aber noch nicht studiert.

Dazu ein schönes WW bzw. dürfte mir dafür die kleinste Linse aus der Holy Trinity der jeweiligen Hersteller auch genügen (f4 reicht, aber eigentlich schiele ich dann schon auf die f2,8).

Dann evtl. eine FB zwischen dem kurzen Zoom und dem Makro. Es sei denn, sparen auf das mittlere Zoom aus dem Dreiergespannt wäre sinnvoller.

Ein echtes Tele wäre mir erst mal noch zu teuer, das folgt irgendwann später. Den schnelleren AF benötige ich dann vermutlich auch hauptsächlich erst später mit dem Tele, er soll aber schon vorhanden sein, da wie gesagt möglichst zukunftssicher gekauft werden sollte.

Ich bevorzuge Linsen mit einem ruhigen, weichen, quasi cremigen Bokeh, dafür also gern auch Empfehlungen 🤗

Allerdings bitte keine rein manuellen Objektive und die Linsen, die noch dazu das Doppelte der Kamera kosten ^^

Adaptieren würde ich in Betracht ziehen, bin mir aber noch nicht ganz im Klaren darüber, was das nun konkret für Einschränkungen mit sich bringt.

Für den Anfang mache ich die üblichen Bienchen + Blümchen-Fotos und spiele mit Makros herum (sowohl bewegte als auch unbewegte Motive). Vielleicht auch schon wieder Menschen. Lieber aber Tiere (Hund, Katze, Maus).

Sobald ich wieder länger weg könnte (sehr kranke Fellnase im Haushalt), werde ich wohl auch irgendwann mal Urlaub machen und dort entsprechend Landschaften und Wildlife ablichten (Safari, Lost Places z.B.). BiF u.ä. interessiert mich nicht. Sport auch nicht, erst recht nicht indoor. Gewitterfotos und Sternenhimmel stehen auch für später auf der Liste. 

Wobei Pferdesport durchaus mal nett und gut machbar wäre. Vielleicht kommen auch noch mal Konzerte. Die Band von damals ist jetzt allerdings so alt, schnelle Bewegungen gibts da bestimmt nicht mehr 😆

 

Ich habe den Eindruck, Canon muss ich auf Grund der ausgeschlossenen Dritthersteller-Linsen sowie von Einschränkungen beim Adaptieren der EF-Linsen eigentlich schon streichen. Ich will mir das Vollformat jetzt zwar gönnen, aber unnötig Geld verpulvern bei minimalem Ergebnisgewinn muss nun auch nicht sein, da auch andere Anschaffungen anstehen und ich mein Geld dann lieber weiter beim Tierarzt verpulvere.

Eine Canon habe ich bisher als einzige Kamera nicht persönlich in den Händen gehalten. Allerdings habe ich bezüglich Ergonomie auch keine besonderen Ansprüche.

 

So viel besser scheint Nikon mit der Beschränkung bei den Dritthersteller-Linsen bezüglich der Auswahl auch nicht zu sein?

Also geht bezogen auf die Größe des Objektivparks der Punkt wohl an Sony.

Bei Canon soll der AF besser sein? Bei Sony der Dynamikumfang? Mir schwirrt bei den ganzen Meinungen ehrlich gesagt gerade ganz schön der Kopf und meine Leseliste nimmt enorme Ausmaße an. 🫣

 

Vielleicht könnt ihr mir bezogen auf meine Prioritäten-Liste ja weiterhelfen. Ich müsste mir die Kameras mangels Zeit alle viel zu lange ausleihen, um mich allein auf Grundlage eigener Erfahrungen entscheiden zu können. Zumal man manches doch erst im tatsächlich relevanten Augenblick merkt.

Es wäre schon schön, wenn ich die 3.500-Euro Marke aktuell nicht allzu weit überschreite. Ich kaufe auf jeden Fall gebraucht sofern die Gebrauchtpreise auf Grund super toller Angebote nicht gerade nur unwesentlich günstiger sind. Und wenn ich jetzt z.B. eine R6 kaufe, um dafür die bessere Linse zu kaufen und z.B. erst nächstes Jahr auf die R6II umzusteigen, passt das auch. Der Body allein sollte aktuell im Idealfall gebraucht bei maximal 1.500 Euro bleiben. Wenn eine Olympus für z.B. Makro oder durch den Crop-Faktor für Tele so viel mehr Sinn macht, kann ich mir ein neueres Modell für später übrigens auch als Zweitkamera vorstellen.

 

Vielen Dank vorab auf jeden Fall für alle Meinungen und Denkanstöße!

bearbeitet von Josi3001
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vor 9 Stunden schrieb Josi3001:
  • einen guten Stabi (ich habe absolut keine ruhige Hand): den der Oly liebe ich tatsächlich, schlechter sollte er also nicht sein (eine Beschränkung der besten Stabilisierung auf native Objektive wäre i.O.)
  • der AF soll treffsicher, schnell genug und gern „idiotensicher“ sein, also ohne bei jedem Motivwechsel 100 Einstellungen anpassen zu müssen (für ausgedehnte Übungen wird mir vorläufig die Zeit fehlen)
  • Focus-Bracketing (Stacking nicht erforderlich)
  • Live-Time + Live-Composite wie bei Oly wären tatsächlich sehr schön

Willkommen im Forum!

Leider gibt es das nicht… schon #1 und #2 schliessen sich aus, ganz zu schweigen von #3 und #4…du wirst Kompromisse machen müssen. Wieso hast du deine Oly nicht mehr benutzt? Ich muss zugeben, ich habe deinen langen Post nicht ganz gelesen…

😇

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für mich klingt das erst einmal nach "Haben wollen" und nicht wirklich nach "Bedarf".
So, wie Du das beschreibst, befürchte ich, dass Du nur Geld ausgiebst, ohne etwas davon zu haben.
Daher wäre mein Rat, erst einmal mit der vorhandenen Ausrüstung zu schauen was geht, also auch zeitlich.
Wenn das klappt, hast du dich wieder etwas in die Fotografie eingearbeitet und erst einmal kein Geld ausgegeben.
Die dann folgende Ausrüstung, würde ich daran festmachen, was Du mit der jetzigen am liebsten gemacht hast.
Wenn unbedingt kaufen, würde ich mir die Nikon Zf mit dem 24-120 anschauen. Später evtl. noch ein schönes Voigtländer dazu :)
Das Makro würde ich erst kaufen, wenn Du sicher bist, ausreichend Zeit investieren zu können.
Wenn es nicht unbedingt KB sein muss, hast Du natürlich noch deutlich mehr Optionen. Dann evtl. Fuji?

Gruß Reinhard

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Ich sehe den Bedarf bei Dir für den großen Sensor auch nicht, verstehe aber sehr gut das "(Beste) Haben wollen".

Die aktuellen Kameras sind für Deinen Bedarf so gut, dass der eine oder der andere Vorteil der einen oder der anderen Kamera nicht wichtig ist.

Ich würde also die Prioritäten verschieben in Richtung Bedienung, Handhabung, Größe, Aussehen, Transport, Preis (auch des Zubehörs), Sympathie o. ä.

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vor 22 Stunden schrieb Josi3001:

Was ich mir wünsche nach Prio sortiert:

  • einen guten Stabi (ich habe absolut keine ruhige Hand): den der Oly liebe ich tatsächlich, schlechter sollte er also nicht sein (eine Beschränkung der besten Stabilisierung auf native Objektive wäre i.O.)
  • der AF soll treffsicher, schnell genug und gern „idiotensicher“ sein, also ohne bei jedem Motivwechsel 100 Einstellungen anpassen zu müssen (für ausgedehnte Übungen wird mir vorläufig die Zeit fehlen)
  • Focus-Bracketing (Stacking nicht erforderlich)
  • Live-Time + Live-Composite wie bei Oly wären tatsächlich sehr schön
  • der Touch-Fokus der Nikon ist durchaus praktisch bzw. allgemein ein Touch-Display
  • eine Pre Burst-Funktion klingt wirklich interessant, ist aber auf bestimmte Einsätze beschränkt, daher kein Muss
  • den bisher nie getesteten 40MP-Modus der E-M5 II (Pixel-Shift?) fand ich beim Kauf auch interessant, der wäre aber auf Grund der ebenso beschränkten Einsatzmöglichkeit auch nur ein Nice to have

Ich sehe ebenfalls keinen großen Bedarf mit einem großen Sensor bei Dir.  Ein OM System OM-1 würde in Deiner Prioritätenliste mit den aufgeführten Features noch am besten reinpassen. Mal ein paar Punkte, die Dir bei einer KB Auswahl helfen könnten. Aus Deinem Text werde ich nicht so richtig schlau, was an Ausrüstung noch vorhanden ist. Olympus EM-5 III, Sony Alpha 7III oder Nikon Z5?

Anstelle der Nikon Z6 II würde ich auf den Nachfolger warten oder die Nikon Z f mal näher betrachten.

Zu Punkt 1: Den besten IBIS bei KB hat aktuell wohl die Panasonic S5 II, gerade in der genannten Preisklasse.

Zu Punkt 2: Hier wird die Alpha 7IV und eine EOS R6 II etwas besser sein als die S5 II aber auch der AF von der S5 II ist schon sehr gut.

Zu Punkt 3: Das könnte die S5 II und die EOS R6 II. Die Alpha 7IV nach meinem Kenntnisstand nicht.

Zu Punkt 4: Die S5 II hat diese Funktion. Die EOS R6 II und die Alpha 7IV leider nicht.

Zu Punkt 5: Hat EOS R6 II und S5 II. Bei der Alpha 7IV bin ich mir nicht sicher.

Zu Punkt 6: Den RAW Pre-Burst hat nach meinem Wissen nur die die EOS R6 II. Die S5 II hat da glaube nur ein Pre--Burst als Video-Funktion. Das Feature gibt es bei der Alpha 7IV nicht.

Zu Punkt 7: Lediglich die S5 II hat von den genannten Kameras einen High-Res Modus mit 96MP aus der Hand.

Einen guten Vergleich zwischen der S5 II, R6 II und 7IV kannst Du Dir hier ansehen:

bearbeitet von FotoUwe
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Hallo Ihr Lieben und vielen Dank für eure Rückmeldungen!

Um das KB brauchen oder nicht sollte es nicht gehen, denn genau genommen würde bei der heutigen Technik fast niemand mehr KB wirklich brauchen.
Also natürlich ist es ein ganz großes "Haben wollen" 😄
Entschuldigt meine Textwall, ich wollte einfach nichts vergessen und beim Lesen der anderen passenden Themen kam immer noch etwas dazu 😅

Auf Grund der geringeren Schärfentiefe i.V.m. einem entsprechenden Bokeh und weil ich mich am Rauschverhalten der Olympus störte soll es jetzt KB werden. Ich habe das mit den "geliehenen" Sony und Nikon direkt als erstes getestet und ja, das ist der Bildlook, der mir immer am Besten gefiel und damit erhalte ich ihn auf Anhieb.
Ich weiß, dass ich bei Olympus sonst alles finden würde, aber ich habe tatsächlich das Gefühl, dass mir diese "Mängel" teilweise auch den Spaß genommen haben.

Auf jeden Fall interessant, dass sich Punkt 1 und 2 schon ausschließen sollen. Ab Punkt 4 sind es nur noch die Nice to have-Funktionen, die sind dementsprechend nicht so relevant.


Die Nikon Z6III ist mir schon aufgefallen, musste ich aber leider streichen, weil ich lieber gebraucht kaufen möchte. 
Technisch mag die Zf teils noch mal eine Ecke besser sein, aber hier muss ich dann tatsächlich sagen, dass mich Design/Ergonomie so gar nicht abholte, daher auch von meiner Liste gestrichen. Die Spielereien, die ich so absolut gar nicht benötige, wirken sich auch auf den Preis aus und auf Preis-Leistung ist die wohl eher nicht ausgelegt, wenn man sie als "Arbeitsgerät" betrachtet.
Ich hätte auch erwartet, dass z.B. die Z6II meine wesentlichen Bedürfnisse soweit erfüllt, dass z.B. der Aufpreis für einen noch besseren AF und Stabi nicht sein müsste.

Wenn ich mich für nur ein Objektiv entscheiden müsste, wäre es übrigens eine Macro-Linse. Das ist das Thema, das mich am meisten reizt und das auch derzeit am besten umsetzbar ist.

Die Panasonic wurde gelegentlich mal erwähnt, die schaue ich mir jetzt erst mal in Ruhe an, vielen Dank! 🙂
Gerade diese Aufstellung klingt extrem hilfreich. Evtl. verschiebt sich die Entscheidung dann in Richtung Canon oder Panasonic...

Da Sony den anderen in Sachen Update-Politik gefühlt hinterherhinkt (ich hatte recherchiert, ob Bracketing für die A7IV nun nachgeliefert wurde oder nicht), war die Tendenz trotz der Preise zuletzt in Richtung Nikon/Canon gegangen.

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Da 1. für Makro ja üblicherweise eher große Schärfentiefe benötigt wird und du das 60er hast und 2. das 75/1.8 ein superscharfes, kompaktes Objektiv ist, hätte ich eigentlich gesagt: kaufe dir zum Start in FF erst mal Objektive im Brennweitenbereich darunter und nutze das Oly fur Makro und für Tele mit diesen beiden vorläufig weiter. Aber du scheinst ja mit dem FF-Makro starten zu wollen....

Ansonsten: die Vor- und Nachteile der Marken hat Du gut rausgearbeitet. Manchmal sind es jedoch Kleinigkeiten, die für einen den Ausschlag geben. Kannst Du mehrere Modelle mal länger testen?

Für mich würde übrigens der EVF noch eine sehr wichtige Rolle spielen.

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Ich persönlich habe gerade das gleiche Thema hinter mir...🙂
Für den Makro Bereich und den langen Brennweiten (Astro) führt kein Weg an den feinen MFT-System vorbei, ohne Wenn und Aber wenn es um Kompaktheit geht...
Für den Bereich Landschaft, Veranstaltungen, Portrait, Produkt Fotografie, Ausstellungen und Museen bevorzuge ich wieder das Kleinbild Format.
Ich kam von Nikon, Canon und Pentax Kleinbild Format und bin inzwischen auf das sehr feine Sony E-Mount Format gewechselt, auf Grund der sehr umfangreichen 
Auswahl an Objektiven der verschiedensten Hersteller

 

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