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Urlaubsplanung


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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Das war letzten Sommer schwierig. Alle Busse/Wohnmobile ausverkauft und vermietet. Alle Campings voll...

@acahaya  ja, das dachte ich auch spontan .... Wohnmobile und Kleinbusse aller Art waren im letzten Jahr der absolute Spitzenreiter, egal, ob gekauft (egal, in welchem Zustand und Alter ) oder geliehen........ ist ja auch logisch unter den gegebenen Umständen..... selbst NeuFahrzeuge waren nur mühsam zu ordern, habe ich mir sagen lassen 

(wir machen solche Reisen  nicht mehr.... früher haben  wir oft in unseren größeren Kombis übernachtet, ja, früher war halt alles irgendwie...... naja, früher  halt........ Ö;;Ö) 

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vor 2 Stunden schrieb Ameise:

früher haben  wir oft in unseren größeren Kombis übernachtet, ja, früher war halt alles irgendwie...... naja, früher  halt........ Ö;;Ö

Genau. Heute darf es bitte eine vernünftige, trockene, warme aber nichtt überhitzte und Ungeziefer-freie Schlafstätte sein.

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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

@beerwish das gefällt mir (obwohl ich selbst vermutlich die Niederlande den Alpen vorziehen würde, so konditionsmäßig ;) ). Es könnte aber vielleicht sein, dass es dieses Jahr schwieriger wird mit den Spontanunterkünften.

Berge sind gar nicht so schlimm wie man denkt. Wenn ich runter fahre kann ich immer kaum glauben, dass ich dass alles vorher hochgefahren bin. Man muss herausfinden wie langsam man fahren muss damit man den ganzen Berg hochfahren kann ohne total kaputt oben anzukommen und man muss die Kondition Stück für Stück aufbauen. Die ersten Tage fange ich mit harmlosen Strecken an und steigere die Schwierigkeit langsam. Ab der zweiten Woche können dann die ganz großen Brocken kommen.

Die Spontanunterkünfte sind aber genau das Problem. Ich fahre nur los, wenn ich da keine großen Probleme erwarten muss. Bei der letzten Tour in Frankreich habe ich auch einige Unterkünfte am Abend davor gebucht, weil die Orte relativ klein waren und nach einem richtig großen Pass will ich nicht noch lange rum suchen. Normalerweise ist es aber viel schöner, wenn man Unterwegs je nach Wetter Form und wie einem der Ort gefällt umdisponieren kann. Ich habe dann oft einen Plan B wie es am nächsten Tag weitergeht, wenn ich früher als gedacht stoppe und einen Plan C falls es möglich ist noch ein Stück weiter zu fahren.

vor 8 Stunden schrieb wasabi65:

Das ging mir grad noch gut letzten Herbst rund um Bormio. Dieses Jahr wäre eigentlich eine Woche frz Alpen N->S geplant. Verschieben wir wohl aber, da in einer Gruppe.

Französiche Alpen hab ich 2019 gemacht. Darunter auch die Route des Grandes Alpes vom Genfer See bis Nizza. Als Gruppe muss man da wohl besser vorplanen und die Unterkünfte auf der Strecke buchen. Zwischen den größeren Pässen gibt es teilweise wenige Orte und dann muss man schon sicher sein, dass man auch da stoppen kann wo man es geplant hat. In der Gruppe kann man sowieso nicht ad hoc umdisponieren, so wie ich das oft mache. Da hat man besser einen Plan und zieht den durch. Andererseits kann man möglicherweise in den Wochen vor so einer Tour absehen wie die Situation ist und dann relativ sicher buchen.

Für eine Woche könnte man aber auch gut irgend wo an der Sellarunde in Italien (Canazei, Arabba) eine feste Unterkunft buchen. Da gibt es etliche abwechslungsreiche Runden, die man fahren kann. Für eine Woche könnte das reichen.

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vor 3 Stunden schrieb acahaya:

Genau. Heute darf es bitte eine vernünftige, trockene, warme aber nichtt überhitzte und Ungeziefer-freie Schlafstätte sein.

ach, wenn das (Fr)Essen gleich im Bett gereicht wird ist das für uns Ameisen doch recht bequem.....

 

unvergessen eine Nacht in der Prvovence, Streit zwischen Herrn und Frau Ameise: Fenster auf Fenster zu nee Fenster auf- ich war natürlich für Fenster zu........bis es zu spät war... geschlafen haben wir nicht, nur geschlagen..... die Stechmücken waren in MillionenScharen bei uns eingekehrt.....

 

 

bearbeitet von Ameise
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Räusper ... was hattet ihr denn früher für Kombis? :eek:

es fing mit einigen R4 an- mehrere Urlaube - während unserer StudentenZeit und auch noch danach, allerdings oft auch im Zelt geschlafen; dann kam der R4-Kastenwagen, das war schon ziemlich komforzinös..... da haben sogar die Fahrräder innen(!!!) (auf den Matratzen etc) noch rein gepaßt, Vorderreifen allerdings daneben.... Weiter mit VW-Passat um schließlich wieder bei Renault zu landen.... Espace war (und ist) schon richtig nett..... aber wie das so ist: wenn man sich was größeres leisten kann...... schlagen die Wünsche auch immer höhere Wellen.....Ö;_;Ö

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Das war bei mir schon immer so ...

Du Weichei Du 😉😉😉

vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Räusper ... was hattet ihr denn früher für Kombis? :eek:

So ähnlich wie bei der Ameine, R4, Passat und so. Oder auch einfach Zelt oder nur Schlafsack auf Isomatte. Ist aber wirklich schon kange her. Heute könnte ich in keinem meiner Autos mehr schlafen, außer im Sitzen 😁

@Ameise ach ja, ich kann mich da an ein Zelt auf einer Holzplattform in Tansania erinnern, bei der sich Nachts eine Herde Elefanten an den Pfeilern kratzte, an eine Nacht im (Safari Zelt), bei der die Niloferde aus dem Olare Orok beschlossen hatten, ihr Klo direkt neben unser Zelt zu evrlagern und eine vermeintlich romantische Stroh- Hütte auf im Reisfeld Bali mit einer Million Fröschen und vermutlich ziemlich satten Schalngen. Den Bambus Bungalow mit undichtem Dach und sehr zutraulicher Bananenspinne (Kreisch!) auf einer Malediveninsel hätte ich beinahe vergessen. Herr Acahaya hat so einiges mitgemacht, der Arme. Kreuzweh auch, deswegen sind wir irgendwann auf spießige Normalotouri-Unterkünfte umgestiegen.

 

Was das Buchen angeht: Eine Unterkunft am Passo Rolle hat mir das reservierte lange Wochenende im Juli schon abgesagt. Sie wollten statt dessen eine Buchung für eine Woche mit Vorkasse ohne Stornomöglichkeit. Vermutlich rechnen sie damit dass es so voll wird wie letztes Jahr. 
Wobei ich momentan, egal wo, eher eine Ferienwohnung mieten würde (oder eben einen Camper), weil man da so viel oder wenig Abstand haben kann wie man selbst gerne möchte.

PS: Ich schreibe auf dem iPad ohne Lesebrille, sorry für die Vertipper!

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vor 1 Stunde schrieb acahaya:

Sie wollten statt dessen eine Buchung für eine Woche mit Vorkasse ohne Stornomöglichkeit.

Bei uns in CH ist im Moment für Ferienwohnungen im Winter ein extremer run...mittlerweile sogar nur noch Angebote für 2 Wochen oder mehr (home office)...

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vor 3 Stunden schrieb Ameise:

es fing mit einigen R4 an- mehrere Urlaube - während unserer StudentenZeit und auch noch danach, allerdings oft auch im Zelt geschlafen; dann kam der R4-Kastenwagen, das war schon ziemlich komforzinös..... da haben sogar die Fahrräder innen(!!!) (auf den Matratzen etc) noch rein gepaßt, Vorderreifen allerdings daneben.... Weiter mit VW-Passat um schließlich wieder bei Renault zu landen.... Espace war (und ist) schon richtig nett.....

 

vor 2 Stunden schrieb acahaya:

So ähnlich wie bei der Ameine, R4, Passat und so. Oder auch einfach Zelt oder nur Schlafsack auf Isomatte. Ist aber wirklich schon kange her. Heute könnte ich in keinem meiner Autos mehr schlafen, außer im Sitzen 😁


An die Marken und Modelle dachte ich bei meiner Frage weniger. Eher an die Umkehrung von Acahayas Satz, nach der ihr dann wohl unvernünftige, nasse, kalte Fahrzeuge voller Ungeziefer hattet ;) 

Abgesehen davon: Ich habe in jungen Jahren zusammen mit meiner Freundin in einem VW Käfer unterm Eiffelturm geschlafen. Die Schlaffläche: Rückbank flachgelegt, Vordersitze nach vorne geklappt, Fussraum mit Gepäck ausgestopft. Im Kombi schlafen nur Weicheier :D 

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

 


An die Marken und Modelle dachte ich bei meiner Frage weniger. Eher an die Umkehrung von Acahayas Satz, nach der ihr dann wohl unvernünftige, nasse, kalte Fahrzeuge voller Ungeziefer hattet ;) 

Abgesehen davon: Ich habe in jungen Jahren zusammen mit meiner Freundin in einem VW Käfer unterm Eiffelturm geschlafen. Die Schlaffläche: Rückbank flachgelegt, Vordersitze nach vorne geklappt, Fussraum mit Gepäck ausgestopft. Im Kombi schlafen nur Weicheier :D 

Heute musst Du dafür an die Eiffelturmgesellschaft Lizenzgebühren bezahlen.

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

...einmal in Baja California hatten wir im „Motel“ so viele Käfer, dass meine Frau mitten in der Nacht nach draussen in den Mietwagen ging...(das war dann wenigstens ein Ford Explorer)...im Zelt hatten wir eigentlich immer weniger Viecherl...

Ja, Motels in Amerika sind schon was spezielles. Selbst im Best Western in Kaynab gab‘s zum Frühstück Pappteller mit Plastikbesteck und Marmelade aus der Tube mit ganz viel Schmodder dran. Billig war es auch nicht.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Heute musst Du dafür an die Eiffelturmgesellschaft Lizenzgebühren bezahlen.

Heute kann man unterm Turm nicht mehr parken. Damals ging das noch, und morgens kam der Parkwächter und klopfte an die Fensterscheiben, damit alle rechtzeitig auf wahren, bevor die ersten Touristen kamen. Neben uns hat ein Taxifahrer übernachtet, der holte sogar richtiges Bettzeug aus dem Kofferraum.

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Ja, Motels in Amerika sind schon was spezielles

Nur um die Geografie zu präzisieren, Baja ist in Mexiko...und abgesehen von Tijuana ganz oben und Cabo San Lucas (sehr turistisch) ganz unten ist es ziemlich wild. Best Western haben wir keine gesehen.

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...deswegen auch die "Präzisierung"...Baja ist etwas schizophren...oben die Städte um Tijuana mit Drogen, Migration, Glücksspiel. Unten karibischer Tourismus in Los Cabos. Dazwischen 2000km Steppe und Berge mit zwei Meeren und zwei Zeitzonen und Walfischen und Kakteen...

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vor 5 Stunden schrieb wasabi65:

...deswegen auch die "Präzisierung"...Baja ist etwas schizophren...oben die Städte um Tijuana mit Drogen, Migration, Glücksspiel. Unten karibischer Tourismus in Los Cabos. Dazwischen 2000km Steppe und Berge mit zwei Meeren und zwei Zeitzonen und Walfischen und Kakteen...

bitte La Paz nicht vergessen, ganz nett dort. Ansonsten fanden wir es "viel zu amerikanisch"

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  • 1 month later...

Bin auch noch unschlüssig..... habe eine Woche Mitte Juli geplant. Wird auf jeden Fall in Deutschland stattfinden, entweder sächsische Schweiz oder in die  Alpen. Wäre dann ein reiner Fotourlaub. Alternativ dazu ggf. eine Bikepackingtour mit dem E-Gravelbike.

Ende August/ Anfang September dann der "große" Urlaub. Geplant ist ein Campingtrip durch Norwegen, aber man muss halt abwarten, ob es dann schon wieder geht.

bearbeitet von Alexander K.
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Ich werde auch dieses Jahr nichts vorplanen, die Unsicherheiten sind - insbesondere durch die Virusmutanten - zu groß. Kontaktbeschränkungen sind das A & O bei der Pandemiebekämpfung plus Impfung. Da Tourismus oft ein Massengeschäft ist, bin ich da zurückhaltend. Falls eine Reise kommt, wird es eine Reise sein, in der ich in der Lage bin, den Massen zu entfliehen. Außerdem ist es derzeit noch nicht klar, wie lange die Impf-Immunisierung anhält und wie neue Virusmutationen sich diesbzgl. auswirken. Kontakte mit vielen Menschen bilden ideale Voraussetzungen, dass die Pandemie weitergeht.

Der Urlaub mit Auto und E-Bike im letzten Jahr - außerhalb der Hauptsaison in der zweiten Septemberhälfte, Übernachtung im beschaulichen Marlow ca. 30 km von der Ostseeküste entfernt - war mMn. eine gute persönliche Strategie. Zingst war auch im September noch rappelvoll. Unterkünfte dort ohnehin nur schwer zu bekommen.

Flughäfen würde ich bis auf weiteres auch noch meiden - wenn es halt geht. Auslandsreisen haben das Problem, dass man nach der Rückkehr ggf. in Quarantäne muss, was ich mir beruflich und zeitlich nicht leisten kann und will.

bearbeitet von tgutgu
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