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Urlaubsplanung


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vor 1 Minute schrieb lefou:

Ich war 1998 die letzte Oktober-erste Novemberwoche an der Diani-Beach. Da waren manchmal morgens ein paar Schauer, die restliche Zeit war das Wetter schön.
Mir ging`s allerdings mehr ums tauchen als Safari.
Beim Flug hat mir ein "Hardcore-Keniaurlauber" gesagt: "entweder immer wieder Kenia, oder nie wieder", für mich gilt das Zweite.

danke für deine Eindrücke

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Urlaub wäre wirklich schön und ich werde versuchen, irgend etwas zu finden, bei dem das Risiko möglichst gering ist. Das wird nicht unbedingt Deutschland sein, da wir auf die Schulferien angewiesen sind und sich seit Corona noch mehr Menschen an allen halbwegs attraktiven heimischen Orten tummeln. 

Die Kinder wollen irgendwo hin, wo es warm ist und wo sie schwimmen lernen können - was im letzten Jahr ausfiel. 

Ich hätte lieber was einsames mit interessanter Landschaft. Fliegen ist auch ein Risiko, und ein für Kinder zugelassener Impfstoff ist auch noch nicht in Sicht. Schule und Kindergarten sind aber wahrscheinlich nicht viel weniger gefährlich.

So oder so werde ich Urlaub(e) dieses Jahr nicht weit voraus planen, sondern ganz kurzfristig entscheiden, wenn die Lage irgendwo entspannt ist. Das "Wo?" wird da zum ersten mal zweitrangig und wir werden wohl einfach sehen, wo wir landen. 

bearbeitet von Hex
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vor 10 Stunden schrieb tengris:

Die meisten afrikanischen Länder werden auch in 10 Jahren keine nennenswerte Durchimpfung haben. Hunderte Millionen Menschen haben keinen Zugang zu moderner medizinischer Versorgung. Viele Krankheiten, gegen welche es seit Jahrzehnten wirksame Impfstoffe geben würde, fordern dort nach wie vor ihre Opfer. Die hochkomplexen Coronaimpfstoffe mit ihren rigiden Lager- und Transportbedingungen sind dort bestenfalls in wenigen modernen Kliniken der Großstädte anwendbar. Die Übertragung auf Haustiere und über die Haustiere auf Wildtiere ist praktisch unvermeidbar. Das schafft einen unvorstellbar riesigen Genpool, aus welchem immer wieder neue Varianten auf den Menschen überspringen können. Über den Massentourismus würden diese in wenigen Wochen wieder weltweit verteilt.

@tengris Bitte nicht falsch verstanden. Geht nicht gegen Dich, aber bei dem Thema muss ich bisschen was zu schreiben.

Ich finde das ein bisschen zu pessimistisch und es ist auch nicht so, dass sie in Afrika nichts auf die Kette bekommen. Natürlich ist medizinische Versorgung in vielen Ländern unterirdisch, weil die Länder zu arm sind um sich westliche Gesundheitssysteme leisten zu können. Das ist nicht immer deren eigene Schuld, oft genug profitieren wir von deren Armut oder deren "günstigen" Rohstoffen. Und wenn die reichen Länder den Impfstoff wegkaufen und bunkern, dann ist der Grund für eine mangelnde Durchimpfung in Afrika nicht die schlechte medizinische Versorgung.

Als ich in 2018 nach Uganda geflogen bin, gab es einen Ebola-Ausbruch an Grenze zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Uganda, im Südwesten von Uganda. Auf der Seite im Kongo ist dieses Gebiet quasi im Kriegszustand, weil sich dort immer Rebellen zurückziehen und Kämpfe gegen die Regierung führen. Dementsprechend ist die Ablehnung der Regierung in diesem Gebiet groß und den Medizinern wurde immer ein großes Misstrauen entgegen gebracht. Es kam auch zu Übergriffen auf die Helfer. Aber nach 2 Jahren haben es die afrikanischen Mediziner mit Unterstützung der Ärzte ohne Grenzen und der WHO geschafft, dass sie dieses Gebiet als ebola-frei erklären konnten.

Geholfen hat da auch ein neuer Impfstoff gegen Ebola (das ist eigentlich auch eine Sensation, die ein bisschen untergegangen ist), der ebenso wie einige Corona-Impfstoffe bei -80 Grad gekühlt transportiert werden muss. Das haben sie auch hinbekommen und ca. 40.000 Menschen geimpft. Und wenn sie das in Afrika in einem unwegsamen Rebellengebiet schaffen, frage ich mich eher, warum hier so viele rumheulen, dass das mit der Impfstoff-Logistik so schwierig sei.

Also was ich sagen will ist, dass auch in Afrika vieles möglich ist und dort auch viele Menschen so "professionell" wie möglich arbeiten mit den Mitteln, die sie zur Verfügung haben. Und was sie mit dem Wenigen erreichen ist oft genug sehr beeindruckend.

https://www.dw.com/de/kongo-erklärt-ebola-ausbruch-für-beendet/a-55649860

https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber-Epidemie_2018_bis_2020

EDIT: Und noch eine Ergänzung. Vielleicht sollten wir mal überlegen, ob wir als potentielle Überträger über lange Distanzien, wirklich immer unser Privileg der "freien" Reise bis ins letzte Land ausreizen müssen. Reisen ist kein "Recht", sondern ein Privileg mit dem man respektvoll und sorgsam umgehen sollte.

bearbeitet von cyco
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vor 47 Minuten schrieb Kater Karlo:

ich glaube das hat sich eher darauf bezogen, dass es in vielen afrikanischen Ländern wenig finanzielle Mittel gibt um ausreichend Impfstoff zu beschaffen.

Leider ist es oft so, dass diese Länder dann genug Geld für Waffen haben, aber politisch sollte es eigentlich hier nicht werden.

Sag mir, wer von den Waffenkäufen profitiert? Sorry, aber diese Kausalkette ist etwas sehr eindimensional. Aber lassen wir das besser, sonst wird es in der Tat zu politisch. Ich wollte nur eine Lanze für die Menschen in Afrika brechen, weil mir der Beitrag von tengris zu sehr das Bild vom "unselbständigem" Afrika spiegelt.

bearbeitet von cyco
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Hallo @Kater Karlo

Bayern ist doch auch schön und eine wunderbare Auswahl an (selbsternannte) bayrische Kulturhaupstää...aehm -dörfer findest Du hier

Nicht nur für alle die gerne weit in die Welt reisen, ist die augenblickliche Situation eine besondere Herausforderung.

Kann tatsächlich nur jeder für sich entscheiden und dafür auch die Verantwortung übernehmen, auch wenn es anschließend Kopfschmerzen gibt. Hauptsache es wird danach nicht gejammmert.

Wir haben in der Firma die Urlaubstage schon eingereicht, und sind dann in unseren Entscheidungen wohin es geht recht flexibel, abhänging von der Situation.

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Der Impfstoff von Johnson&Johnson kann übrigens einfach im Kühlschrank gelagert werden und es wird nur eine Impfung benötigt und nicht zwei wie bei den anderen. Er ist jedoch noch nicht zugelassen.

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vor einer Stunde schrieb cyco:

Geht nicht gegen Dich

Kein Problem, das ist ein Diskussionsforum und kein Meinungsmonopol.

Worauf sich meine Aussage bezieht:

Meine Trommellehrerin betrachtet Mali - eine der Hochburgen der Djembé Herstellung und des Djembè Spiels - als ihre zweite Heimat. Deshalb habe ich eine etwas erhöhte Aufmerksamkeit diesem Land gegenüber. Es wurde kolportiert, dass zum Anfang der Pandemie im gesamten Land ganze 3 Beatmungsgeräte zur Verfügung standen. Mali ist mit 19 Millionen Einwohnern für afrikanische Verhältnisse ein kleines Land.

In einer Dokumentation über die erste Pandemiephase in Spanien - damals eines der am härtesten betroffenen Länder - erfuhr man, dass ein Teil der Versorgungsengpässe in spanischen Spitälern bei den Beatmungsgeräten selbst lag. Das waren Beatmungsgeräte für den Operationssaal. Dort liegen die Patienten in Vollnarkose und müssen künstlich beatmet werden. Der Coronapatient benötigt aber Atemunterstützung und diesen Modus kannten diese Geräte nicht. Übertragen auf die Afrikasituation besagt somit die Anzahl der Beatmungsgeräte nicht viel, denn es kommt auch darauf an, wie gut sie für den Coronaeinsatz geeignet sind und zuerst einmal, wie gut die Versorgung mit Wartung und Ersatzteilen ist. Oft wird dort im Zuge von Entwicklungshilfeprojekten mit großem Pomp und Blasmusik westliche Technik installiert, ohne dass die notwendige Wartung gesichert ist. Übrigens zunehmend ein Boden für afrikanische Startups, welche sich um die Entwicklung von Technik bemühen, welche auch mit den begrenzten Ressourcen eines Krankenhauses tief im Landesinneren betreiben lässt.

Mali ist übrigens auch ein gutes Beispiel für eine seit Jahrzehnten grassierende blutige Bürgerkriegssituation. Waffen kosten Geld und Geld bekommt man entweder von ausländischen Unterstützern oder indem man eben selbst welches verdient. Die Entführung von Ausländern mit angeschlossener Lösegelderpressung ist da ein bewährtes Geschäftsmodell. Das macht es für Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen zunehmend schwieriger, eine medizinische Grundversorgung auszubauen und zu unterhalten. Dass diese Tätigkeit von manchen Regierungen gerade einmal geduldet wird, wurde ja schon angesprochen.

Was ich jetzt nicht im Detail anführe, weil es eigentlich kein afrikanisches Problem ist: Meine Frau kennt einige Leute, welche mit großem Enthusiasmus für ein staatliches Entwicklungshilfeprojekt nach Afrika gereist sind und völlig desillusioniert zurück kamen. Grund war der völlig ineffiziente Einsatz der Mittel, von denen kaum etwas bei der Bevölkerung ankam. Außer einem Ausflug in die Savanne unter dem Titel "Wir fahren einmal raus auf's Land und impfen ein paar Negerkinder".

Das könnte man noch ewig weiter spinnen. Wie auch immer, ich gehe nicht davon aus, dass Ulli - sie ist nicht mehr die Jüngste - noch einmal zu ihren Lebzeiten gefahrlos ihre Wahlheimat besuchen wird. Geschweige denn, dass sie jemals wieder dort ihre "Sommerkurse" durchführen kann, in welcher bleichgesichtige Hobbytrommler mit afrikanischen Trommlern und afrikanischen Tänzerinnen an ihrer Technik feilen können.

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vor 3 Stunden schrieb Kater Karlo:

Normal läuft das so ab, dass man da sehr sehr wenig Kontakt zu anderen Personen hat (oder haben kann). Bei uns hauptsächlich im Flieger, dann beim Autoverleih und Supermarkt und dann noch beim Check in in diversen Camps. Ansonsten waren wir zu zweit unterwegs.

Für Selbstfahrer ohne Game Drives an den Lodges sehe ich das auch so. Bleibt das Infrastrukturrisiko ausser man ist autonom und mit dem Zelt/Camper unterwegs. 

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wir wären jetzt, wie fast immer um diese Jahreszeit,  im Schnee bei wunderbarem Wetter in unserer Berghütte, (SüdTitol)  weit weg von allen Coronaüberträgern, da abseits von anderen Behausungen. Die Loipen sind sogar gespurt, 1,70 Meter Schnee, oft Sonne..... eigentlich wirklich ideal....

aber das Theater, erst einmal hin zu kommen,  zig bürokratische Dinge erledigen, sich ständig irgendwo melden und dann evl nach der Rückkehr in Quarantäne..... das muß wirklich nicht sein. 

Welt-weite Reisen machen wir ohnehin kaum, und im Moment wäre ich wirklich glücklich, wenn ich im Umkreis von 100 Km mal wieder in ein Museum dürfte, ein Konzert life hören könnte, Freunde + Verwandte von Bayern über Dresden  bis Berlin besuchen dürfte.......

Alles Weitere warten wir mal ab.....

 

 

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Geplant ist für dieses Jahr einmal Helgoland im Juni und die große Migration in Kenia im September. 

Beides über nen Veranstalter, so habe ich kein finanzielles Risiko sollte es nicht klappen. Ansonsten halt spontan gucken was geht, insbesondere dann im goldenen Oktober. Da habe ich zwar Urlaub, aber muss man halt gucken was zu dem Zeitpunkt dann noch geht. 

 

Eigentlich müsste ich mich auch um meine eigentlich für nächstes Jahre geplantes Patagonien Projekt kümmern, aber ich glaube das Verschiebe ich lieber nochmal, da die Lage da unten mir aktuell etwas zu unsicher ist. 

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vor 7 Stunden schrieb tobiasrauchphotography:

Geplant ist für dieses Jahr einmal Helgoland im Juni und die große Migration in Kenia im September. 

Beides über nen Veranstalter, so habe ich kein finanzielles Risiko sollte es nicht klappen. Ansonsten halt spontan gucken was geht, insbesondere dann im goldenen Oktober. Da habe ich zwar Urlaub, aber muss man halt gucken was zu dem Zeitpunkt dann noch geht. 

 

Eigentlich müsste ich mich auch um meine eigentlich für nächstes Jahre geplantes Patagonien Projekt kümmern, aber ich glaube das Verschiebe ich lieber nochmal, da die Lage da unten mir aktuell etwas zu unsicher ist. 

was verstehts Du unter Patagonien-Projekt?

 

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Am 7.2.2021 um 09:53 schrieb Kater Karlo:

Normal läuft das so ab, dass man da sehr sehr wenig Kontakt zu anderen Personen hat (oder haben kann). Bei uns hauptsächlich im Flieger, dann beim Autoverleih und Supermarkt und dann noch beim Check in in diversen Camps. Ansonsten waren wir zu zweit unterwegs.

Eben: hauptsächlich im Flieger ... der Teufel steckt wie so oft in einem kleinen Satzteil. Es sind eben sehr viele Stunden, die man da sehr eng unterwegs ist. Ich fände es gut, wenn wir privilegierten Reiselustigen trotz allen Fernwehs (das ich selbst natürlich auch habe) dieses Jahr noch einmal nichts zu großflächigen Verteilung diverser Corona-Mutanten über die ganze Welt beitragen würden. Ganz nebenbei käme das ja auch dem Klimaschutz noch entgegen. Und erzähle mir niemand was von gut gefilterter Luft im Flieger. Wer einmal morgens um halb fünf vom "Duft" eines "englischen Frühstücks" geweckt wurde, welcher durch den ganzen Flieger zieht, der ahnt, dass es damit nicht sehr weit her sein kann.

Den Rest sehe ich wie du: Eine Safari wäre oft gar nicht so problematisch. Man müsste sich halt irgendwie hin apparieren können. (Wo hat meine Frau nur wieder den Portschlüssel hin, und Flohpulver ist auch schon wieder alle ... ;) )

bearbeitet von leicanik
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19 minutes ago, leicanik said:

Wer einmal morgens um halb fünf vom "Duft" eines "englischen Frühstücks" geweckt wurde, welcher durch den ganzen Flieger zieht […]

Lasst doch das gute Englische Frühstück in Ruhe – das ist eines der wenigen kulinarischen Highlights auf der Insel!

Furchtbar in Flugzeugen gegen die Morgenzeit ist dagegen, dass sich everyone and their grandma mindestens 18 Tassen dieser geschmacklichen und olfaktorischen Zumutung namens Kaffee wie besessen reinkippen muss …

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Die Regenzeiten sind in Kenia auch nicht mehr das was sie mal waren, sprich sie fallen auch mal aus oder finden früher oder später als sonst statt. Wir hatten z.B. schon mal eine total verregnete Safari im August. So gesehen kann November gut gehen ider nicht. Wenn es viel regnet komtm es auch stark darauf an, wo es hingehen soll.

Was die Game Drives angeht: Nicht überall darf man selbst fahren, wird man erwischt dann wird es u.U. teuer. Und man sieht weniger als wenn man sich einen Jeep mit Fahrer mietet, was andererseits halt wieder ein Ansteckungsrisiko bedeutet.

Wir wollten letzten Oktober 2 Wochen mit Sunworld unterwegs sein, haben das aber erst gar nicht gebucht. Dieses Jahr warten wir lieber noch ab, wie sich die Lage entwickelt. Statt dessen habe ich uns im Sommer zum Wandern eingebucht. Mal sehen. Vielleicht mieten wir uns auch einen VW Bus und schauen mal, wo wir jeweils Stellplätze bekommen.

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Ich werde im Sommer und Herbst sicher mit meinem E-Bike unterwegs sein, wo weiß ich noch nicht. Ich mache mir darüber auch keine Gedanken. Wichtig ist erstmal, dass Verwandte, Freunde und Kollegen gut durch die Pandemie kommen und dass die Impfungen bis zum Sommer die gewünschte Wirkung zeigen. Dann ist Zeit auch wieder an eine Reise zu denken.

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Ich mache gerne Gepäcktouren mit dem Rad von Stadt zu Stadt. Am liebsten in den Alpen oder sonst wo es etwas bergig ist. Die Ausrüstung ist quasi fertig und ich kann mit wenig Vorlauf sofort losfahren. Ich buche sowieso selten vor, suche mir was vor Ort und plane die einzelnen Etappen nur grob vor. Gerade in Wintersportregionen ist das im Sommer völlig unkritisch. Toskana ist auch kein Problem und Europa insgesamt eigentlich auch nicht.

An sich wollte ich letztes Jahr nach Norditalien aber das habe ich fallen lassen, weil ich in der Fläche Privat- oder Hotelzimmer brauche und natürlich Essen gehe. Wenn sich die Regeln wöchentlich ändern ist das nicht so toll.

Für diesen Sommer wäre Norditalien im Juli mein bevorzugtes Ziel. Alternativ kann ich aber von zu Hause auch mal kreuz und quer durch die Niederlande fahren. Da war ich schon lange nicht mehr und es gibt da ja auch massenhaft schöne Orte zum anschauen. Ob ich fahre und wohin entscheide ich vermutlich sehr kurzfristig.

bearbeitet von beerwish
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vor 5 Stunden schrieb beerwish:

Ich mache gerne Gepäcktouren mit dem Rad von Stadt zu Stadt. Am liebsten in den Alpen oder sonst wo es etwas bergig ist. Die Ausrüstung ist quasi fertig und ich kann mit wenig Vorlauf sofort losfahren. Ich buche sowieso selten vor, suche mir was vor Ort und plane die einzelnen Etappen nur grob vor. Gerade in Wintersportregionen ist das im Sommer völlig unkritisch. Toskana ist auch kein Problem und Europa insgesamt eigentlich auch nicht.

Das ging mir grad noch gut letzten Herbst rund um Bormio. Dieses Jahr wäre eigentlich eine Woche frz Alpen N->S geplant. Verschieben wir wohl aber, da in einer Gruppe.

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