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Urlaubsplanung


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ich bin wieder mal bei der Urlaubsplanung.

Ist ja jetzt nicht ganz so leicht. Für uns kommen etliche Länder in Frage. Nur in welche wird man wirklich und wann reisen können?

Da letztes Jahr pratkisch in´s Wasser gefallen ist würde ich schon gerne was "Anständiges" machen, wo dann auch die Fotografie nicht zu kurz kommt.

Weil ich sehr unsicher bin, wie es mit Corona weitergeht, habe ich gedacht, das so weit wie möglich nach hinten zu verschieben, also ungefähr November (ist eh unsere normale Zeit).

Seit längerem zieht es mich mal nach Kenia, nur Kenia ist in November "kleine Regenzeit". Was aber bedeutet genau kleine Regenzeit? Wie muss man sich das vorstellen? Ganzer Tag Nieselregen oder nur einmal am Tag ein Schauer?
Ich weiß ja, dass es hier im Forum schon einige Kenner gibt, wäre schön, wenn die sich dazu mal melden könnten. Ohne Corona hätte ich einfach September bis Oktober genommen.

Darüber hinaus würde es mich interessieren, wie ihr das so handhabt. Wohin möchtet Ihr denn dieses Jahr und zu welcher Zeit?

Das Reisen ist eigentlich mein größtes und mir wichtigstes Hobby, passt ja ganz gut, dass ich dann auch noch gerne fotografiere 😀

Danke für eine rege Teilnahme

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vor 2 Minuten schrieb Kater Karlo:

Danke für eine rege Teilnahme

Du hast meine Anteilnahme...

Unser Zambia Urlaub im letzten Jahr fiel ins Wasser. Ich würde im Moment im 2021 nichts planen, was man nicht versichern kann oder trotz COVID durchziehen kann. Selbst Optimisten kommen wohl nicht auf die Idee, dass noch dieses Jahr arme Länder COVID unter Kontrolle haben. Reiche Länder vielleicht...

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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

Du hast meine Anteilnahme...

Unser Zambia Urlaub im letzten Jahr fiel ins Wasser. Ich würde im Moment im 2021 nichts planen, was man nicht versichern kann oder trotz COVID durchziehen kann. Selbst Optimisten kommen wohl nicht auf die Idee, dass noch dieses Jahr arme Länder COVID unter Kontrolle haben. Reiche Länder vielleicht...

wir hatten für letztes Jahr Chile vorgesehen, alles separat. Geld für den Transatlantik-Flug habe ich wieder bekommen, für Inlandsflüge nicht (war nicht so viel). Zimmer haben wir eh keine gebucht gehabt.
Zambia steht bei mir auch auf dem Plan, wäre eigentlich dieser Jahr im Mai dran gewesen, verschiebt sich halt jetzt.
Was hattest Du für Zambia geplant?

 

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August müsste nachschauen wo genau, aber die bekannten Wild/Safarigebiete. Individualbuchungen sond ein grösseres Risiko, da elle einzeln bersichert werden müssen. Pauschalreise ist da einfacher. War bei uns auch so. Wir haben schon im April gecancelled weil es da noch günstiger kam. Wenn die Sitiation im August unter Kontrolle gewesen wäre, hätten wir das Geld verloren. Da aber nicht Mal Flüge stattfanden, war es dann kein Problem pber die Reiseversicherung alles zurückzubekommen.

Planungssicherheit kannst du im Moment vergessen. Entweder man riskierts oder nicht. Freunde waren im September in Namibia ohne Probleme und sehr alleine...

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Ich würde überhaupt nichts planen und eher froh sein, wenn wir im Sommer wenigstens in Deutschland Urlaub machen können. Bis einige ferne Reiseländer, in die ich gerne fahre, ihre Impfkampagnen soweit durchgeführt haben, dass sie sich für Tourismus wieder öffnen können, wird es höchstwahrscheinlich 2022 werden. Afrika liegt da nicht unbedingt vorne.

Wie sich die Virus Mutanten überhaupt entwickeln werden, ist völlig unbekannt. Es kann sein, dass aus verschiedensten Ländern gar nicht nach Deutschland eingereist werden kann, was dann auch für das Zurückkommen problematisch werden könnte.

bearbeitet von tgutgu
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vor 18 Minuten schrieb tgutgu:

Ich würde überhaupt nichts planen und eher froh sein, wenn wir im Sommer wenigstens in Deutschland Urlaub machen können. Bis einige ferne Reiseländer, in die ich gerne fahre, ihre Impfkampagnen soweit durchgeführt haben, dass sie sich für Tourismus wieder öffnen können, wird es höchstwahrscheinlich 2022 werden. Afrika liegt da nicht unbedingt vorne.

Wie sich die Virus Mutanten überhaupt entwickeln werden, ist völlig unbekannt. Es kann sein, dass aus verschiedensten Ländern gar nicht nach Deutschland eingereist werden kann, was dann auch für das Zurückkommen problematisch werden könnte.

na, wir hoffen doch, dass wir bis dahin durchgeimpft sind.

Bei einer Safari hätte ich sehr wenig Bedenken, man kommt mit weniger Menschen zusammen als bei uns. Außer im Flieger.

Wir machen immer alles nicht oder besser selbst organisiert. Das hat natürlich in solche Zeiten den Nachteil, dass man dann auch jeden Einzelnen um Rückerstattung etc. bitten muss. Machmal bleibt man dann darauf hocken.

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vor 25 Minuten schrieb wasabi65:

 

Planungssicherheit kannst du im Moment vergessen. Entweder man riskierts oder nicht. Freunde waren im September in Namibia ohne Probleme und sehr alleine...

ja, hatte ich auch gehört, dass Namibia gegangen wäre. Hängt natürlich auch vom Job ab. Bei mir ginge auch Quarantäne weil eh Home Office, bei meiner Frau geht es nicht.

Daher insgesamt: Quarantäne geht nicht.

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vor 46 Minuten schrieb Kater Karlo:

na, wir hoffen doch, dass wir bis dahin durchgeimpft sind.

Mir geht es nur bedingt um das eigene Gesundheitsrisiko. Sondern darum, dass an Orten wo die Pandemie nicht unter Kontrolle ist, es nicht möglich/sinnvoll ist hinzureisen. Das wird durch die Impfung von einzelnen Reisenden nicht besser. Impfpässe kann man fälschen/kaufen, also wird niemand Geimpften Erleichterungen gewären.

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vor 2 Minuten schrieb wasabi65:

Mir geht es nur bedingt um das eigene Gesundheitsrisiko. Sondern darum, dass an Orten wo die Pandemie nicht unter Kontrolle ist, es nicht möglich/sinnvoll ist hinzureisen. Das wird durch die Impfung von einzelnen Reisenden nicht besser. Impfpässe kann man fälschen/kaufen, also wird niemand Geimpften Erleichterungen gewären.

ja, das ist wahr. In Chile z.B. waren die Restriktionen deutlich härter als bei uns.

Ich glaube aber doch, dass man mit Impfungen künftig Vorteile haben wird. Oder besser gesagt, dass man künftig nur mit Impfung überhaupt reisen kann.

 

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vor 1 Minute schrieb Kater Karlo:

Ich glaube aber doch, dass man mit Impfungen künftig Vorteile haben wird. Oder besser gesagt, dass man künftig nur mit Impfung überhaupt reisen kann.

Das kann ich mir auch gut vorstellen. Aber aktuell geht das in der Schweiz und soweit ich weiss auch in Deutschland nur schleppend vorwärts. Die Engländer und sogar die Amerikaner impfen viel schneller.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich würde überhaupt nichts planen und eher froh sein, wenn wir im Sommer wenigstens in Deutschland Urlaub machen können.

Von Europa würde ich schon ausgehen, habe selbst gebucht für Ende Sommer. In dem Zeitraum waren die Zahlen im letzten Jahr europaweit sehr niedrig. Dazu wird in Europa recht gleichmäßig geimpft. Natürlich bleibt ein Restrisiko, aber ich halte es für überschaubar. Ziele außerhalb von Europa würde ich nicht einplanen für 2021.

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vor 1 Minute schrieb pizzastein:

Von Europa würde ich schon ausgehen, habe selbst gebucht für Ende Sommer. In dem Zeitraum waren die Zahlen im letzten Jahr europaweit sehr niedrig. Dazu wird in Europa recht gleichmäßig geimpft. Natürlich bleibt ein Restrisiko, aber ich halte es für überschaubar. Ziele außerhalb von Europa würde ich nicht einplanen für 2021.

wohin hast Du gebucht?

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vor 7 Minuten schrieb octane:

Aber aktuell geht das in der Schweiz und soweit ich weiss auch in Deutschland nur schleppend vorwärts.

Da wird noch Schwung in die Sache kommen. Die Erwartung, dass in der Skalierung und Herstellung alles von Anfang an reibunglos funktioniert, war schlicht unrealistisch. Merkel bleibt bisher bei ihrem Versprechen, bis Ende Sommer allen eine Impfung anzubieten. Das halte ich für sehr optimistisch, eine Entspannung der ganzen Situation erwarte ich trotzdem bis dahin.

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vor 30 Minuten schrieb Kater Karlo:

Ich glaube aber doch, dass man mit Impfungen künftig Vorteile haben wird. Oder besser gesagt, dass man künftig nur mit Impfung überhaupt reisen kann.

Das nützt wenig, wenn du in einem Hotel bist, alle Angestellten sind zu Hause in Quarantäne und/oder der Koch ist krank. Zelturlaub könnte gehen, alles andere setzt eine funtionierende lokale Infrastruktur voraus.

Eventuell nützt die Impfung auch wenig gegen lokale Mutationen (siehe Manaus/BR).

bearbeitet von wasabi65
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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Von Europa würde ich schon ausgehen, habe selbst gebucht für Ende Sommer. In dem Zeitraum waren die Zahlen im letzten Jahr europaweit sehr niedrig. Dazu wird in Europa recht gleichmäßig geimpft. Natürlich bleibt ein Restrisiko, aber ich halte es für überschaubar. Ziele außerhalb von Europa würde ich nicht einplanen für 2021.

Es hängt alles davon ab, welchen „Schwung“ die Mutanten in die Pandemie bringen und ob Regierungen riskieren wollen, dass sich im Sommer wieder eine Hintergrundinfizierung heranbildet, welche im Herbst wieder zu einem Ausbruch führen könnte.

Ich würde ohnehin nur antizyklisch verreisen, die vollen Urlaubsgebiete im Sommer würde ich mir nicht antun: voll und teuer. Was bleibt sind Spätsommer und früher Herbst.

bearbeitet von tgutgu
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vor 11 Stunden schrieb pizzastein:

Da wird noch Schwung in die Sache kommen. Die Erwartung, dass in der Skalierung und Herstellung alles von Anfang an reibunglos funktioniert, war schlicht unrealistisch.

Mag sein. Nur komisch, dass die Engländer das mit ihrem maroden Gesundheitssystem besser hinkriegen. Aber dort kümmert sich Boris Johnson auch persönlich darum. Man merkt dass er sich den Arsch aufreisst, dass es vorwärts geht und er geht auch zu den Leuten.  Hier konnte letzte und nächste Woche nicht geimpft werden, weil der Impfstoff nicht geliefert wurde.
Bei den Israelis wundert es mich weniger. Die haben ein Top Gesundheitssystem. Die haben grosse Krankenhäuser, die schon vor 15 (!) Jahren volldigitalisiert waren (EMRAM 7).   Befinden sich ja immer im Kriegsmodus (nüchterne Anmerkung).

Aktuell plane ich aber keinen Urlaub. Ich habe aber sowieso ausserhalb der Schulferien Ferien. Wird wohl Schweizer Ferien geben. Das ist ja auch nicht schlecht.

bearbeitet von Gast
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Also geplant ist erstmal gar nichts. Das lassen wir rankommen. Da wir eh außerhalb der Saison Urlaub machen, sollte sich da auch kurzfristig etwas machen lassen. Und wenn es letztendlich "nur" im eigenen Land sein sollte, wäre das auch kein Beinbruch. Es gibt hier noch genug zu entdecken... 

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vor 4 Stunden schrieb Kater Karlo:

Was aber bedeutet genau kleine Regenzeit? Wie muss man sich das vorstellen? Ganzer Tag Nieselregen oder nur einmal am Tag ein Schauer?

Letzteres. Wenn du während der Hauptregenzeit unterwegs bist, kannst du nicht sicher sein, dass in abgelegeneren Gegenden die Verkehrswege passierbar sind. Teils weil der schwere Geländewagen sich im Dreck eingräbt, teils weil Furten wegen hoher Wasserführung ohne einheimischen Guide, der die Gegebenheiten genau kennt, ein Risiko darstellen können. Mit Brücken in der Wildnis haben sie es in Afrika nicht so.

Die Savanne ist während der kleinen Regenzeit recht grün und wer nicht nur auf Animalisches, sondern auch auf Botanisches aus ist, hat gute Aussichten. Tagsüber kann es trotzdem ordentlich heiß werden und Abkühlung ist nicht überall garantiert. Ich war damals einige Tage am Naivasha See. Der macht sich auf Grund seiner Größe sein eigenes Klima. Da gehen dreimal am Tag Wolkenbrüche nieder, dass du glaubst der Teufel holt dich. Außer du sitzt gerade mit einem guten Longdrink auf der überdachten Hotelterrasse. Die Gärtner im Hotel haben alle Hände voll zu tun, die explosionsartig wuchernde Vegetation zu bändigen. Die Fauna im Schilfgürtel und auf den Inseln ist sehr vielfältig. Wenn du 10 Kilometer raus ins in die Savanne fährst, merkst du nichts mehr davon. Hohes Gras, Akazien, Dornbüsche, einige Giraffen, gelegentlich Zebras oder Gnus.

Zur Pandemiesituation:

Optimismus ist was Feines. Solange er einigermaßen begründet ist. Dass wir im Sommer alle geimpft sind und sich niemand mehr an Corona erinnern kann, glaube ich - vielleicht - wenn es soweit ist. Der amerikanische Hersteller Novavax gibt für seinen Impfstoff eine Wirksamkeit von 90% an. Für die Urform des Virus wären es sogar 95% gewesen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern hört man hier erstmals konkrete Angeben zur Wirksamkeit gegen die südafrikanische Vaiante. Nur etwa 60%. Das heißt, man schützt sich mit einer Impfung, die immerhin besser ist als gar nichts und fliegt auf einen Kontinent, welcher dem Virus die bestmöglichen Voraussetzungen für weitere Mutationen bietet. Die meisten afrikanischen Länder werden auch in 10 Jahren keine nennenswerte Durchimpfung haben. Hunderte Millionen Menschen haben keinen Zugang zu moderner medizinischer Versorgung. Viele Krankheiten, gegen welche es seit Jahrzehnten wirksame Impfstoffe geben würde, fordern dort nach wie vor ihre Opfer. Die hochkomplexen Coronaimpfstoffe mit ihren rigiden Lager- und Transportbedingungen sind dort bestenfalls in wenigen modernen Kliniken der Großstädte anwendbar. Die Übertragung auf Haustiere und über die Haustiere auf Wildtiere ist praktisch unvermeidbar. Das schafft einen unvorstellbar riesigen Genpool, aus welchem immer wieder neue Varianten auf den Menschen überspringen können. Über den Massentourismus würden diese in wenigen Wochen wieder weltweit verteilt.

Vor gut zwei Monaten hatte Terry Gilliam seinen 80. Geburtstag. Wäre eine gute Gelegenheit gewesen, wieder einmal "12 Monkeys" zu genießen.

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vor 10 Stunden schrieb Atur:

Versichern ist etwas trickreich, habe ich dunkel in Erinnerung.

Ja man muss sehr genau das Kleingedruckte bzgl „Epidemie“ vs „Pandemie“ lesen. Ist je nach Versicherung anders und heute kann ja niemand behaupten, dass das Risiko nicht voraussehbar war...

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vor 7 Stunden schrieb tengris:

Im Gegensatz zu anderen Anbietern hört man hier erstmals konkrete Angeben zur Wirksamkeit gegen die südafrikanische Vaiante. Nur etwa 60%. Das heißt, man schützt sich mit einer Impfung, die immerhin besser ist als gar nichts und fliegt auf einen Kontinent, welcher dem Virus die bestmöglichen Voraussetzungen für weitere Mutationen bietet.

Das ist so. Gewisse neue Varianten werden durch die Impfungen wohl nur so weit abgedeckt werden, dass man weniger schwere Krankheitsverläufe hat (Spekulation meinerseits). Danach hätte man wohl dennoch (Krankheit plus Impfung) einen gewissen Schutz vor Reinfektion und vielleicht vor Weiterverbreitung. Aber will ich in Afrika einen „etwas milderen“ Krankheitsverlauf riskieren? Nee...

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ich war schon mehrfach in Afrika, aber in Südafrika und nicht in Kenia.

Normal läuft das so ab, dass man da sehr sehr wenig Kontakt zu anderen Personen hat (oder haben kann). Bei uns hauptsächlich im Flieger, dann beim Autoverleih und Supermarkt und dann noch beim Check in in diversen Camps. Ansonsten waren wir zu zweit unterwegs.

Daher wären gerade bei Afrika meine Bedenken nicht so groß wie woanders. Es nutzt ja wenig wenn man in Deutschland/Europa bleibt und dort im Getümmel von hunderten Touristen aus aller Welt steht. Es kommt ja noch dazu, dass ein Urlaub in Afrika oder auf der Südhalbkugel später stattfinden kann, als ein eventueller in Europa.
Ich glaube auch nicht, dass Corona plötzlich verschwindet, hoffe aber schon auf die Impfungen.

@ Tengris: hat sich deine Beschreibung auf die Hauptregenzeit oder auch auf die kleine Regenzeit bezogen? Ist das ähnlich und nur einmal mehr und einmal weniger?

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vor 14 Stunden schrieb Kater Karlo:

Seit längerem zieht es mich mal nach Kenia, nur Kenia ist in November "kleine Regenzeit". Was aber bedeutet genau kleine Regenzeit? Wie muss man sich das vorstellen? Ganzer Tag Nieselregen oder nur einmal am Tag ein Schauer?
Ich weiß ja, dass es hier im Forum schon einige Kenner gibt, wäre schön, wenn die sich dazu mal melden könnten. Ohne Corona hätte ich einfach September bis Oktober genommen.

Ich war 1998 die letzte Oktober-erste Novemberwoche an der Diani-Beach. Da waren manchmal morgens ein paar Schauer, die restliche Zeit war das Wetter schön.
Mir ging`s allerdings mehr ums tauchen als Safari.
Beim Flug hat mir ein "Hardcore-Keniaurlauber" gesagt: "entweder immer wieder Kenia, oder nie wieder", für mich gilt das Zweite.

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