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Sundowner war mit Boot am Fluss. Danach wieder ins Camp. Glamping ist untertrieben, eher eine Lodge...

 

 

 

 

 

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wasabi65

Dann ging die Sonne baden  

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Unser HiLux hatte schon über 150'000 km und das sollte sich bald rächen...

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Noch mehr Eindrücke von der Spitzkoppe

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Danke - freut mich wenn es gefällt...

...jetzt kommen wir zum letzten Teil des Kaokovelds. Wir fuhren vom Kunene wieder nach Süden für eine Nacht nach Purros und danach ins Hoanib.

 

Auf der Strecke sind uns Wüstenfüchse begegnet, leider sehr weit weg...

 

 

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Der Rückweg ging bei der Bloe Drom vorbei, ein technisches Highlight

 

 

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Ein Detail von hinten, was das Schild links ironisch unterstreicht...

 

 

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Und dann waren wir im Hoanib. Etwas engerse Flusstal als Hoarusib und hat mehr Tiere weil eigenltich bis Sesfontein niemand drin wohnt.

Blick ausm Zelt

 

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Und Nachmittags, vorne beim vorigen Foto wo es grün ist...

 

 

 

 

 

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Abends kamen dann Elefanten ans Wasserloch. Eine Gruppe mit einem kleinen reagierte ziemlich defensiv gegen die andere Gruppe

 

 

 

 

 

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Im Hoanib gab es zwar auch Löwen, wir konnten sie aber nur hören und ihre Spuren sehen. Dafür viele Elefanten und Giraffen. Und wieder beeindruckende Landschaften.

 

 

 

 

 

 

 

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Dieses Camp war sehr eindrücklich und die Besatzung extrem nett und zuvorkommend.

 

 

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Damit war unsere Zeit im Kaokoveld vorbei. Sehr schöne Wüsteneindrücke und sicher eine Reise wert!

Am nächsten Tag ging es zurück nach Sesfontein, wo wir unseren HyLux wieder hatten. Der war mittlerweile mit einem dichten Kühler ausgerüstet worden. Wir fuhren also frohen Mutes in Richtung Etosha Westgate. Als es zur Mittagszeit langsam heiss wurde (wir hatten bis zu 36C, was unüblich ist zu dieser Jahreszeit), fiel uns auf, dass die Klimaanlage nicht funktionierte. Nach einem Anruf und einem Besuch beim Garagisten in Kamanjab war klar...um bei einem HiLux den Kühler zu ersetzen, muss man die AirCon entgasen. In der namibischen Pampa haben die Garagisten in der Regel kein Kühlmittel zum nachfüllen (so auch in Kamanjab). Ergo kein AC...die Firma brachte uns am nächsten morgen pünktlich nach dem Frühstück einen Ersatzwagen ind die Dolomite Lodge ins Etosha...Nervig, aber alles gut gegagen und ohne grosse Nervenreibereibereien erledigt...

 

Hier der erste Blick aus unserem Zimmer

 

 

 

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Wir waren zum ersten Mal im Westteil von Etosha und im Dolomite Camp. Lodge ist zwar staatlich betrieben (wie alle im Park) und etwas in die Jahre gekommen, aber es lohnt sich weil sie wirklich viel besser liegt als die anderen staatlichen imPark. Dazu kam, dass vielleicht wegen der grossen Dürre mehr Tiere im Westteil waren. So sieht die Lodge von unten aus...

 

 

 

 

 

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Obwohl wirklich ein sehr schwieriger Lebensraum, sieht man immer wieder Tiere. Wir sehr verwundert, wie viele trotz der Trockenheit da waren.

 

 

 

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Fürs Fotografieren, waren die Bediungungen viel schwieriger als vor 5 Jahren. Grosse Hitze und Flimmern, slebts am Vormittag, viel Staub und wenig Kontrast und wenig Vegetation. Dennoch überall Grasfresser und Raubtiere...

 

 

 

 

 

 

 

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Nur noch die Wasserlöcher mit künstlichen Brunnen führten Wasser.

 

 

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Dann kam eine grosse Elefanteherde zum Wasserloch. Glücklicherweise konnte ich noch das Auto auf die günstigere Sonnenseite fahren.

 

 

 

 

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Die grösseren ging nicht zum Wasserloch, sondern zur Pumpstation und bedienten sich direkt beim Reservoir. Die kleineren kommen nicht über die Schutzmauer und trinken am Wasserloch.

 

 

 

 

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An den Wasserlöcher die künstlich gespiesen wurden hatte es immer viel Betrieb. Auch Mittags bei grosser Hitze

 

 

 

 

 

 

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