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Namibia - Kaokoveld und Etosha


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Im Flussbett trieben sich auch immer wieder Elefanten rum.

 

 

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wasabi65

Dann ging die Sonne baden  

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Unser HiLux hatte schon über 150'000 km und das sollte sich bald rächen...

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Noch mehr Eindrücke von der Spitzkoppe

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Hier war ein älteres Männchen mit einem adoptierten Jungen unterwegs. Unser Führer meinte es sei der Onkel, der sich nach dem Tod seiner Mutter um den Kleinen kümmert. Hier hat er Wurzeln eines Baum ausgegraben um sie zu essen. Das interessante war dass die Wurzel einen intensiven Senfartigen Geruch verströmten, den wir auch 20 m entfernt im Auto noch riechen konnten.

 

 

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Unser Guide ist in Purros geboren und aufgewachsen und bot uns an, eine Himba Gruppe im Flusstal in der Nähe von Purros zu besuchen. Einerseits waren wir sehr interessiert, andererseits haben wir ein ungutes Gefühl bei solchen Touristen Events. Das wurde nicht besser als wir kurz vor Sonnenuntergang bei den Hütten auftauchten und nur die Kinder dort waren. Da sie aber den Führer kannten, haben wir bei ihnen auf die Mütter gewartet, die zu einem Wasserloch am Fluss waren. Und mit ihnen etwas Fussball gespielt...

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von wasabi65
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Viele Himbas leben noch als Wanderhirten und ziehen mit ihren Ziegen von einer "Weide" zur nächsten. Zur Zeit ist die Dürre so stark und lang andauernd, dass sie eigentlich nicht mehr rumziehen, da nirgends mehr etwas wächst. Die Ziegen leben um sie rum im Kraal (man sieht es am Boden...). Zur Zeit gibt es um Purros keine Raubtiere, sie müssen also nicht so viel Angst um die Ziegen haben. Oft pflanzen sie noch etwas Mais an (in der Nähe des Flusses), wegen der Dürre und wegen der ebenso hungrigen Elefanten können sie dies zur Zeit nicht.

 

 

 

 

 

 

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Kurz darauf kamen die Mütter vom Fluss mit Wasser zurück

 

 

 

 

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Eine dder Frauen zeigte uns dann die Himba-typische Körperpflege mit Butterfett und Okra. Was auch immer noch häufig ist, dass man in der Jugend die unteren vier Schneidezähne zieht. Weil sie unseren Führer gut kannten waren sie sehr nett und offen. Wir hatten den Eindruck relativer Natürlichkeit, obwohl wir wussten, dass die Lodge sie immer wieder mit Lebensmittel unterstützt. Das war auch so bei anderen Siedlungen auf dem Weg zwischen Lodge und Sesfontein. Dies auch damit zu tun, dass alle turistischen Einrichtungen auf Stammesboden sind (Concessions) und damit einen Teil des Gewinnes wieder an die Bewohner zurückgeben. Zu welchem Anteil ist mir aber nicht bekannt...

 

 

 

 

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Nach einem schönen Sonnenuntergang, verabschieden wir uns für ein paar Tage von Purros und fahren mit unserem Guide rund 7 Stunden nach Norden an den Kunene. Von der Fahrt über den Rooidrum/Joubert's Pass haben keine Fotos weil es uns schlicht zu anstrengend und steil war um auszusteigen...aber man kann sich hier ein Bild machen

https://www.youtube.com/watch?v=AnuSqk2OtuU&feature=youtu.be

 

 

bearbeitet von wasabi65
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Am 19.11.2019 um 17:08 schrieb leicanik:

Tja, die Himbas machen wohl kein Glamping ...  

Tolle Bildeindrücke hast du da mitgebracht. Auch kaum zu fassen, dass ihre Ziegen auf dem Boden noch etwas zu Fressen finden.

Das vor 5 Jahren als wir das erste Mal dort waren zur gleichen Jahreszeit ganz anders. Alles trocken, aber doch immerhin noch Gras vorhanden. Diese Jahr sieht man, dass alles bis auf die Erde abgefressen wurde in den letzten zwei Jahren ohne Regen.

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Auf dem Weg zum Joubert Pass kommen wir an einem ausgedienten Marmorsteinbruch. Einer der Gründe wieso das Geschäft nicht rentierte, war dass die Blöcke nach dem langen Transport auf den Rüttelpisten bis nach Windhoek einfach in Stücke brachen...

 

 

 

 

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Wegkreuzungen sind mit farbigen Tonnen bezeichnet - Roedrum

 

 

 

 

 

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Weiter nördlich kommen wir ins Tal von Marienfluss und es gibt mehr rötlichen Sand der sich zwischen den Felsen schlängelt.

 

 

 

 

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Nach langer Fahrt waren wir dann am Kunene - Blick nach Angola.

Scheint ebenso trocken zu sein...

 

 

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Der Fluss führte Wasser, ist aber stromaufwärts durch Dämme reguliert. Abgesehen von einem kleinen Himbadorf ist dort nur das Camp und ein Airstrip. Dafüfr kann man mit einem Boot sehr einfach zwischen Angola und Namibia hin und her wechseln.

 

 

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...das heisst, es halt viel Landschaft...

 

...und ein paar Krokodile...

 

 

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Am nächsten Morgen haben die Umgebung des Camps etwas erkundet.

 

 

 

 

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