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Namibia - Kaokoveld und Etosha


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wasabi65

Dann ging die Sonne baden  

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Unser HiLux hatte schon über 150'000 km und das sollte sich bald rächen...

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Noch mehr Eindrücke von der Spitzkoppe

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Als es immer dunkler wurde, kam dann eine Hyäne die ihm die Beute abjagen wollte. Das haben wir dann aus den Augen verloren, weil sich beide in die Büsche verkrochen. Bäume um die Beute zwischenzulagern hatte es dort keine...

 

Am nächsten Morgen hatten wir dann das Funksignals eines anderen Leoparden. Nach etwa einer Stunde tracken, fanden wir ihn dann friedlich im Gestrüpp. Diesmal war auch gutes Licht...

 

 

 

 

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vor 57 Minuten schrieb Maxi:

Ein Frage zu den letzten Bildern, was sind das für Halsbänder, hat man Euch darüber etwas erzählt?

Ich würde vermuten, dass das GPS-/Funkhalsbänder sind. Wasabi schrieb ja, dass sie ein Funksignal hatten. Für die Ranger der Parks ist so etwas bestimmt auch hilfreich, wenn sie wissen wo sich die Tiere ungefähr aufhalten.

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vor 22 Minuten schrieb Maxi:

War auch meine Vermutung, vielleicht kann Wasabi noch etwas dazu schreiben.

Funkhalsband, nicht GPS. Damit trackt man einzelne Tiere. In Etosha meist jüngere Löwinnen in einer Gruppe. In Okonjima einen grossen Teil Fleischfresser (Leo, früher Geparde) so kann man sie mit einer Antenne orten. GPS wäre natürlich einfacher/genauer, aber die Akkus halten nicht lange.

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vor 10 Stunden schrieb PFM:

Ich gehe mal davon aus Du meinst AfriCat? Steht eigentlich bisher ebenfalls als möglicher Zwischenstopp zwischen Etosha und Windhouk auf unserer Liste. Deine Beschreibung hört sich so an als sollte man es mittlerweile eher meiden, verstehe ich Dich richtig? Oder war es mehr erschreckend im Vergleich zu früher aber dennoch einen Stop wert?

Andere Alternative wäre für uns eine der Campsides am Waterberg..

Wir waren 2016 auf der Rückreise vom Waterberg nach Windhoek noch auf der Düsternbrook Gästefarm. Da kann ich einen Aufenthalt gerne empfehlen.

https://www.duesternbrook.net/de/

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vor 9 Stunden schrieb wasabi65:

Als wir im August 2019 dort waren hatten sie die letzten zwei Geparde noch da. Die werden wohl auch bleiben (weil sie zu fest an Menschen gewohnt sind), aber nicht mehr draussen wo sie von den Leoparden gejagt werden. So hat man uns das erzählt. Wir sind auch gar nicht mehr zur AfriCat Anlage gegangen...

Erst mal danke für den Tollen Bericht! Großartig! 👍

Ich bekomme auch schon wieder Lust auf Namibia (ist schon einige Jahre her). Das ist ja eine Interessante Info bzgl. AfriCat - dort wollten wir eigentlich auch mal hin. Gut zu wissen, dass es nichts mehr mit früher zu tun hat. Dann werden wir einen großen Bogen um diese Lodge machen. 

Beim letzten Mal waren wir in der Umgebung alternativ in der "Frans Indongo Lodge". Von dort kann man einen Tagesausflug zu dem "Cheetah Conservation Found" machen. Keine Leoparden, aber Geparden. Für (einen stolzen Preis) kann man den ganzen Tag in Anwesenheit mit Geparden verbringen. Mit den an den Menschen gewöhnten Tieren, die nicht mehr ausgewildert werden können und mit den aggressiveren Tieren kurz vor der Auswilderung (vom PickUp aus auf der Ladefläche.. alles voll Fleisch, was nach dem Lauftraining an die Tiere verfüttert wird. Das Geld geht in die Stiftung, ist also für einen guten Zweck und kommt den Tieren zugute. Nur als Anregung für das nächste Mal als Alternative - eine tolle Erfahrung. Kein Disneyland, sondern wirklich ohne Anfassen und durchaus anstrengend. :)

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@Tobias123 danke! Mein Bericht von Okonjima ist etwas von der Enttäuschung gefärbt...die Landschaft und die Tiere dort sind immer noch gleich schön. Uns hatte einfach der viel grössere Menschenandrang im Vgl zu früher schockiert. Im Restaurant waren geschätzte 150 Personen zum Nachtessen, im Vergleich zu früher wo wir wohl etwa 30 Personen waren.

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  • 3 weeks later...

Danke für den sehr schönen und informativen Bericht.

Ein paar Anmerkungen zu Okonjima und AfriCat:

Wir fanden die Lodge auch erstaunlich groß, aber trotzdem war alles gut organisiert, das Essen sehr gut, die Bedienungen super freundlich und unser Häuschen im View Camp hatte ein cooles riesiges Panoramafenster (leider waren so gut wie keine interessanten Tiere zusehen).

AfriCat hat seinen Schwerpunkt auf Löwenschutzprogramme in den Community  Gebieten verlegt (Schulungen Vorort, Löwenschutzzäune etc.). Das klang durchaus sehr sinnvoll (Löwen werden dort oft vergiftet, was große Folgeschäden bei Aasfressern verursachen kann) und die Lodge ist ein wichtiges Finanzierungsinstrument dafür. Die AfriCat Tour fanden wir sehr informativ auch was allgemeinen Artenschutz angeht. Z.B. das meist illegal gehandelte Tier weltweit ist das Schuppentier, weil sehr beliebt für die traditionelle chinesische Medizin. Das sind unglaubliche Mengen, die da getötet werden und nach China geschafft werden.

Was sie uns so über den Gepardenschutz berichtet haben, war das für mich eher auf dem Niveau von engagierten Amateuren, die aus Zufall/der Not heraus zu so vielen Geparden kamen und mit learnings by doing (ooops Fütterung direkt auf Sandboden nix gut, weil die Geparden Zuviel Sand mit essen, deshalb jetzt auf Plastiktablett festgebunden, Gelände ungeeignet etc....) versucht haben die Tiere durchzubringen.

Übrigens das streicheln von Wildtieren ist wohl (mittlerweile oder schon immer?) verboten in Namibia (im Gegensatz zu Südafrika, wo es wohl Löwenbabystreichelfarmen gibt und auf denen dann die Erwachsenen gefährlichen Löwen, weil an Menschen gewöhnt, zur Jagt verwendet werden), deshalb vielleicht etwas Vorsicht bei “Gepardenstreichellodges.“

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  • 4 months later...

Hallo wasabi65

Vielen Dank für den tollen Bericht und die hervorragenden Aufnahmen. Leider bin ich zu selten im Forum unterwegs, um so etwas öfter genießen zu können.

Ich war vor 5 Jahren selbst im Etoscha Nationalpark und es war in deinen Bildern erschreckend zu sehen, wie trocken alles geworden ist. Auch damals hatte die Wirtin einer unserer Gästefarmen geklagt, dass bereits 2 Jahre kein Regen gefallen sei.  Wenn das so weiter geht, ist das Ende des Parkes absehbar. Wer kann, sollte sich möglichst bald dieses Naturparadies ansehen.

Hier ein Bild aus nicht ganz so trockenen Tagen - wenn auch nicht von Deiner Qualität, es war halt noch 'ne alte Spiegelreflex.

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  • 1 year later...
Am 13.12.2019 um 17:56 schrieb wasabi65:

Auf dem Weg zurück folgte unsere einzige etwas enttäuschende Lodge. Von Etosha nach Windhouk kann man zwar direkt fahren, aber wir wollten einen Zwischenstopp einlegen. Als wir vor 5 Jahren das erste Mal in Namibia waren, hatten wir die ersten Tage in einer privaten Game Reserve nördlich von Windhouk verbarcht und das hatte uns sehr gut gefallen - Okonjima. Also planten wir zwei Nächte dort. Okonjima war eine Farm, die auf Game Lodge umsattelte und verstossene Geparde, Leoparde und andere Tiere aufnahmen und wieder aufpäppelten. Dazu schöne kleine Hütten und Lodge. Also gingen wir wieder dorthin...als wir ankamen, waren wir entsetzt. Reihenhäuschen und eine riesige Bahnhofshalle als Restaurant - so etwas im Stil eines amerikanischen Erlebnisparks und alles mit Dekoration von Ikea. Nach und nach erfahren wir, dass die Elterngeneration den Betrieb an die jüngere Generation übergeben hat, dass man auf Tagesturisten aus Windhouk fokussiert und dass man alle Geparden (bis auf zwei) verloren hat. Die Vegetation der Reserve hat sich als für Geparde vollkommen ungeeignet herausgestellt (zu dicht bewachsen), so dass alle Geparden von den Leoparden gejagt wurde. Also nichts mehr mit dem ursprunglichen Cheetah Sanctuary...

So machten wir zwei kleine Game Drives, wo wir Landschaft (immer noch schön) und Leoparden beobachteten (getaggt).

 

 

 

 

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