zickzack Geschrieben 1. Juli 2019 Share #1 Geschrieben 1. Juli 2019 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wer von einem Shift&Tilt Objektiv träumt, kann sich jetzt seinen Traum mit einem E-Mount Adapter von HARTBLEI mit Anschluss für Zeiss MF Hasselblad Objektive und mit separatem extra Anschluss für Zeiss Jena und Pentacon P-6 Objektive wahr machen! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 2. Juli 2019 von zickzack Foto leicanik und flyingrooster haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 1. Juli 2019 Geschrieben 1. Juli 2019 Hi zickzack, Das könnte für dich interessant sein: Neuer HARTBLEI Shift&Tilt MF Adapter für E-mount . Da findet jeder was…
freaksound Geschrieben 2. Juli 2019 Share #2 Geschrieben 2. Juli 2019 kann das sein, daß es sich hier um die original Fotos von Hartblei handelt???? nur so wg. copyright und so................................................................................................. ...................... aber egal, interessanter Hinweis auf ein sehr spezieles und auch teures Produkt (UPV 1129€ + MWST) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Philipp ZH Geschrieben 2. Juli 2019 Share #3 Geschrieben 2. Juli 2019 Habe aus Neugierde angefragt, ob auch ein MFT-Anschluss möglich wäre, da es heisst : auf allen spiegellosen Kameragehäuse mit kurzen Schnittweiten verwendbar. und habe folgende Antwort erhalten: Zitat könnte auf jeden Fall. Wer mir bzw. dann Novoflex 4000 € + Mwst. überweist damit wir da 100 stück MFT machen lassen können kann das auch auf dem Doubleshifter bekommen. Aber wir haben im Jahr ca 3-4 Anfragen danach. Jetzt können sie sich ausrechnen, wie wahrscheinlich das ist, dass wir das machen werden. Kommt die Nachfrage, kommt das Angebot !!!! Ist natürlich schon eine sehr spezielle Angelegenheit Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALUX Geschrieben 5. Juli 2019 Share #4 Geschrieben 5. Juli 2019 Ich finde dass sich das Tilten und Shiften heute weitgehend überholt hat. Die Schärfentiefen"dehnung" nach dem Scheimpflugprinzip (eigentlich keine Dehnung sondern eine Verkippung der Schärfenebene im Raum) kann man in den meisten Fällen durch Stacking erreichen. Und auch Vermeidung stürzender Linien durch Shifting kann man auch durch nachträgliche Entzerrung mittels EBV in sehr guter Qualität erzielen. Ich würde heutzutage nicht mehr viel Geld in TS investieren. Gerade das Tilten funktioniert in der Praxis nur halb so gut wie in der Theorie 😉 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 5. Juli 2019 Share #5 Geschrieben 5. Juli 2019 Mir fehlt die Erfahrung (bzw. gerade das theoretische Wissen oder Vorstellungsvermögen): Beim "Shiften" per EBV hat man ja auch gewisse Nachteile, z.B. werden die Grundrisse von runden Türmen gerne mal zu Ovalen. Ist das beim echten Shiften per Objektiv auch so? Ansonsten könnte das schon ein Vorteil der alten Methode sein. Allerdings sehe ich beim Adaptieren von Mittelformatobjektiven den Haken, dass die Brennweiten länger sind. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
micharl Geschrieben 5. Juli 2019 Share #6 Geschrieben 5. Juli 2019 vor 1 Stunde schrieb ALUX: Gerade das Tilten funktioniert in der Praxis nur halb so gut wie in der Theorie 😉 Zumindest für heutige Normalformate kann man das wohl nur unterstreichen. Bei Architekturphotographie mit der 12 x 18-Feldkamera sah das anders aus. Da konnte man in 1-Stündiger Feinarbeit mit der Lupe unter dem schwarzen Einstelltuch wohl wirklich ertragreich tilten. Bei KB halte ich das für kaum praktikabel. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matthis Geschrieben 5. Juli 2019 Share #7 Geschrieben 5. Juli 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Minuten schrieb leicanik: Mir fehlt die Erfahrung (bzw. gerade das theoretische Wissen oder Vorstellungsvermögen): Beim "Shiften" per EBV hat man ja auch gewisse Nachteile, z.B. werden die Grundrisse von runden Türmen gerne mal zu Ovalen. Ist das beim echten Shiften per Objektiv auch so? Ansonsten könnte das schon ein Vorteil der alten Methode sein. Allerdings sehe ich beim Adaptieren von Mittelformatobjektiven den Haken, dass die Brennweiten länger sind. Grundsätzlich kann man durch nachträgliche Entzerrung perspektivisch das gleiche Resultat erzielen wie mit einem Shift-Objektiv. Allerdings ist es ohne Shift-Objektiv oft nicht einfach abzuschätzen, was am Schluss aufs Bild kommt und welches Format das Objekt in der entzerrten Form einnimmt. Man sieht nicht selten "entzerrte" Bilder, in denen zwar die stürzenden Linien geradegerückt sind, aber die Proportionen nicht stimmen und das Bild vertikal gestaucht ist. Um Architektur zu fotografieren, wird man aber kaum zu dem teuren Hartblei-Adapter greifen, sondern besser gleich ein TS-E von Canon nehmen, was sich ja auch problemlos an den E-mount adaptieren lässt. leicanik hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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ALUX Geschrieben 5. Juli 2019 Share #8 Geschrieben 5. Juli 2019 Sehe ich auch so. Wenn überhaupt, dann lieber Canon TS-E. Die Mittelformatobjektive von früher haben nicht das Auflösungsvermögen moderner Rechnungen und sind auch von der Brennweite her tendenziell zu lang, insbesondere für kleinrre Formate als Kleinbild/Vollformat. leicanik hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jstr Geschrieben 6. Juli 2019 Share #9 Geschrieben 6. Juli 2019 In der ernsthaften Architektur Fotografie kommt man auch Heute nicht um tilt und shift Optionen herum. Die Hartbleiadapter, ich besitze den e-mount auf ef mount, sind die einzigen die ausreichend präzise sind. Im praktischen Händling ist aber eine Linhof mit Phase one Rückteil doch vorzuziehen. Hasselblad Objektive befriedigen heutige Ansprüche nicht mehr. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matthis Geschrieben 6. Juli 2019 Share #10 Geschrieben 6. Juli 2019 vor 27 Minuten schrieb Jstr: Im praktischen Händling ist aber eine Linhof mit Phase one Rückteil doch vorzuziehen. Praktisch!? Ich kann mir nichts einfacheres vorstellen als das Handling einer A7x mit TS-E, dank Wasserwaage im Sucher, einstellbarem Gitternetz, Fokus Peaking und einer Belichtungsmessung, die beim Shiften nicht durcheinandergerät (alles Vorteile gegenüber der "nativen" Lösung mit DSLR). Ich bin aber auch bekennender Freihandfotograf. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALUX Geschrieben 6. Juli 2019 Share #11 Geschrieben 6. Juli 2019 (bearbeitet) Hahaha... wenn Du bekennender Freihandfotograf bist, das vergess' mal ganz schnell das Scheimpflugprinzip. Das ist schon vom Stativ aus eine elende Fummelei bis alles paßt. Shiften ist kein Problem freihand, aber tilten schon! bearbeitet 6. Juli 2019 von ALUX Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 6. Juli 2019 Share #12 Geschrieben 6. Juli 2019 vor 7 Minuten schrieb ALUX: aber tilten schon Heute tilten die meisten doch anscheinend sowieso nicht mehr, um die Schärfe auszudehnen, sondern um im Gegenteil diesen komischen Modelleisenbahneffekt zu erzielen. Da kommt’s vielleicht nicht so drauf an. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matthis Geschrieben 6. Juli 2019 Share #13 Geschrieben 6. Juli 2019 vor 35 Minuten schrieb ALUX: Hahaha... wenn Du bekennender Freihandfotograf bist, das vergess' mal ganz schnell das Scheimpflugprinzip. Das ist schon vom Stativ aus eine elende Fummelei bis alles paßt. Shiften ist kein Problem freihand, aber tilten schon! Ich tilte selten, aber mit Focus peaking ist es einfach, finde ich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALUX Geschrieben 7. Juli 2019 Share #14 Geschrieben 7. Juli 2019 (bearbeitet) Fokuspeaking ist bei Sony für meine Ansprüche leider viel zu ungenau. Wenn Dir das reicht, ok... Wenn man die Schärfenebene exakt positionieren will (mit 5x Lupe), dann ist das ein ziemlich langwieriger Iterationsprozess, denn bei jeder Veränderung der Kameraneigung muss die Schärfe nachgeregelt werden. Dabei stellt man dann meist fest das die optimale Schärfe doch nicht an allen Punkten erreicht wird, die einem bildwichtig sind. Also auf in die nächste Runde. Besser Neigung verstellen oder doch lieber die Höhe der Kamera? Beides hat eine Auswirkung, denn am Ende sollen sich 3 Ebenen (Objekebene, Hauptebene des Objektivs und Sensorebene) in einer gemeinsamen Schnittlinie treffen. Auf dem Papier kann man das schnell hinzeichnen, in der Praxis sind diese Ebenen unsichtbar bzw. bestenfalls erahnbar. Freihand?? Eine Verschiebung um ein paar Millimeter in eine beliebige Raumrichtung und die Einstellung ist im Eimer! Wenn man das Scheimpflugprinzip dazu verwendet die Tiefenschärfe zu verringern, dann geht das in der Tat einfacher, weil es beim "Modelleisenbahneffekt" meist nicht so wichtig ist welche Bildteile exakt in der Schärfenebene liegen. bearbeitet 7. Juli 2019 von ALUX leicanik hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 7. Juli 2019 Share #15 Geschrieben 7. Juli 2019 (bearbeitet) Am 5.7.2019 um 12:03 schrieb leicanik: Mir fehlt die Erfahrung (bzw. gerade das theoretische Wissen oder Vorstellungsvermögen): Dem lässt sich abhelfen. Nehmen wir an, wir möchten den nächtlichen Milleniumstower ins rechte Licht rücken und bedienen uns dafür der klassischen Methode einer Shift-fähigen Kamera. Ob Fachkamera oder TS-Objektiv tut nichts zur Sache. So sieht unser Objektiv die Szenerie. Zur Vermeidung stürzender Linien ist die Aufnahmeachse möglichst exakt waagrecht ausgerichtet. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Wichtig ist hier, dass bei exakter Ausrichtung alle gewünschten Motivteile im Bildkreis sind. Wäre die Turmspitze abgeschnitten, könnten wir dieses Objektiv nicht einsetzen. Wie bei T/S Kameras üblich, ist das tatsächliche Nutzformat deutlich kleiner als der Bildkreis des Objektivs, sonst wäre ja kein Shift möglich. Sehen wir also, wie sich die Szenerie der Kamera präsentiert: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Ok, das ist jetzt die Ausgangssituation vor dem Shiften. Wir schieben also die Fronststandarte bzw. das Shiftobjektiv hoch und behalten dabei das Motiv im Auge. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Nehmen wir mal an, dass wir uns das so vorgestellt haben. Der Rest ist Routine bzw. abhängig von der Kamera. Was möchte uns dieses Beispiel noch sagen: T/S Adapter für Mittelformatobjektive - der Hartblei Adapter ist hier nicht die einzige Option - sind für solche Aufnahmen nur in jenem Rahmen geeignet, welcher durch die Objektive Zeiss 40mm und Pentacon 50mm vergegeben werden. Eventuell gäbe es noch die 35mm Objektive der manuellen 645 Systeme. Reicht deren Bildwinkel nicht, dann reicht er eben nicht. Von der schon angemerkten Tatsache abgesehen, dass alle diese Objektive für den Kodachrome 64 gerechnet wurden und nicht für einen Vollformatsensor mit 12 oder noch mehr Megapixeln. Im Großformat kein Problem, da gibt es hervorragende Objektive mit sehr großen Bildwinkeln. Detto für Kleinbild die T/S Objektive von Canon und Nikon. Bei der obigen Konstellation ist zu beachten, dass der Standort ohne Drohne nur wenig verändert werden kann. Es müssen daher zwei Dinge passen. Das Objektiv muss in waagrechter Einstellung alle gewünschten Bildteile abbilden. Sobald man die Kamera neigen muss, stürzen die Linien wieder. Und der letztlich abgebildete Bildteil muss sich harmonisch ins Format einfügen. Sonst muss man entweder stitchen, wenn nicht alles ins Format passt oder man muss beschneiden, wenn zuviel im Bild ist. Soviel zur Verschieberei. Für Tilt habe ich jetzt keine griffigen Bildbeispiele zur Hand. Und nein, Stacking und Shift sind nicht das Gleiche. Nachtrag nach Niederschrift: Es ist wichtig, dass der Bildkreis nicht nur alle Motivdetails beinhaltet, welche wir abbilden wollen, sondern dass das auch in der geforderten Qualität geschieht. Heisst im Klartext, dass schlechte Randschärfe oder starker Lichtabfall den nutzbaren Bildkreis weiter einschränken können. Das sind zum Beispiel Forderungen, welche das Shift-Objektiv 50mm für die Mamiya M645 sehr schlecht erfüllt. Das würde ich heute nicht mehr mit der Brikettzange anfassen. Über das Thema "Mögliche Störeffekte von geshifteten Objektiven an Digitalsensoren mit dominanten Mikrolinsenarrays" plaudern wir vielleicht ein anderes Mal. bearbeitet 7. Juli 2019 von tengris Khun Hans, Jstr, nightstalker und 5 weitere haben darauf reagiert 5 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 11. Juli 2019 Share #16 Geschrieben 11. Juli 2019 Am 7.7.2019 um 20:21 schrieb tengris: Für Tilt habe ich jetzt keine griffigen Bildbeispiele zur Hand. Und nein, Stacking und Shift sind nicht das Gleiche. Hat keiner gemerkt, aber es hätte natürlich heißen sollen "Stacking und Tilt sind nicht das Gleiche". Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALUX Geschrieben 12. Juli 2019 Share #17 Geschrieben 12. Juli 2019 (bearbeitet) Das war schon klar. Das Gleiche ist es nicht. Sinn und Zweck des Tiltens war es früher, zwei unterschiedlich weit entfernte Objekte in die Schärfeebene zu bringen, indem man die Schärfenebene aus der Horizontalen kippt. Das hatte aber den Nachteil dass die Tiefenschärfe, die ja senkrecht zur Schärfeebene verläuft, ebenfalls gekippt wird. Wenn ich also die Schärfenebene in Richtung Horizontale schwenke, dann nimmt die Tiefenschärfe noch oben und unten ab, statt wie normal nach vorne und hinten. Stacking ist da wesentlich flexibler! bearbeitet 12. Juli 2019 von ALUX Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 12. Juli 2019 Share #18 Geschrieben 12. Juli 2019 vor 13 Stunden schrieb ALUX: Stacking ist da wesentlich flexibler! Mein Mathematikprofessor hätte jetzt eingewendet, dass eine Ebene durch drei Punkte bestimmt wird und man daher durch kombinierte Horzontal- und Vertikalverschwenkung eben drei unterschiedlich weit entfernte Punkte fokussieren kann. Aber lassen wir ihn in Frieden ruhen. Es wurde anno Sinar ohnehin meist nur die klassische Methode angewandt, alle Objekte in einer geneigten Ebene scharf zu kriegen und in Zeiten der T/S Objektive an der Eos 5D ist in den Musikvideos noch der längst abgelutschte "Modellbahneffekt" dazu gekommen. Letzterer scheint aber im Hip-Faktor durch "mit der Drohne senkrecht nach unten filmen" abgelöst worden zu sein. Mit Stacking schafft man einen Raum, innerhalb dessen alles scharf ist. Genau da lauert aber auch ein Stolperstein. Bei Naturaufnahmen sind Käfer ein recht beliebtes Motiv. Manche Arten bewegen sich minutenlang nicht. Will man sie groß im Bild haben, sind sie sind mit normalen Mitteln nicht vollständig scharf zu kriegen, weil die Schärfentiefe im Makrobereich zu gering ist. Also ideal zum stacken. Ich habe schon Fotos gesehen, bei denen nur das eigentliche Motiv gestackt wurde. Damit ist die Schärfentiefe über das gesamte Insekt konstant, um davor und dahinter radikal abzureissen. Da sollte man zumindest noch das Blatt, auf dem der Käfer sitzt, zur Gänze scharf haben. Die hohe Schule wäre natürlich, wenn die Technik ein langsames Auslaufen der Schärfe unterstützen würde, um sich einem natürlichen Schärfeverlauf anzunähern. Also gewissermaßen "Blende 256 ohne Beugungsunschärfe". Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALUX Geschrieben 13. Juli 2019 Share #19 Geschrieben 13. Juli 2019 "Die hohe Schule wäre natürlich, wenn die Technik ein langsames Auslaufen der Schärfe unterstützen würde, um sich einem natürlichen Schärfeverlauf anzunähern. Also gewissermaßen "Blende 256 ohne Beugungsunschärfe". Das wird durchaus auch so gemacht! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jstr Geschrieben 3. August 2019 Share #20 Geschrieben 3. August 2019 Ich wärme mal ein Tilt Beispiel mit einem 300mm Nikon AIS auf. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Die Aufnahme wurde mit 4.0 gemacht. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Diese mit B16. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Bei der letzten Aufnahme wurde die Schärfeebene mittels des alten Hartbleiadapters und der Tiltfunktion auf die Mauer gelegt. Blende weiß ich nicht mehr glaube aber 8.0 LG Jürgen micharl hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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