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:) warum subjektive Erfahrungen, wenn man es doch auch in einer Grafik zeigen kann?

 

 

Stimmt, warum sollte man sich mit der Praxis beschäftigen, wenn man in der Theorie hier Seite für Seite mit Grafiken füllen kann...  :rolleyes:

bearbeitet von dapeda
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Diesen Vergleich mit dem steinalten Canon kann ich wirklich nicht mehr hören. Das Sony 85er ist 2017 auf den Markt gekommen. Das Canon 1992(!). Logisch kann Canon das so billig verscherbeln.

 

Sony FE 85 f1.8 ab 585 Euro

Tamron SP 85 f1.8 ab 675 Euro

 

Das Sony ist wirklich sehr günstig und das Canon ist ein unpassender Vergleich.

 

Ansonsten bin ich beim 70-300 einverstanden. Das vorhandene FE 70-300 G ist halt eines von der G Baureihe. Es fehlt eines ohne Label zum halben Preis. Allerdings darf das ruhig vollformattauglich sein. Dass Sony im Telebereich reine APS-C Objektive auf den Markt bringt glaube ich nicht. 

 

 

der Vergleich mit dem alten Canon ist vielleicht nicht vollkommen fair, aber schau mal, damals haben sie im A System auch ein billiges Portraitobjektiv gebracht, als sie merkten, dass die Leute das gerne haben wollten ;) ... wieso also nicht auch fürs E System?

 

Nur weil es nicht dem aktuellen Programm entspricht, bedeutet es nicht, dass man es nicht brauchen könnte (wobei das 60er Sigma schon ein netter Trost ist ;) ... ), oder es nicht fehlen würde.

 

Auch werden Objektive so gebaut, dass sie für den angepeilten Preis verkauft werden können ... frag Dich mal, wieso das 1,8/50 für 250.- Euro weggeht, obwohl man das auch deutlich hochwertiger und für viel mehr Geld verkaufen könnte. Der langsame AF alleine kann es nicht sein ;) .. nein, es war so geplant, weil das APS System eine billige Portraitbrennweite brauchte.

 

 

Es geht auch nicht um Fuji, sondern einfach darum, dass Sony sich nicht wirklich um APS Objektive kümmert ... im Prinzip habe ich noch die gleichen Objektive, die ich schon zur NEX 5N genutzt habe und es kam nichts dazu, was wirklich prickelnd oder interessant war 

 

Ich empfehle die A6000 immer noch sehr gerne, wenn jemand vorhandene Brennweiten, und nichts spezielles, haben will .. also 10-210 als Zooms, oder so ... auch für Festbrennweiten a la 24/35/50mm lege ich sie den Leuten gerne ans Herz

 

 

 

 

Und wenn man bei den immer wieder gehypten Fujifilm Objektiven schaut, sieht man dass APS-C Objektive weder klein, noch leicht und schon gar nicht günstig sein müssen. Aber da sagt dann niemand was.

 

durchaus richtig, aber bei Fuji gibts das 100-400 immerhin für rund 700.- Euro billiger als bei Sony ;) ... und sie haben zwei lichtstarke Standardzooms im Programm ..

 

aber ich finde das Fujiprogramm auch noch nicht so perfekt, immerhin arbeiten sie daran, was man bei Sony im APS Bereich nicht behaupten kann. Trotzdem empfehle ich es eher selten, wenn jemand anfangen will .. Fuji kaufen die Leute meistens bewusst, in Kenntnis der heftigen Preise ... weil sie die Bedienung, die klassische Philosophie, oder die Objektive mögen.

 

Kannst Du mir einen Käufer nennen, der Sony wegen der APS Objektive gekauft hat? ;)

bearbeitet von nightstalker
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der Vergleich mit dem alten Canon ist vielleicht nicht vollkommen fair, aber schau mal, damals haben sie im A System auch ein billiges Portraitobjektiv gebracht, als sie merkten, dass die Leute das gerne haben wollten ;) ... wieso also nicht auch fürs E System?

Nochmals: Das FE 85 f1.8 ist günstig. Wer superbillig will, ist bei Sony generell falsch. Bei anderen Spiegellosen aber auch. Im blauen Forum hat grad einer geschrieben, dass es bei Sony kleine Festbrennweiten "fast umsonst" gäbe. Auf meine eher ungläubige Nachfrage, welche das denn seien, hat er das FE 2/28, FE 1.8/55 (ja das Zeiss) und das FE 85f1.8 genannt. Für mich sind die auch weit weg von "fast umsonst" aber die Preise werden anscheinend nicht von allen gleich interpretiert.

 

Nur weil es nicht dem aktuellen Programm entspricht, bedeutet es nicht, dass man es nicht brauchen könnte (wobei das 60er Sigma schon ein netter Trost ist ;) ... ), oder es nicht fehlen würde.

Sigma hat die Preise auch erhöht. Und das 60er hat nur f2.8.

 

 

... frag Dich mal, wieso das 1,8/50 für 250.- Euro weggeht, obwohl man das auch deutlich hochwertiger und für viel mehr Geld verkaufen könnte.

Weil es einen lahmen und lauten AF hat. Möchte ich nicht mal geschenkt haben. Das nervt doch nur. Ich rede vom FE 50f1.8

 

 

Der langsame AF alleine kann es nicht sein ;) .. nein, es war so geplant, weil das APS System eine billige Portraitbrennweite brauchte.

Es gibt noch das SEL50f18OSS. Das hat einen leisen AF. Aber ja er ist lahm. Ich habe das sogar zweimal gekauft und wieder verkauft.

 

 

Es geht auch nicht um Fuji, sondern einfach darum, dass Sony sich nicht wirklich um APS Objektive kümmert ... im Prinzip habe ich noch die gleichen Objektive, die ich schon zur NEX 5N genutzt habe und es kam nichts dazu, was wirklich prickelnd oder interessant war

Das ist mittlerweile bekannt. Sony pflegt nur noch das Vollformat System. Ist halt so. Viele FE Objektive machen auch an APS-C Sinn.

 

 

durchaus richtig, aber bei Fuji gibts das 100-400 immerhin für rund 700.- Euro billiger als bei Sony ;) ... und sie haben zwei lichtstarke Standardzooms im Programm ..

Fujifilm hat ja auch keine Vollformatschiene. Wäre schlecht wenn sie ihr Objektivprogramm nicht pflegen würden. Sind ja auch erfolgreich. Mag denen das gönnen. Für mich wärs nichts. Wenn schon APS-C soll das klein und relativ leicht sein. Sonst kann ich auch Vollformat kaufen. Auch eine Alpha 9 passt übrigens mit dem kleinen FE 35f2.8 ZA in eine sehr kleine Manfrotto Tasche, die man am Gürtel festmachen kann.

 

Interessanter Grössenvergleich:

 

http://camerasize.com/compact/#713.394,679.596,ha,t

 

http://camerasize.com/compact/#713.394,679.596,ha,f

bearbeitet von Gast
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Stimmt, warum sollte man sich mit der Praxis beschäftigen, wenn man in der Theorie hier Seite für Seite mit Grafiken füllen kann...  :rolleyes:

 

Ich habe genug Praxiserfahrung ;) einige Jahrzehnte... aber wenn ich schreibe, dass es in der Praxis eh alles egal ist, sind die Leute ja auch nicht zufrieden :D 

 

Andererseits bin ich schon der Meinung, dass man für ein so teueres Objektiv wie das 16-70 auch entsprechende Qualität erwarten kann ... ich habe nichts gegen Mittelklasseobjektive, nur will ich halt nicht Premiumpreise für Mittelklasseleistung zahlen.

 

Übrigens kann man bei Sony durchaus hervorragende Standardobjektive bauen ...

 

[url=https://flic.kr/p/HedoVt]27060160389_a547ed523e_b.jpg

 

So sieht der Graph meines 2,8/16-50 @ F4 aus ... geht halt nicht ohne Adapter

 

 

 

Aber lass uns den Spiel mal umdrehen:

 

mal angenommen, dass ich die genannten Zooms nicht im Bild unterscheiden kann (was ziemlich wahrscheinlich ist, wenn nicht zufällig punktförmige Lichtquellen im Foto zu sehen sind) ... kannst Du die Sensoren zuverlässig unterscheiden, wenn die Formate gleich geschnitten sind und keine Exifs vorhanden?

 

 

;) ... weisst Du, auf der einen Seite sind die Unterschiede egal, vernachlässigbar, aber wo es zufällig in den Kram passt, sind die Unterschiede dann weltbewegend und unbedingt kaufentscheidend ... 

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Nochmals: Das FE 85 f1.8 ist günstig. Wer superbillig will, ist bei Sony generell falsch. Bei anderen Spiegellosen aber auch. Im blauen Forum hat grad einer geschrieben, dass es bei Sony kleine Festbrennweiten "fast umsonst" gäbe. Auf meine eher ungläubige Nachfrage, welche das denn seien, hat er das FE 2/28, FE 1.8/55 (ja das Zeiss) und das FE 85f1.8 genannt. Für mich sind die auch weit weg von "fast umsonst" aber die Preise werden anscheinend nicht von allen gleich interpretiert.

 

:) Tja, die Leicaumsteiger haben da halt andere Massstäbe ...

 

Ich habe auch nichts gegen die Kleinbildpreise, wenn ich höchste Qualität will, zahle ich auch gerne den Preis ... nur bin ich der stolze Besitzer eine APS A6000 (OK und einer NEX 7) die eher in der 500.- Euro Klasse rangiert ... und da zahle ich die Preise halt nicht (was in dem Moment auch nur meine Sache ist) .. aber was wichtig ist, ich empfehle ein System nach Möglichkeit dem, der damit glücklich wird.

 

 

 

 

 

Sigma hat die Preise auch erhöht. Und das 60er hat nur f2.8.

 

 

 

Ja ... also wäre es mit einem m,FT 2/45 in etwa vergleichbar ... Portraits macht man nach der alten Fotografenregel (für Mensch und Tier nimm Blende 4) im APS Universum mit F2,8 .. passt also als Portraitobjektiv ... nur spezielle Freistellorgien kann man damit natürlich nicht machen

 

 

 

 

 

 

Das ist mittlerweile bekannt. Sony pflegt nur noch das Vollformat System. Ist halt so. Viele FE Objektive machen auch an APS-C Sinn.

 

 

 

Danke, und was war nun gleich nochmal das Problem meiner Aussage, dass APS im Moment nur noch ein Anhängsel des Kleinbildsektors bei Sony ist? Ist doch exakt das, was Du auch schreibst (nur dass ich es freundlicher ausgedrückt habe

 

 

 

 

 

Fujifilm hat ja auch keine Vollformatschiene.

 

 

Nö, Fuji als traditioneller Mittelformathersteller, hat halt gleich eine MIttelformatschiene gebaut ... die Idee finde ich auch gut, Kleinbild und APS sind doch recht nah beisammen (wenn man zB die Werte einer A6500 und einer A7II mal vergleicht)

 

Und was war nun nochmal der Grund, wieso der TE sich eine Sony kaufen sollt, für seine Bedürfnisse? Weil die einen Kleinbildbereich haben und APS nach Deiner eigenen Aussage nicht mehr pflegen? ;) ... 

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:) Tja, die Leicaumsteiger haben da halt andere Massstäbe ...

Oder Alpha 9 User ;)

 

 

Ja ... also wäre es mit einem m,FT 2/45 in etwa vergleichbar ... Portraits macht man nach der alten Fotografenregel (für Mensch und Tier nimm Blende 4) im APS Universum mit F2,8 .. passt also als Portraitobjektiv ... nur spezielle Freistellorgien kann man damit natürlich nicht machen

Alte Fotografenregeln sind dafür da gebrochen zu werden. In alten Zeiten hatte man weder AF noch Augen AF. Da waren solche Regeln ja berechtigt. Ich benutze mein FE 85 fast ausschliesslich offenblendig. Die Schärfentiefe reicht für Personenaufnahmen vollkommen aus. Der Augen AF garantiert, dass die Augen scharf sind. Mit der Alpha 9 auch wenn sich die Personen in einer schlecht ausgeleuchteten Halle bewegen. Wenn mans nicht selber gesehen hat, glaubt man es fast nicht.

 

 

Danke, und was war nun gleich nochmal das Problem meiner Aussage, dass APS im Moment nur noch ein Anhängsel des Kleinbildsektors bei Sony ist? Ist doch exakt das, was Du auch schreibst (nur dass ich es freundlicher ausgedrückt habe

Ich habe kein Problem mit deiner Aussage. Das war ein anderer :D . Ich bin ja gleicher Meinung. Das leidige Standardzoomproblem ist mir wohlbekannt.

 

 

Nö, Fuji als traditioneller Mittelformathersteller, hat halt gleich eine MIttelformatschiene gebaut ... die Idee finde ich auch gut, Kleinbild und APS sind doch recht nah beisammen (wenn man zB die Werte einer A6500 und einer A7II mal vergleicht)

Mittelformat ist für die meisten Amateurknipser ein unerreichbarer Traum und die Objektive lassen sich nicht an APS-C benutzen (jedenfalls nicht sinnvoll). Deshalb hat man das eher weniger auf dem Radar. Ich wüsste allerdings nicht wofür ich diese Klötze benutzen sollte und bin keiner der davon träumt. In den Achtzigern hätte ich fast mal eine Yashica Mat 124 gekauft. Aber nur fast. Die war ja noch erschwinglich.

 

 

Und was war nun nochmal der Grund, wieso der TE sich eine Sony kaufen sollt, für seine Bedürfnisse? Weil die einen Kleinbildbereich haben und APS nach Deiner eigenen Aussage nicht mehr pflegen? ;) ...

Soll er ja gar nicht. Er kann ebensogut mFT kaufen und damit glücklich werden ;) .

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Ich habe kein Problem mit deiner Aussage. Das war ein anderer :D . Ich bin ja gleicher Meinung. Das leidige Standardzoomproblem ist mir wohlbekannt.

hihi .. ups stimmt ja

 

 

Mittelformat ist für die meisten Amateurknipser ein unerreichbarer Traum und die Objektive lassen sich nicht an APS-C benutzen (jedenfalls nicht sinnvoll). Deshalb hat man das eher weniger auf dem Radar. Ich wüsste allerdings nicht wofür ich diese Klötze benutzen sollte und bin keiner der davon träumt. In den Achtzigern hätte ich fast mal eine Yashica Mat 124 gekauft. Aber nur fast. Die war ja noch erschwinglich.

 

ich hatte eine 6x7 und zwei 645er ... und damals hatte das auch noch einen Sinn (auch wenn ich der Überzeugung bin, dass ich meine Bilder von damals ehrlicherweise auch mit Kleinbild machen hätte können ... aber damals war ich noch nicht so pragmatisch eingestellt wie heute)

 

 

 

Soll er ja gar nicht. Er kann ebensogut mFT kaufen und damit glücklich werden  ;) .

 

dem nächsten empfehle ich dann wieder eine A6000 ... wenns passt ;)

bearbeitet von nightstalker
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Spiegellos und noch relativ günstiges Tele, um damit auch Vögel zu fotografieren, da ist mFT besser. Eine Alternative wären dazu DSLR's, dann kann man auch auf Sigma und Tamron zurückgreifen. Das neue Tamron 100-400 soll Preis/Leistung recht gut sein, direkt schwer ist es im Verhältnis zur Brennweite auch nicht.

 

Wenn man eine Kamera kauft, an der in der Regel auch mind. 1 KG Objektiv hängt, dann muss auch ein etwas größerer Body her, egal ob mit oder ohne Spiegel, weil sich die Kamera sonst schlecht halten lässt. Es ist dann eher die Frage, welche Sorte Sucher man bevorzugt, elektronisch oder optisch.

Ich persönlich bevorzuge den elektronischen Sucher, schon allein wegen Fokus-Peaking bei Makro. Insg. sind die Objektive bei mFT etwas leichter, selbst wenn man einen etwas größeren Body nimmt, insofern ist der Rucksack etwas leichter als bei APS-C. Als Haupt-Landschaftskamera habe ich noch eine NX1, d.h. spiegellose APS-C zusätzlich zu meiner GX8.

VG,

Silke

bearbeitet von SilkeMa
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Welche Alternative hätte man denn zu Sony APS-C?

 

Fuji? Hatte ich 10 Monate lang. Die Objektive waren zwar ok, aber auch recht teuer. Das 23 1.4 war ok, das 56 1.2 ebenso, 18-55 eher durchwachsen(kann den Hype um die Scherbe nicht nachvollziehen), das 55-200 sehr gut (wenn man sonst nur das Sony 55-210 kennt).

Die Bodys, hatte ne X-Pro1 und ne X-T2, fand ich auf Dauer ergonomisch furchtbar - zumindest wenn man dazwischen mal ne a6500 in den Händen hatte. 

Ich fand die Fujis nett zum spielen aber letztendlich, wenn es mir drauf an kam und Bilder wichtig waren, habe ich lieber die Sony genommen (seinerzeits noch die Plastikknipse 6000, jetzt 6500), weil ich hier einfach flüssiger arbeiten kann.

 

Andere APS-C Spiegellose sind entweder noch teurer (Leica) oder nicht mehr am Markt. (Samsung)

 

Leider gibt es keinen kleinen mFT-Body, der vergleichbar mit der a6500 ist. Den finde ich ergonomisch für mich absolut passend.

Die Panasonic GX8 ist mir leider etwas alt, um jetzt damit in die mFT-Welt einzusteigen.

Alles andere/kleinere ist dann wieder so unhandlich wie die Fujis ohne Handgriff und die (D)SLR-Style-Knipsen will ich nicht.

 

Wie ist denn das Leica 12-60? Dieses Objektiv hätte ich für einen mFT-Einstieg gewählt.

bearbeitet von Peabody
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mFT und APS-C parallel betreiben macht doch wenig Sinn. Wenn schon zwei Systeme dann mFT und KB. Oder gar für längere Telebrennweiten eine 1 Zoll RX10IV.

 

 

Und ja bei Fujifilm stand das Retrodesign im Vordergrund und nicht die Funktion. Ich finde die analogen SLRs von vor 1985 ergonomisch furchtbar. Und genau denen wurden die Fujis nachempfunden.

bearbeitet von Gast
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mFT und APS-C parallel betreiben macht doch wenig Sinn. Wenn schon zwei Systeme dann mFT und KB.

... das macht natürlich noch mehr Sinn... Selbst bei 'nur' APS-C ist jedoch alleine der Auflösungsvorteil zu MFT schon gewaltig, wenn man seine Fotos letztlich im 3:2 Format haben möchte (da fällt halt bei MFT schon einiges vom 4:3 Sensor weg).

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Hui da habe ich ja etwas an Diskussion verpasst. Ich bin eben vom Fotofachgeschäft mit einer Olympus OM-D EM-10 Mark II Kit zurückgekehrt.

Wurde dort auch nochmals beraten (das Fachgeschäft bietet Sony sowie Olympus an) und auch dort wurde mir eher die Olympus für meine Anforderungen empfohlen. Daher habe ich schon 2 Seiten von der Empfehlung für die Oly.

Auch die Objektivauswahl bei der Oly ist sehr gross, daher werde ich auch dort in Zukunft sicher etwas finden.

 

Lustigerweise habe ich noch erfahren dass jemand in der Familie auch eine Oly OM-D M5 mit diversen Objektiven im Besitz hat, von ihr kann ich auch das Lumix Superzoom Objektiv ausleihen bis ich genug für eine eigene habe. :D

 

Jetzt habe ich versäumt noch eine Speicherkarte zu suchen da ich dachte dass ich noch eine 16 GB rumliegen habt. Gibt es hier eine definitive empfehlung für die Speicherkarten?

 

Von dieser Seite möchte ich auch allen meinen herzlichsten Dank ausprechen für die Empfehlungen und Beratungen! Ihr habt mir die Wahl erheblich erleichtert!

bearbeitet von Alurios
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Gibt es hier eine definitive empfehlung für die Speicherkarten?

Zumindest nicht von mir... bisher lief jede Speicherkarte problemlos in allen meinen Olys... und jede Speicherkarte kann mal einen schlechten Tag haben... ich würde auf folgendes achten:

 

o kauf eine Micro-SD (da ist i.d.R. auch ein Adapter dabei). Damit bist Du einfach flexibler, weil dann Deine SD-Karte in alles passt... ich mache das schon so seit es Smartphones gibt...

o Class 10

o irgend ein 'Markenhersteller'... meine aktuellen sind alle Samsungs...

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Jetzt habe ich versäumt noch eine Speicherkarte zu suchen da ich dachte dass ich noch eine 16 GB rumliegen habt. Gibt es hier eine definitive empfehlung für die Speicherkarten?

Ich benutze seit Jahren nur Sandisk Extreme Pro. 64GB haben ein gutes Preis-Leistungssverhältnis finde ich: https://www.brack.ch/sandisk-sdxc-card-extreme-485238 128 GB sind etwa 30 Fr. teurer und 32 GB etwa 20 Fr. günstiger.

 

Ich würde keine fummeligen Micro SD Karten kaufen. Meine SD Karten für die Kameras werde ich bestimmt nicht im Smartphone benutzen. Wieso sollte ich? Aber so hat halt jeder seine Meinung.

 

Viel Spass dann mit der Oly.

bearbeitet von Gast
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...

Aber lass uns den Spiel mal umdrehen:

 

mal angenommen, dass ich die genannten Zooms nicht im Bild unterscheiden kann (was ziemlich wahrscheinlich ist, wenn nicht zufällig punktförmige Lichtquellen im Foto zu sehen sind) ... kannst Du die Sensoren zuverlässig unterscheiden, wenn die Formate gleich geschnitten sind und keine Exifs vorhanden?

 

 

;) ... weisst Du, auf der einen Seite sind die Unterschiede egal, vernachlässigbar, aber wo es zufällig in den Kram passt, sind die Unterschiede dann weltbewegend und unbedingt kaufentscheidend ... 

 

Weisst Du, das ist eines der Hauptprobleme des Forums: Ich hab ständig das Gefühl man sucht hier mehr den Konflikt, als den Konsens. Dabei müssen wir gar kein Spiel umdrehen. Ich hab kein Interesse an Kamera Quartett. Wir beide haben genug Erfahrung, zu wissen, dass die absolute Wahrheit weder auf der einen, noch auf der anderen Seite liegt.

 

Dementsprechend bin ich der Meinung, dass ich nicht sagen kann, dass Sensor Unterschiede total unwichtig sind, zwischen zwei Objektiven der gleichen Klasse aber ein total krasser Unterschied besteht - und umgekehrt natürlich genauso wenig.

 

Deswegen fällt meine Antwort zum Sensor ganz ähnlich aus, wie Deine zu den Objektiven - und ich denke, da ist man der Wahrheit am nächsten: In vielen Situationen kann ich sicher keinen Unterschied zwischen den Sensoren feststellen. In einigen (LowLight, Schatten, Himmelsflächen, Nachbearbeitung) vielleicht schon.

 

Mehr gibts zu dem Thema eigentl. gar nicht zu sagen  ;)

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