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Alles klar. Man sollte das Objektiv einmal an einer A7 bzw. A7 II mit SW 3.2 testen.

 

Es gibt ja noch diese Rezension auf Amazon.  https://www.amazon.de/Tokina-FIRIN-Objektiv-Sony-Mount-Anschluss/dp/B01N0OT5LT/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1513464398&sr=8-1&keywords=firin#customerReviews

 

"3. Finally, even with the limited electronic interaction with the camera this manual focus lens provides, I've experienced electronic issues, where for no reason a distance scale would pop up in my viewfinder. I was going to ignore it, but the problem intensified and finally I began experiencing intermittent jams with my A7RII camera, where camera would simply turn off and required removal of the lens and removal / reinsertion of the battery for a restart. This, of course, was not acceptable behavior either and a return was definitely indicated."

 

 

Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, was Tokina da mit der Elektronik der Kamera macht.

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Ich habe jede menge reviews dazu gelesen und mir die Beispielbilder dazu angeschaut. Auch bei Flockr hab icj nach der combo mor der rii geschaut. Lustigerweise alles astro, sonnen auf oder untergang und keines der Bilder ist schneller als 1/15 aufgenommen :)

Ich hätte es wahrscheinlich auch erst viel später bemwrkt hätte ich nicht die iso hochgeschraubt um meinen sohn testweise zu fotografieren. Ich hab mir das Objektiv für nachts gekauft da ich gerne Milchstraße aufnahmen mache.

Ich schick das Objektiv zurück. Für das geld ist es mir zu blöd wenn das nicht richtig funktioniert. Die 20mm wären mir mit Sicherheit auch zu lang....

Vielen Dank für eure Unterstützung. Auf der Suche nach DER Milchstraßenlinse mache ich einen neuen Threat auf.

Grüße Kai

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Ich würde mit einem Objektiv, welches eventuell die Kameraelektronik durcheinander bringt, auch nicht lange experimentieren. Habe gerade im DSLR-Forum gelesen, dass der ein oder andere sich schon mal die Elektronik seines Objektivs mit einem Commliteadapter zerschossen haben soll. Das mögen Einzelfälle sein, aber das Risiko wäre mir zu groß, wenn schon gleich Fehler auftreten.

Wenn so etwas mit einem Originalobjektiv passiert, kann man sich an den Hersteller wenden und (nach der Garantiezeit) zumindest auf Kulanz hoffen. Aber an wen soll man sich wenden, wenn es mit Fremdfabrikaten passiert? Da wird man vermutlich zum jeweils anderen geschickt.

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Ich hatte keine Probleme mit der Elektronik und hatte den 1. Aelektronischen Verschlussvorhang immer aktiviert. Mein Mitautor Bastian hatte es auch kurz an der a7rii und hätte derartige Probleme wohl bemerkt.

 

Ich hatte es schon an A7/A7II/A7R/A6000. Bei A7/A7II mit elektronischem ersten Verschluss, bei der A7R mit rein mechanischem Verschluss.

Funktioniert tadellos wie jedes andere native, manuelle Objektiv.

 

Katja Seidel betreibt es an einer A7S. Nun sind fast alle Modelle durch.

 

VG ro

bearbeitet von Gast
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Es muss ja kein Serienfehler sein, sondern es könnte sich um ein ein fehlerhaftes Exemplar handeln. Dann helfen Gegenbeispiele im Einzelfall zwar nicht weiter. Allerdings wirken sie beruhigend, man könnte es also mit einem zweiten Exemplar versuchen.

bearbeitet von leicanik
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Vermutlich ist es nicht das Gleiche, aber ich erinnere mich an ein ähnliches Phänomen vor allem mit Weitwinkelobjektiven bei Aufnahmen in einer Museumsausstellung. Die Kamera war eine Sony Alpha 7, aber da andere Fotografen das gleiche Problem hatten (Canon D5 II) lag es vermutlich an der LED-Beleuchtung vor Ort. Das waren Spots mit Vorschaltelektronik, die Objekte und teilweise auch den Raum ausgeleuchtet haben.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Zu diesem Preis gibt es in der Brennweite kein besseres FE-Objektiv für die Astrofotografie, als das Firin. Du wirst Deine Freude dran haben.

Alternativen sind das nicht ganz so lichtstarke Batis 2.8/18mm und vor allem das Batis 2/25. Beide kosten um einiges mehr. 

Ich leiste mir der Luxus über dem 20er Firin auch ein 25er Batis einzusetzen. Zur Not käme ich auch mit einem aus.

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Also Vermutungen die ich gehabt hätte: https://www.systemkamera-forum.de/topic/118196-efcs-einfluss-auf-bokeh/

Oder ein Timing-Problem in der Elektronik des Objektivs, aber das schliesst sich aus, wenn du sagst, das es mit nicht vorhandener elektrischer Verbindung ebenso passiert.

 

Das macht das ganze zu einem mechanischen Problem, das vom Objektiv abhängt, was aber krass ist, da seit Jahrzehnten keine mechanische Steuer-Verbindung mehr von Kamera zu Objektiv genutzt wird und beim E-Mount ja erst recht nicht.

Wenn du das Objektiv "verdrehst" ist sichergestellt, dass kein elektrischer Kontakt vorhanden ist? Wenn du nämlich sagst, dass es bei adaptierten und manuellen Objektiven nicht so ist, dann darf das beim nicht kontaktierten Firin gar nicht so sein, wie, wenn es kontaktiert ist. Dann ist die einzige übergebene Information das Licht auf dem Sensor und sonst gar nichts.

Es macht von der Architektur her eigentlich wenig Sinn, dass die Verschlussmechanik und deren Steuerung direkt mit dem Objektiv und dessen Blendeneinstellung gekoppelt ist, zumindest kann ich mir nicht vorstellen, was diese Steuerng damit zu tun haben sollte, denn das läuft über den ermittelten Belichtungswert, wohlgemerkt in der Kamera. Da ich allerdings selbst in einer Software-Abteilung Hardware-nah arbeite, weiss ich, was da manchmal für Konstrukte entstehen, die später nur Probleme machen. Wird die Blende wie bei Altglas dann fest eingestellt oder fokussiert man offen und diese schliesst bei Abdrücken? Nicht, dass hier etwas falsch zurückgegeben wird

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