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Hallo zusammen,

 

Ich habe gestern schon ein wenig hier im Forum gelesen und mich heute entschlossen mich anzumelden, da mich die nette Community hier überzeugt. :-)

 

Nun würde ich mich auch noch auf euer Fachwissen freuen: Meine Freundin sucht eine neue Kamera als „Ersatz“ für das iPhone. Hauptanwendungsgebiet sollen Familienfotografie sowie Reisebilder werden. Tiefere Kenntnisse in der Fotografie sind (noch) nicht vorhanden, wir möchten aber gerne tiefer einsteigen.

 

Folgende Eckdaten sind ihr wichtig:

• Geringes Gewicht (ca. 300 Gramm max. für die Kamera, das Objektiv wird man wohl nicht beeinflussen können)

• Objektiv mit einer Brennweite von ca. 15-60mm, gerne auch ein „Nicht-Kit-Objektiv“

• Gesamtpreis sollte 1.000 Euro nicht wesentlich überschreiten

 

Ihr Vater hat eine Panasonic GX1, daher ist ihr das Gewicht relativ wichtig, weil sie mit dieser Kamera gut klarkommt. Die kostet ja mittlerweile nur noch 200 Euro, ist sie denn technisch noch auf dem Stand der Zeit? Oder gibt es Alternativen?

 

Vielen Dank für eure Unterstützung!

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15-60 mm Brennweite ... An welchem Anschluss? Das gibt je nach System unterschiedliche Bildwinkel ... Wenn das bezogen auf die Lumix ist, da gibts den Brennweitenbereich in nem 12-60 von Panasonic und in nem 12-50 von Olympus mit resultierenden Bildwinkeln wie 24-120 bzw. 100 im Kleinbild, letzteres allerdings unstabilisiert, dafür mit nem Macrobereich, seinen Motorzoom kann man mögen, muss man aber nicht.

 

Die GX1 ist natürlich schon älter, aber sie macht deshalb keine schlechteren Bilder. Wenn sie die mag und damit klar kommt, spricht überhaupt nichts dagegen, sich eine zu suchen. Ich würde aber eher dazu raten, bei GX7 oder GX80 mit der Suche anzufangen, die eine oder zwei Generationen weiter sind. Quantensprünge muss man zwar nicht erwarten, aber sie bieten auch sonst mehr Kamera.

 

Eine auch preislich interessante Variante wäre, sich gebraucht nach ner GX1 und nem 12-60 aus nem Kit umzusehen. Mit etwas Glück käme man da bei etwa/gut 400 Euro aus ...

 

Die sind zwar etwas schwerer (360 bzw. 430 Gramm), haben aber nen internen Stabi und nen Sucher integriert. Ohne Sucher ist die GF-Baureihe bzw. die GX800 interessant. Oder GM, da wirds dann aber schon ziemlich klein, und die sind nur noch gebraucht zu bekommen. Bei Olympus wären dann die PEN-Versionen ab der Nummer 5 interessant, mit Sucher gibts die E-M10, die dann um 400 Gramm "schwer" ist.

 

15-60 mm an APS-C gibts in der Form nicht, vor allem nicht in der Gewichtsklasse der Kameras. Das nächste ist das 16-70 bei Sony, das dann Bildwinkel von 24-105 mm an KB abbildet. Da gäbe es dann die Alpha 6000 oder 5000 (oder ältere NEX-Varianten), die in Deine Vorstellungen passen würden. Es gibt zwar ein 16-85 bei Canon und ein 16-70 (oder so) bei Nikon, aber das sind dann schon Trümmer für DSLR.

 

Eventuell könnte es interessant sein, sich mal bei den GX-PowerShot-Versionen von Canon umzugucken, oder möchte sie auf jeden Fall etwas mit Wechselobjektiven?

bearbeitet von Rossi2u
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Der aktuelle Nachfahre der GX1 ist die GX80. Die bringt allerdings 430g auf die Waage. Das Gehäuse ist minimal größer. Das zusätzliche Gewicht kommt eher durch die Sensorstabilisierung und eventuell auch die Kühlung die nötig ist weil die Video-Fähigkeiten erheblich ausgebaut wurden und dafür muss der Prozessor heftig arbeiten.

 

Es gibt unterschiedliche Kit-Objektive mit denen die Kamera aber immer deutlich unter 1000€ bleibt. Ich vermute mal die Brennweite für das Objektiv 15-60mm bezieht sich auf MFT.

 

Empfehlenswert sind meiner Ansicht nach die folgenden Kit-Kombinationen:

Mit 12-60mm: etwas über 600€

Mit 14-140mm: etwas über 800€

Mit 12-32mm und 35-100mm: um die 800€

 

Suche

 

Bei der Kamera ist mindestens eine Ersatzbatterie empfehlenswert und selbst zusammen mit weiterem Zubehör bleibt man da deutlich unter 1000€.

 

 

 

bearbeitet von beerwish
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Ich schließe mich der Empfehlung der Lumix GX 80 an. Natürlich kann man auch mit der GX1 noch Bilder machen - aber die GX 80 bietet mehr Möglichkeiten, darunter auch wertvolle Bedienungserleichterungen wie Stabilisator und Touchscreen. Sie eröffnet den Zugang zu einem großen Objektivangebot und hat m.E. das derzeit beste Preis-Leistungsverhältnis.

 

Auf jeden Fall mal anschauen und in die Hand nehmen, ob es passt.

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Folgende Eckdaten sind ihr wichtig:

• Geringes Gewicht (ca. 300 Gramm max. für die Kamera, das Objektiv wird man wohl nicht beeinflussen können)

• Objektiv mit einer Brennweite von ca. 15-60mm, gerne auch ein „Nicht-Kit-Objektiv“

• Gesamtpreis sollte 1.000 Euro nicht wesentlich überschreiten

 

Ihr Vater hat eine Panasonic GX1, daher ist ihr das Gewicht relativ wichtig, weil sie mit dieser Kamera gut klarkommt. Die kostet ja mittlerweile nur noch 200 Euro, ist sie denn technisch noch auf dem Stand der Zeit? Oder gibt es Alternativen?

 

 

Hi,

 

zunächst ein paar Rückfragen:

1. 15-60mm bezogen auf KB?

2. Soll die Kamera einen Sucher haben?

3. Sollen Objektive gewechselt werden können?

 

Wenn Systemkamera mit Sucher gewünscht ist, dann würde ich auch die GX80 empfehlen.

Falls Sucher entbehrlich, würde sich die leichtere GX800 (267 g) anbieten.

In beiden Fällen könnten die GX1-Objektive verwendet werden.

 

Als Objektiv - wenn es ein Zoom-Objektiv sein muss - wäre das kleine 12-32mm, das 12-60mm und das 14-140mm zu empfehlen.

bearbeitet von Prosecutor
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Hi,

 

zunächst ein paar Rückfragen:

1. 15-60mm bezogen auf KB?

2

 

ich nehme schwer an für mft..da scheinbar nix anderes näher bekannt ist wie die GX1 vom Vater und seiner Ausrüstung.......bzw. allgem, tech. Fotowissen ist wohl nicht vorhanden..der Begriff Cropfaktor/ versch. Sensorgrössen und seine Auswirkugen ist bestimmt 100% unkbekannt

bearbeitet von potz
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Wow, vorweg schon einmal vielen Dank für die rege Beteiligung und die vielen Antworten zum Thema.

 

Für mich haben eure Antworten erst einmal viel Nachlesen und Informationsbeschaffung bedeutet, falls ich also noch nicht alles verstanden haben sollte, bitte ich um Nachsicht. ;)

 


Eine auch preislich interessante Variante wäre, sich gebraucht nach ner GX1 und nem 12-60 aus nem Kit umzusehen. Mit etwas Glück käme man da bei etwa/gut 400 Euro aus ...

 

Die sind zwar etwas schwerer (360 bzw. 430 Gramm), haben aber nen internen Stabi und nen Sucher integriert. Ohne Sucher ist die GF-Baureihe bzw. die GX800 interessant. Oder GM, da wirds dann aber schon ziemlich klein, und die sind nur noch gebraucht zu bekommen. Bei Olympus wären dann die PEN-Versionen ab der Nummer 5 interessant, mit Sucher gibts die E-M10, die dann um 400 Gramm "schwer" ist.

 

Danke für die ersten Tipps in Richtung Typen. Wir haben uns jetzt einmal die GX80 und die GX800 näher angeschaut. Der Stabi ist auf jeden Fall schon mal ein gutes Argument für mehr Gewicht, beim Sucher bin ich mir persönlich nicht so sicher (ich könnte wahrscheinlich darauf verzichten), meine Freundin meint aber, ihn durchaus zu nutzen.

 

Die anderen Kameras haben wir jetzt noch nicht recherchiert (auch wegen der nachfolgenden Posts, die ja eigentlich in die gleiche Richtung gehen), aber falls noch anderslautende Tipps kommen sollten, werden wir das nachholen.

 

 

 

Eventuell könnte es interessant sein, sich mal bei den GX-PowerShot-Versionen von Canon umzugucken, oder möchte sie auf jeden Fall etwas mit Wechselobjektiven?

 

Ja, der Kauf weiterer Objektive ist noch nicht geplant, allerdings auch nicht ausgeschlossen. Von daher soll es eine Kamera mit Wechselobjektiven werden.

 

 

Der aktuelle Nachfahre der GX1 ist die GX80. Die bringt allerdings 430g auf die Waage. Das Gehäuse ist minimal größer. Das zusätzliche Gewicht kommt eher durch die Sensorstabilisierung und eventuell auch die Kühlung die nötig ist weil die Video-Fähigkeiten erheblich ausgebaut wurden und dafür muss der Prozessor heftig arbeiten.

 

Es gibt unterschiedliche Kit-Objektive mit denen die Kamera aber immer deutlich unter 1000€ bleibt. Ich vermute mal die Brennweite für das Objektiv 15-60mm bezieht sich auf MFT.

 

Empfehlenswert sind meiner Ansicht nach die folgenden Kit-Kombinationen:

Mit 12-60mm: etwas über 600€

Mit 14-140mm: etwas über 800€

Mit 12-32mm und 35-100mm: um die 800€

 

Suche

 

Bei der Kamera ist mindestens eine Ersatzbatterie empfehlenswert und selbst zusammen mit weiterem Zubehör bleibt man da deutlich unter 1000€.

 

Danke dir für die Erläuterung der technischen Details. :-)

Auch der Preis klingt ja gar nicht mal so abschreckend wie befürchtet. Zum Ersatzakku: Was sind eure Erfahrungen, wie lange hält der Akku im Display- und im Videobetrieb? Und wie viele Fotos könnte man rein im Sucherbetrieb machen?

 

Ich schließe mich der Empfehlung der Lumix GX 80 an. Natürlich kann man auch mit der GX1 noch Bilder machen - aber die GX 80 bietet mehr Möglichkeiten, darunter auch wertvolle Bedienungserleichterungen wie Stabilisator und Touchscreen. Sie eröffnet den Zugang zu einem großen Objektivangebot und hat m.E. das derzeit beste Preis-Leistungsverhältnis.

 

Auf jeden Fall mal anschauen und in die Hand nehmen, ob es passt.

 

Das war auch der Gedanke meiner Freundin. Wir wollen uns dann ein paar Modelle gemeinsam anschauen und einmal speziell auf das Gewicht achten, auch um ihr Limit herauszufinden.

 

270 g (GX1) zu 430 g (GX80) sind natürlich schon erstmal ein deutlicher Sprung, zumindest auf dem Papier, wie es sich dann tatsächlich auswirkt, wird man wohl sehen müssen.

 

 

Hi,

 

zunächst ein paar Rückfragen:

1. 15-60mm bezogen auf KB?

2. Soll die Kamera einen Sucher haben?

3. Sollen Objektive gewechselt werden können?

 

Wenn Systemkamera mit Sucher gewünscht ist, dann würde ich auch die GX80 empfehlen.

Falls Sucher entbehrlich, würde sich die leichtere GX800 (267 g) anbieten.

In beiden Fällen könnten die GX1-Objektive verwendet werden.

 

Als Objektiv - wenn es ein Zoom-Objektiv sein muss - wäre das kleine 12-32mm, das 12-60mm und das 14-140mm zu empfehlen.

 

Danke für deine Rückfragen.

 

1. Ich musste mich tatsächlich einlesen, was die Brennweite anbelangt hat. Jetzt schwirrt mir der Kopf von Begriffen wie KB-Äquivalent, Crop-Faktor und Festbrennweite.

Meine Gedanken waren eigentlich auf KB bezogen, wenn man jetzt allerdings von MFT ausgeht, klingt das doch sehr nach einem richtig brauchbaren Allround-Objektiv, oder? Abgesehen vom Makro-Bereich deckt dann ein MFT-15-60mm-Objektiv schon einen recht großen Bereich ab, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

 

2. Thema Sucher - siehe oben. Eine Amazon-Rezension sprach davon, dass der Sucher ein recht "flirrendes" Bild, vor allem bei Schwenks, produzieren soll. Kann das jemand bestätigen?

 

3. Thema Objektive - ebenfalls siehe oben. Also ja, sie sollen gewechselt werden.

 

ich nehme schwer an für mft..da scheinbar nix anderes näher bekannt ist wie die GX1 vom Vater und seiner Ausrüstung.......bzw. allgem, tech. Fotowissen ist wohl nicht vorhanden..der Begriff Cropfaktor/ versch. Sensorgrössen und seine Auswirkugen ist bestimmt 100% unkbekannt

 

Korrekt. Aber ich habe mein Bestes gegeben und mich (hoffentlich korrekt) eingelesen. :-)

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Ich musste mich tatsächlich einlesen, was die Brennweite anbelangt hat. Jetzt schwirrt mir der Kopf von Begriffen wie KB-Äquivalent, Crop-Faktor..

Es ist ganz einfach... wenn man einfach mal den Begriff 'Brennweite' so stehen lässt, wie er ist, dann hilft Dir folgendes vielleicht weiter:

 

o KB ist die Referenz...

o 50mm KB = 50mm KB

o 25mm MFT = 50mm KB, Faktor 2

o 33mm APSC = 50mm KB, Faktor 1.5

 

Die Faktoren helfen beim Umrechnen... Brennweite ist aber immer Brennweite, genauso wie Blende immer Blende ist... egal wo das Objektiv drauf ist...

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Danke dir für die Erläuterung der technischen Details. :-)

Auch der Preis klingt ja gar nicht mal so abschreckend wie befürchtet. Zum Ersatzakku: Was sind eure Erfahrungen, wie lange hält der Akku im Display- und im Videobetrieb? Und wie viele Fotos könnte man rein im Sucherbetrieb machen?

 

Die Anzahl der Bilder ist ein relativ unwichtiges Kriterium. Wenn man Serienbilder macht und immer sofort nach dem Einschalten fotografiert bekommt man aus einer Batterie leicht einige hundert Bilder und mehr. Das ist aber nicht die normale Nutzung.

 

Entscheidend ist wie lange die Kamera durchhält, wenn sie eingeschaltet ist. Gerade am Anfang muss man relativ häufig die Einstellungen prüfen und in den Menüs nach Funktionen suchen. Man will ja herausfinden was die Kamera alles kann und was man davon nutzt. Es kommt also häufiger vor, dass man die Kamera einschaltet und im Menü am Autofokus, der Belichtung oder anderen Parametern schraubt. Die Kamera ist dann schnell mal 5 Minuten an und das kostet Strom. Die GX80 dürfte da auf einer Batterie ungefähr 2 Stunden eingeschaltet durchhalten. Die GH5 schafft mit der viel dickeren Batterie etwa das doppelte. Wenn man mit Blitz arbeitet oder Filmt schrumpft die Zeit schnell mal auf die Hälfte. Da man gerade am Anfang viel mit der Kamera spielt, ist eine zweite Batterie genau da besonders wichtig.

 

Nach einiger Zeit kommt es mehr auf die Arbeitsweise an ob man an einem Tag wirklich zwei Batterien braucht. Ich habe oft Situationen wo ich mit der Kamera in der Hand ständig schussbereit sein will. Bei Veranstaltungen läuft die Kamera dann häufig längere Zeit durch. Wenn man die Kamera z.B. auf Wanderungen in die Tasche packt und nur ab und zu raus nimmt, ist es weniger kritisch. Ich nutze Batterien oft auch so lange bis sie relativ leer sind und wechsle dann auf die andere. Bei einer Batterie muss man viel häufiger nachladen, weil man dann ja sicher sein will, dass die auf jeden Fall voll ist, wenn man aus dem Haus geht.

 

Bei meiner GX80 hat es einige Zeit und Batteriefüllungen gekostet um herauszufinden wie ich die verschiedenen Voreinstellungen (C1, C2 und C3) einstelle. Die normalen Kameraeinstellungen P,A,S,M oder Video merken sich alle Einstellungsänderungen und wenn man Tage oder Wochen später einschaltet, übersieht mal schnell mal eine hohe ISO-Einstellung vom Abend oder andere verstellte Größen. Das kostet einen dann leicht mal ein oder zwei Minuten um durch alle Menüs zu gehen und zu prüfen ob alles seine Richtigkeit hat. Meine GX80 steht deshalb immer auf C1 so dass ich beim Einschalten meine bevorzugten Basis-Fotoeinstellungen habe und genau weiß, dass da nichts vom letzten mal verstellt ist. Auf C2 habe ich die Einstellungen für Serienbilder und auf C3 für Video. Damit kann ich innerhalb von wenigen Sekunden zuverlässig loslegen. Die C-Einstellungen verwerfen alle temporären Änderungen sobald mal auf eine andere Einstellung wechselt oder ausschaltet.

bearbeitet von beerwish
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Als erstes einmal Danke für alle weiteren Wortmeldungen und sorry, dass ich mich länger nicht mehr gemeldet habe, aber Arbeit und Familie haben ihren (Zeit-)tribut gefordert.

Mittlerweile ist die Entscheidung auch schon gefallen und umgesetzt, dazu aber gleich mehr...

 

 

Und wenn Du schlau bist, dann stell hier bitte nicht die Frage, was denn der Vor/Nachteil von KB zu z.B. MFT ist... es wird hier Chaos ausbrechen und Du kannst Deinen bisher friedfertigen Thread kompostieren... also: Klappe halten...

 

Ok, ich werde mich bemühen, den Thread nicht zu sprengen... ;-)

 

Bei meiner GX80 hat es einige Zeit und Batteriefüllungen gekostet um herauszufinden wie ich die verschiedenen Voreinstellungen (C1, C2 und C3) einstelle. Die normalen Kameraeinstellungen P,A,S,M oder Video merken sich alle Einstellungsänderungen und wenn man Tage oder Wochen später einschaltet, übersieht mal schnell mal eine hohe ISO-Einstellung vom Abend oder andere verstellte Größen. Das kostet einen dann leicht mal ein oder zwei Minuten um durch alle Menüs zu gehen und zu prüfen ob alles seine Richtigkeit hat. Meine GX80 steht deshalb immer auf C1 so dass ich beim Einschalten meine bevorzugten Basis-Fotoeinstellungen habe und genau weiß, dass da nichts vom letzten mal verstellt ist. Auf C2 habe ich die Einstellungen für Serienbilder und auf C3 für Video. Damit kann ich innerhalb von wenigen Sekunden zuverlässig loslegen. Die C-Einstellungen verwerfen alle temporären Änderungen sobald mal auf eine andere Einstellung wechselt oder ausschaltet.

 

Danke für diese wertvollen Tipps!

 

Wir können sie jetzt gleich umsetzen, denn meine Freundin hat zugeschlagen!

Beim Freundlichen um die Ecke gab es jetzt das Kit mit 12-32 + 35-100, welches sie vor allem wegen der kleinen Größe des 12-32mm-Objektiv ausgesucht hat. Wir haben es erst gestern Abend geholt und hatten noch nicht viel Zeit damit zu spielen, da der Akku erst noch geladen werden musste, aber die ersten Versuche lassen sich recht vielversprechend an...

Jetzt geht es für uns erst einmal darum, die Anleitung intensiv zu wälzen, um die Kamer überhaupt auch nur annähernd ausreizen zu können, allerdings wird das ausnahmsweise einmal eine spaßige Aufgabe im Vergleich zu sonstigen Anleitungen.

 

Vielen Danke auf jeden Fall noch einmal für die kompetente Beratung hier - und wenn ich weitere Fragen habe, dann weiß ich, wo ich aufschlage. ;-)

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