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na, Du warst doch zufrieden mit dem Ding ... ersetzen wird schwierig, was schraubst Du dann an Deine 6500? Wäre doch schade um die schöne Kamera.

 

Die a6500 behalte ich auf jeden Fall, für ein paar Objektive hätte ich bei mFT keinen gleichwertigen Ersatz (SEL24f18, Touit 12/2.8, Sigma 30/1.4). Außerdem möchte ich einen brauchbaren AF-C haben.

 

 

Das 12-40 ist super, aber halt für mFT (und ohne Griff würde ich es nicht an der PEN F nutzen) .. eher zusätzlich ;) statt Ersatz

 

Darauf könnte es hinauslaufen... Wo doch jetzt die dunkle Zeit kommt, die Stabilisierung des 12-40 (bzw. PEN-F) schätze ich eine Stufe besser ein als OSS(+IBIS) des SEL1670 und beim 12-40 würde ich teilweise weniger abblenden müssen für anständige Bildränder. Macht in Summe zwei Stufen Unterschied je nach Situation.

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Meine Anforderungen sind sehr ähnlich wie Deine. Irgendwann mal hatte ich mit Sony-APS-C angefangen (schon länger her) und habe da aktuell die a6500 mit SEL1670. Das Objektiv hat aber so seine Licht- und Schattenseiten. Sehr praktisch finde ich die Kombination aus Größe, Brennweitenbereich und Lichtstärke. In Kombination mit einer anständigen Nahlinse kommt man auch in Richtung Makro (mit einer Nahlinse +3 kann man einen Ausschnitt von ca. 6cm x 4cm aufnehmen). Den Knackpunkt des Objektivs sehe ich in der Randschärfe. Da muss man die Eigenheiten des Objektivs beachten, wenn die Ränder gut sein sollen, es hat je nach Brennweite eine deutliche Bildfeldwölbung.

 

Für Makro konnte (und kann) mir Sony nicht das bieten, was ich gerne hätte. Das SEL30f35 mag für den Makroeinstieg ganz nett sein, es hat aber einer echt kurze Brennweite (genau genommen ist es ganz leicht weitwinkelig) und man muss bei kleineren Objekten sehr nah ran an das Motiv. Theroretisch gäbe es noch das Touit 50mm f2.8, das aber sehr teuer ist. Für mich war das ein Grund, zusätzlich auf eine mFT-Aufrüstung zu setzten. Da habe ich die Pen-F mit dem Olympus 60mm Makro. Damit mache ich viele Pilzfotos, meist sogar mit Stacking, was natürlich noch ein gewisser Aufwand in der Nachbearbeitung ist. Das Objektiv ist schön klein und die mFT-Gehäuse bieten eine sehr leistungsfähige Stabilisierung, was bei den Lichtbedingungen im Wald sehr praktisch sein kann.

 

Ich bin immer wieder hin- und hergerissen, ob ich das Sony SEL1670 durch eines der mFT-Zooms ersetzten soll. Das Olympus 12-40/f2.8 ist ähnlich groß, hat etwas weniger Tele, aber deutlich weniger Probleme mit Randschärfe und die bessere Makrofähigkeit. Dazu ist die Stabilisierung der mFT-Gehäuse etwas besser. Alles nicht so einfach...

Bei den vielen guten Festbrennweiten die du für die a6500 hast ist das doch nicht nötig.

 

Ich hab ja eine ähnliche Kombination, ich nutze das SEL1670Z wenns schnell gehen muss, die FB's für "richtige" fotografieren.

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Ich kann dem TE nur dazu raten sich eine G81 auszuleihen. In einigen Fotogeschäften geht das auch kostenlos mit dem Panasonic Test & Rent Programm.

So kann man die Kamera über einige Tage auf Herz und Nieren ausprobieren. 

Mir hat es viel gebracht und ich werde von meiner @6000 auf das Mft System umsteigen. Für mich war u. a. die Bedienung der G81 schlüssiger als bei der Sony. Ist aber sicherlich Geschmackssache.

 

Werner

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ich nutze das SEL1670Z wenns schnell gehen muss

 

Das ist der meist entscheidende Punkt... Das SEL1670z als Immerdrauf, das UWW am älteren Zweitgehäuse, um nicht wechseln zu müssen, alles andere wird nur bei Bedarf ausgepackt, z.B. das SEL24f18z für Gegenlicht/Blendsterne oder WW-Nahaufnhamen.

 

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Das ist der meist entscheidende Punkt... Das SEL1670z als Immerdrauf, das UWW am älteren Zweitgehäuse, um nicht wechseln zu müssen, alles andere wird nur bei Bedarf ausgepackt, z.B. das SEL24f18z für Gegenlicht/Blendsterne oder WW-Nahaufnhamen.

 

Dann ist doch alles tutti !

 

 

mFT würde ich persönlich nur im Makro oder ggf. Telebereich einstzen, da hat das System echte Stärken. Bei Landschaft fehlt es da gerade im Vergleich zur a6500 an Möglichkeiten im Postprocessing, vor allem was den Dynamikumfang angeht. Da gefallen mir die Sonysensoren deutlich besser, Olympus und Panasonic wirken da "steril".

 

Außerdem kenne ich bei mFT kein Objektiv was mit der Leistung des Zeiis Touit 12mm oder des 24er Zeiss vergleichbar wäre.

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Außerdem kenne ich bei mFT kein Objektiv was mit der Leistung des Zeiis Touit 12mm oder des 24er Zeiss vergleichbar wäre.

 

 

Das wird jetzt wehtun, aber ich schreibs trotzdem ;)

 

von der optischen Leistung schlägt das 2,8/12-40 das 1,8/24 durchaus (gerade in Richtung Rand) ... das 24er mag ich vor allem, weil es einfach "schöne" Bilder macht und sich toll anfühlt, eine gute Naheinstellgrenze hat (das 12-40 ist da allerdings auch nicht schlechter ;) ) und schnell im AF ist (das 24er bleibt mein Lieblingsbjektiv an der Sony .. nicht falsch verstehen)

 

Wenn ich meine Festbrennweiten (ohne sie in 100% nebeneinander auszuwerten) vergleiche, ist auch mein 1,8/17 in der gleichen Liga, wie das 24er ... die gleiche schöne Bildanmutung und in Schärfe und Kontrast auch nicht schlechter

 

 

:) ... Sony kauft man nicht wegen der (meisten) Objektive ... sondern trotzdem ... es gibt ein paar Gems, aber (an APS) auch genügend Lücken und verbesserungswürdiges

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Das wird jetzt wehtun, aber ich schreibs trotzdem ;)

 

von der optischen Leistung schlägt das 2,8/12-40 das 1,8/24 durchaus (gerade in Richtung Rand) ... das 24er mag ich vor allem, weil es einfach "schöne" Bilder macht und sich toll anfühlt, eine gute Naheinstellgrenze hat (das 12-40 ist da allerdings auch nicht schlechter ;) ) und schnell im AF ist (das 24er bleibt mein Lieblingsbjektiv an der Sony .. nicht falsch verstehen)

 

Wenn ich meine Festbrennweiten (ohne sie in 100% nebeneinander auszuwerten) vergleiche, ist auch mein 1,8/17 in der gleichen Liga, wie das 24er ... die gleiche schöne Bildanmutung und in Schärfe und Kontrast auch nicht schlechter

 

 

:) ... Sony kauft man nicht wegen der (meisten) Objektive ... sondern trotzdem ... es gibt ein paar Gems, aber (an APS) auch genügend Lücken und verbesserungswürdiges

Mag sein ( rein von den Daten und der Eckschärfe her). Farben, Mikrokontraste und der Bildeindruck allgemein hat mich damals zu E-Mount und nicht zu mFT greifen lassen.

 

mFT wirk für mich vom Bildeindruck bei Landschaft immer irgendwie flach und unspaktakulär, keine Ahnung ob das gerechtfertigt ist, denn das ist ein rein subjektiver Eindruck.

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Mag sein ( rein von den Daten und der Eckschärfe her). Farben, Mikrokontraste und der Bildeindruck allgemein hat mich damals zu E-Mount und nicht zu mFT greifen lassen.

 

mFT wirk für mich vom Bildeindruck bei Landschaft immer irgendwie flach und unspaktakulär, keine Ahnung ob das gerechtfertigt ist, denn das ist ein rein subjektiver Eindruck.

 

 

da ich die höheren Weihen der Landschaftsfotografie nicht besitze, kann ich da nicht mitreden ;) ... bin aber für mich, in meinem stillen Kämmerchen, der Meinung, dass der Bildeindruck guter Landscharfsbilder nichts mit dem Format oder Sensor direkt zu tun hat ..

 

..räumlich werden Bilder, wenn man eine Unschärfestaffelung zulässt, aber heutzutage sind ja alle der Meinung, dass Landschaften von vorne bis hinten scharf sein müssen ... und damit werden sie flach.

 

(übrigen .. noch so ein Funfact, der immer unterschätzt wird ... auch eine leichte Randunschärfe trägt zum Eindruck bei, dass das Bild nicht flach ist, sondern Tiefe hat ... wobei das jetzt weniger für flächige Landschaften gilt ... wenn das gut gemacht ist, sind die Bilder sehr schön, auch wenn die Ecken nicht knackscharf kommen ... ein Grund, wieso das 16-70 bei vielen Leuten so beliebt ist)

 

Das muss man dann natürlich wieder in den Griff bekommen, indem man extrem an den Kontrasten dreht ... und dann braucht man eine Kamera mit 13 Blendenstufen Dynamik :) und hier hat mFT halt die anscheinend entscheidende Blende weniger Dynamik.

 

Seltsamerweise mit jeder Steigerung der Sensoren, verschiebt sich die Grenze (die man für gute Landschaftsbilder mindestens braucht) ein bisschen nach oben, so dass mFT immer die entscheidende Blende zuwenig Dynamik hat ;) ... ein Schelm, wer böses dabei denkt

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Wenn ich meine Festbrennweiten (ohne sie in 100% nebeneinander auszuwerten) vergleiche, ist auch mein 1,8/17 in der gleichen Liga, wie das 24er ... die gleiche schöne Bildanmutung und in Schärfe und Kontrast auch nicht schlechter

 

In der Randschärfe sind die beide nicht perfekt. Wenn Spitzlicher dazu kommen oder die Sonne ins Bild, hat das Oly aber keine Chance:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/?p=1347300

(s. Bilder 2 und 3 im Link)

 

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In der Randschärfe sind die beide nicht perfekt. Wenn Spitzlicher dazu kommen oder die Sonne ins Bild, hat das Oly aber keine Chance:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/?p=1347300

(s. Bilder 2 und 3 im Link)

 

 

 

:) da sieht man dann halt, wo der doppelte Preis herkommt .... wie gesagt: verarbeitet ist es toll, wohl auch innen und die Vergütung ist auch super

 

 

Auf jeden Fall meine beiden Favoriten, für Sony und mFT

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In der Randschärfe sind die beide nicht perfekt. Wenn Spitzlicher dazu kommen oder die Sonne ins Bild, hat das Oly aber keine Chance:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/?p=1347300

(s. Bilder 2 und 3 im Link)

 

 

Das kommt noch dazu, danke das du es erwähnst. Ich finde gerade in dem Bereich ist Zeiss wirklich gut (das SEL1670Z mal außen vor gelassen, was das teilweise im direkten Gegenlicht produziert, naja :eek: ). Aber das Touit 12mm und das SEL24F18Z sind da echte Hausnummern. Sony kann das aber auch, wie das SEL50F18 (1. Version) beweist. Das SEL35F18 hatte ich auch mal, das verhielt sich bei direkten Gegenlichtquellen wiederum deutlich schlechter. Kommt also auch immer ganz auf die Konstruktion an.

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mFT wirk für mich vom Bildeindruck bei Landschaft immer irgendwie flach und unspaktakulär, keine Ahnung ob das gerechtfertigt ist, denn das ist ein rein subjektiver Eindruck.

 

Ich habe bisher nur einen direkten Vergleich gemacht jenseits von Testbedingungen, a6500 mit SEL24f18z vs. Pen-F mit Oly 17/1.8, je f8:

 

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:) da sieht man dann halt, wo der doppelte Preis herkommt .... wie gesagt: verarbeitet ist es toll, wohl auch innen und die Vergütung ist auch super

Auch bei Vergleich der Größe der Frontlinsen sieht man, warum das eine deutlich teurer ist als das andere...

 

 

Das SEL35F18 hatte ich auch mal, das verhielt sich bei direkten Gegenlichtquellen wiederum deutlich schlechter. Kommt also auch immer ganz auf die Konstruktion an.

Die Konstruktion spielt sicher auch eine Rolle. Allerdings sind alle meine mFT-Objektive schwach bei hartem Gegenlicht, während es bei Sony auch gute gibt. Das Touit 32/1.8 wäre eventuell noch ein Kandidat für ein gutes Normalobjektiv.

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Auch bei Vergleich der Größe der Frontlinsen sieht man, warum das eine deutlich teurer ist als das andere...

 

 

 

Die Konstruktion spielt sicher auch eine Rolle. Allerdings sind alle meine mFT-Objektive schwach bei hartem Gegenlicht, während es bei Sony auch gute gibt. Das Touit 32/1.8 wäre eventuell noch ein Kandidat für ein gutes Normalobjektiv.

 

Das Touit habe ich mal getestet, das ist eher empfindlich im Gegenlicht. Ist aber ein Planar, das ist generell empfindlicher als ein Sonnar. Außerdem war das Bokeh eher hart.

 

Mir persönlich liegt die Normalbrennweite auch nicht so sehr (zumindest momentan nicht). War mir immer irgendwie entweder nicht lang genug oder nicht weit genug. Seit ich das 24er und das 50er in Kombination habe bin ich zufrieden. Da würde ich wie gesagt eher noch ein 85er dazu nehmen (oder mich irgendwann überwinden das SEL55210 durch das FE 70-200 F4 zu ersetzen, wobei das doch sehr teuer wird.

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 Das Touit 32/1.8 wäre eventuell noch ein Kandidat für ein gutes Normalobjektiv.

 

 

wenn einem die Hintergrundwiedergabe nicht so wichtig ist, dann ja ... ich habe einen Vergleich gelesen, in dem mir damals sämtliche Sonybilder besser gefallen haben. Deshalb habe ich mir das 1,8/35 dann auch gekauft.

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@pizza

 

Danke für die vergleichsbilder.

 

 

***

 

Ich nutze an sony das 10-18. Super teil. Leicht, stabi, flexibel.

 

Sonst fast nur 35 und 50. Selten (beim wandern oder auf reisen) auch das 55-210. Das ist viel leichter und kleiner als das optisch bessere 70-200. Aber ob man Letzteres immer mal auf Verdacht in die tasche wirft? Ich habe das schon damals mit dem canon 70-200/2,8 is ganz selten getan. Zu bulky.

 

An der gx80 nutze ich auch kaum ein zoom und wenn, dann das kleine leichte 45-150.

 

Ansonsten ist die gx80 für mich so etwas wie eine leica für arme!

 

15, 25, 45 und bei bedarf 75 sind meine “zooms“!

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Allerdings sind alle meine mFT-Objektive schwach bei hartem Gegenlicht, während es bei Sony auch gute gibt. Das Touit 32/1.8 wäre eventuell noch ein Kandidat für ein gutes Normalobjektiv.

 

 

kommt auf den Einfallswinkel an, es gibt ja nicht nur Licht direkt von vorne, sondern auch schräg oder sogar ausserhalb des Bildkreises .... meiner Ansicht nach (die natürlich auch aus den Erfahrungen der "alten" Zeit herrührt, wo Objektive allgemein deutlich empfindlicher waren) sind die Zuikos eigentlich sehr gut, im normalen Gegenlicht (Dein Scheinwerfertest scheint anderes auszusagen, aber wie man in Deinem Vergleich im Wald sieht, ist das draussen dann schon wieder weniger problematisch, ich sehe in beiden Bildern keine Flares .. allerdings eine leichte Kontrastminderung im 17er Bild)

 

Ich sage es mal so, moderne Objektive sind meistens ziemlich gut im Gegenlicht heute :) ... man mag Unterschiede sehen, aber das Niveau ist hoch

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meiner Ansicht nach (die natürlich auch aus den Erfahrungen der "alten" Zeit herrührt, wo Objektive allgemein deutlich empfindlicher waren) sind die Zuikos eigentlich sehr gut, im normalen Gegenlicht (Dein Scheinwerfertest scheint anderes auszusagen, aber wie man in Deinem Vergleich im Wald sieht, ist das draussen dann schon wieder weniger problematisch, ich sehe in beiden Bildern keine Flares .. allerdings eine leichte Kontrastminderung im 17er Bild)

 

In den Waldbildern sehe ich den größten Unterschied darin, dass beim 17er die Sonne diffuser wiedergegen wird durch den Glüheffekt im Spitzlicher herum, den es beim Sony 24er nicht gibt. Als Ursache vermute ich auch weniger das Objektiv, als vielmehr den dicken Sensorstacks.

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In den Waldbildern sehe ich den größten Unterschied darin, dass beim 17er die Sonne diffuser wiedergegen wird durch den Glüheffekt im Spitzlicher herum, den es beim Sony 24er nicht gibt. Als Ursache vermute ich auch weniger das Objektiv, als vielmehr den dicken Sensorstacks.

möglich ist alles ... aber klares Glas sollte keine solche Zerstreuung hervorrufen ... wenn doch, dass ist es wohl der Preis für einen sauberen Sensor ;) ... man bekommt halt nix umsonst

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möglich ist alles ... aber klares Glas sollte keine solche Zerstreuung hervorrufen ... wenn doch, dass ist es wohl der Preis für einen sauberen Sensor ;) ... man bekommt halt nix umsonst

 

Bei diesen Effekten gehe ich nicht von Zertreuung aus, sondern von Reflektionen innerhalb des Sensorstacks oder Reflektionen zwischen Sensor und Rücklinse. Dazu kommen noch so komische lila Flecken, auch zu sehen in diesem Thread

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/?p=1347300

 

sowohl in #1, aber auch in meinem #20 mit dem Oly 45/1.8 sehr deutlich. Zur Vollständigkeit noch das Testbild mit dem Oly 25/1.8:

 

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RW hatte dazu mal gesagt, das wäre typisch für die BSI-Sensoren bei Olympus, siehe hier das epaper 1/2016, Seite 9:

http://oly-e.fotografierer.com/?q=node/13

 

Im Beispielbild da sind die lila Streifen sehr schmal, sollte aber der gleiche Effekt sein.

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@pizza

 

Die gleichen lila-flecken bekomme ich mit allen mft-optiken an gx80 auch hin. Da muss man sich nicht anstrengen.

 

An meiner sony passiert das in sehr seltenen fällen auch. Aber selbst dann sind die flecken nicht so lila, sondern eher in der farbe des lichts (weiss).

 

Da du das Phänomen an der pen-f (ich an der gx80) erlebt hast, liegt die vermutung nahe, dass es kein problem einzelner objektive, sondern des mft-systems ist.

bearbeitet von noreflex
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So....gestern war ich mal wieder in einem Fotogeschäft und habe mich jetzt letztendlich für die G81 entschieden....aber noch nicht gekauft.

 

Habe mir dazu das Olympus 12-40 und das 12-100 angeschaut.....das Panasonic Leica 12-60 hatten sie leider nicht da.

 

Das 12-100 wäre ein absoluter Traum wenn es nicht so ein rießen Klopper wäre.....deswegen ist es dann auch ausgeschieden.

 

Das 12-40 ist von der Größe auf jeden Fall noch vertretbar, aber ein bisschen mehr Zoom wäre schon nicht schlecht....ob ich dann letztendlich mehr Zoom benötige sei mal dahingestellt....

 

Hier würde dann auf jeden Fall das PanaLeica 12-60 ins Spiel kommen....

 

Laut verschiedenen Tests schenken sich die beiden Objektive ja nicht viel...

 

Hat jemand Praxiserfahrungen zu den beiden Linsen?

 

Grüüße :)

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Bei diesen Effekten gehe ich nicht von Zertreuung aus, sondern von Reflektionen innerhalb des Sensorstacks

 

 

das ist definitiv der Sensor ... aber die leichte Überstrahlung draussen, kann man nicht so einfach zuordnen ;) ...da mischen viele Faktoren mit, ich mag da keine Einschätzung abgeben. 

 

die lustigen lilla Farben kann man auch bei anderen Sensoren sehen:

 

 

33464290306_e678eed79c_b.jpg

 

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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So....gestern war ich mal wieder in einem Fotogeschäft und habe mich jetzt letztendlich für die G81 entschieden....aber noch nicht gekauft.

 

Habe mir dazu das Olympus 12-40 und das 12-100 angeschaut.....das Panasonic Leica 12-60 hatten sie leider nicht da.

 

Das 12-100 wäre ein absoluter Traum wenn es nicht so ein rießen Klopper wäre.....deswegen ist es dann auch ausgeschieden.

 

Das 12-40 ist von der Größe auf jeden Fall noch vertretbar, aber ein bisschen mehr Zoom wäre schon nicht schlecht....ob ich dann letztendlich mehr Zoom benötige sei mal dahingestellt....

 

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Laut verschiedenen Tests schenken sich die beiden Objektive ja nicht viel...

 

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Grüüße :)

 

Ich hatte mir die G81 mit dem Panaleica 12-60 mal ausgeliehen und die Kombi konnte recht gut mit meiner A6300 mit SEL18105 mithalten. Das SEL1670 soll ja von der Bildqualität dem SEL18105 sehr ähnlich sein, wenn man Glück hat und ein gutes erwischt.

 

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