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Hallo Fotofreunde!

 

Ich brauche eine Entscheidungshilfe!

Habe zwei spiegellose Systeme und möchte auf eins reduzieren.

 

2013 hab ich mit Fuji mit der Fotografie begonnen: Xpro1, 18-55mm und 55-200 Zoom.

Bin mit der Kamera und den Objektiven auch heute noch zufrieden.

Irgendwann haben Festbrennweite gereizt, aber die Preise. So lief mir 2015 (duck und weg) Sony a6000 übern Weg, dazu die Sigma 19-30-60mm 2.8 Festbrennweite.

 

Ich mag beide Systeme, Fuji hauptsächlich wegen den guten Zooms, der eigenwilligen Bedienung und der tollen Haptik.

 

Die Sony mit den Sigmas weil sie klein(er) is und dadurch unscheinbar wirkt, aber wie ich finde extrem gute BQ liefert - zum Spottpreis. Was ich auch schätze: Simples Laden über USB.

 

Die Bedienung der Sony liegt mir aber mittlerweile auch, fast mehr als die Fuji, ich fotografiere mit Sony flüssiger.

 

Wechsel komplett auf Fuji? Die Festbrennweite sind teuer, ein zeitgemäßer Body wäre auch mal was.

 

Wechsel komplett auf Sony? Nicht bei dem Angebot an APS-C-Zooms diejenigen landläufig eher mäßige BQ liefern sollen(?) . Ich will mich nicht unbedingt verschlechtern/oder gar auf Kleinbildklopper(70-200) umsteigen. Bodyseitig würde ich die a6000 jedoch behalten, sie wirkt auf mich noch recht zeitgemäß.

 

Ich brauch eine unabhängige Meinung, ich komm nicht weiter, bei der Systemwahl.

 

Danke!

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ich möchte demnächst ins fuji system schnuppern (derzeit a6000 mit einigen objektiven - schiele auf die vorallem guten und preislich attraktiveren zooms)

auch weil mich die bedienung im handson interessiert

 

ich würde nie 2 systeme nebeneinander haben wollen - da ich mich nicht soviel mit den unterschieden beschäftigen will sondern einfach das zeug blind beherrschen und verwenden will.

 

da preis relativ ist (grauimport, gebrauchtkauf, ...) kommts eigentlich nur auf die objektive an.

vorallem was zooms betrifft, gibts für aps-c sony nicht sooviel auswahl (die powerzooms finde ich pers. furchtbar). ein fe70-200f4 (hatte ich, zu teuer als aps-c user+zu groß - trotz gutem handling) seh ich jetzt nicht als vergleichbar zu einem kleinen 55-200 (ähnliche lichtstärke, brauchbarere anfangsbrennweite für apsc).

 

ich habe das 1018 und das 1670 er zoom. beides tolles objektive und beide waren wirklich mies zentriert. bei ersterem wurde die komplette optik ersetzt (dauerte 6 wochen) das zony wurde nachjustiert. alles im allem nervend - aber nun bin ich sehr zufrieden damit.

 

das 55-210 is eine notlösung imho.

 

wenn tele (200+) kein thema wäre, würde ich wahrscheinlich gar nicht über einen wechsel nachdenken - da wechseln geld kostet.

 

wenn du sagst, die a6000 soll bleiben, dann hast du dich ja eh schon entschieden? :)

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Wechsel komplett auf Fuji? Die Festbrennweite sind teuer, ein zeitgemäßer Body wäre auch mal was.

 

 

 

DAS war für mich der Grund, mein Fuji-Set auf ein Minimum (X-E2, 1.4/35, 18-55) zu reduzieren.

Zu den echt teuren Fuji-Objektiven gibt es einfach keine echten, preisgünstigen Alternativen, wenn dann sind es Objektive ohne AF - und die machen mir an meiner A7II mehr Spaß.

 

Das war aber nur für mich eine richtige Entscheidung, vor allem, weil ich mehrere Systeme habe (außer Fuji noch Leica M, Nikon, Olympus und Sony). Wer sich auf Fuji fokussiert, der kann damit sehr wohl glücklich werden.

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