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...Die haben nur gewartet was die andere machen können.

Genau das machen sie bereits seit rund zehn Jahren - abwarten und nachbauen.

Und dann sagen alle: WOW, dass da noch kein anderer drauf gekommen ist...

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1. Minolta SLR, dann Fujifilm/Nikon, SONY DSLR, heute hauptsächlich SONY DSLM, Oly DSLM nur Nebensache

 

2. Nein, DSLR ist für mich ziemlich zu schwer für Reisen, Fototouren. Ich fotografiere meist Natur u. Landschaft, dafür reicht DSLM mir völlig.

 

3. Ja, da ich noch einige Minolta-Linsen habe, arbeite ich gern weiterhin mit SONY DSLM

bearbeitet von Pasomi
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1) Ja. Zunächst Pentax, später Olympus DSLR.

 

2) Ich würde nicht mehr zurück wechseln. Dennoch muss ich gestehen, dass DSLR auch immer noch Vorteile bieten können. Jedoch sind die für meine Art der Fotografie nicht relevant.

 

3) Ich bin von Olympus DSLR auf Olympus Systemkameras gewechselt. Der Marke Olympus treu zu bleiben, dafür gab es damals zwei Gründe für mich: Es gab damals nur Olympus DSLR. Die Olympus JPGs waren nach meinem Empfinden den anderen Herstellern (auch von DSLR) überlegen. Zwar habe ich auch damals schon in RAW+JPG fotografiert und fleissig entwickelt. Jedoch habe ich zum nicht unerheblichen Teil die JPG OOC verwendet.

 

Der Wechsel zur Systemkamera erfolgte übrigens, da die Kameras samt Objektiv so klein und handlich waren, bei einer nicht schlechtern Bildqualität. Dazu war ich schon damals davon überzeugt, dass spiegellos zukunftsfähiger sein wird. Und nachdem Olympus FT recht schnell als Gesamtsystem aus dem Nichts heraus geschaffen hat, war ich mit MFT ebenso zuversichtlich.

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1. Analoge SLR: Rolleiflex SL35E, Olympus OM1n

 

2. Nein, ich habe mich eigentlich schon "immer" gefragt: Wozu brauchen digitale Kameras einen Spiegel? Für den Blick durchs Objektiv jedenfalls nicht. 

 

2. Nein, ich fotografiere seit 1985 mit Olympus. Aber seit 2012 auch gern mit Panasonic-Objektiven.

bearbeitet von Kammermusikfan
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...2. Nein, ich habe mich eigentlich schon "immer" gefragt: Wozu brauchen digitale Kameras einen Spiegel? Für den Blick durchs Objektiv jedenfalls nicht...

 

Ganz genau!

Ich frage mich dabei immer: Wenn es noch keine Systemkameras gäbe und man erst jetzt im Digitalzeitalter eine entwickeln würde, welcher Ingenieur würde denn auf die geradezu abenteuerliche und bizarre Idee kommen und eine DSLR mit OVV und Spiegelklapperatismus zu entwickeln?   :eek:

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Zu 1.     Meine erste eigene SLR war 1980 eine Praktica MTL 5 plus einigen Pentacon und Zeiss Objektiven (die ich                       noch heute an Olympus verwende ).

             1990 kaufte ich eine Canon EOS 300 im Double Zoom Kit, die ich nach anfänglicher Begeisterung für die                           technischen Spielereien nach ca. einem                     halben Jahr

             ( die Bildqualität war für mich eine völlige Enttäuschung ) an einen Studenten verschenkte. Bis 2004                                   fotografierte ich privat zufrieden mit der                     Practica.

             Beruflich mit verschiedenen Konica Minolta Kameras und ab Ende der 90ziger mit verschiedenen analogen                       Nikons.

             In die digitale Fotografie bin ich 2004 mit einer Sony DSC -V1 ,( eine tolle Kamera mit einmaliger Technik wie                     Hologramm AF , Night Shot und Night                       Framing,

             die damals schon zeigte wo die digitale Reise hingeht und die ich noch heute besitze ), eingestiegen.

             2008 folgte eine Olympus E-400, dann 520, E-1, und diverse PEN`s, weil mich privat das kompakte Konzept                       überzeugt.

             Beruflich fotografierte ich in dieser Zeit mit den ersten digitalen Konica Minoltas, verschiedenen Canons, Sony                  Alphas und aktuell hauptsächlich mit Nikon.

 

 

Zu 2.     Privat gibt es für mich kein Zurück mehr.

 

 

Zu 3.     Meine Altlasten sind die alten Pentacon und Zeiss Objektive, von daher kein zurück .

             Ich beobachte den Markt, wenn andere Marken für mich Interessantes bieten , habe ich kein Problem zu                           wechseln.

             Es wird aber definitiv keine mehr mit Spiegel sein.

 

 

Gruß Roberto

 

bearbeitet von Big Bogo
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Ganz genau!

Ich frage mich dabei immer: Wenn es noch keine Systemkameras gäbe und man erst jetzt im Digitalzeitalter eine entwickeln würde, welcher Ingenieur würde denn auf die geradezu abenteuerliche und bizarre Idee kommen und eine DSLR mit OVV und Spiegelklapperatismus zu entwickeln?   :eek:

 

 

Nicht nur das. Hätte man in Digitalkameras heute einen Sucher, wenn man den nicht von früher kennen würde?

 

Und was mich ebenfalls wundert: Wo Promis (oder Politiker) vor die Presse treten, gibt es immer noch das sprichwörtliche "Blitzlichtgewitter". Dabei ist Blitzen mit heutigen Sensoren viel weniger nötig als mit Negativfilm. (In 20 Jahren ist vermutlich das Anblitzen von Personen ebenso verpönt wie inzwischen das Rauchen in geschlossenen Räumen.)

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Ganz genau!

Ich frage mich dabei immer: Wenn es noch keine Systemkameras gäbe und man erst jetzt im Digitalzeitalter eine entwickeln würde, welcher Ingenieur würde denn auf die geradezu abenteuerliche und bizarre Idee kommen und eine DSLR mit OVV und Spiegelklapperatismus zu entwickeln?   :eek:

 

 

Nicht nur das. Hätte man in Digitalkameras heute einen Sucher, wenn man den nicht von früher kennen würde?

 

Und was mich ebenfalls wundert: Wo Promis (oder Politiker) vor die Presse treten, gibt es immer noch das sprichwörtliche "Blitzlichtgewitter". Dabei ist Blitzen mit heutigen Sensoren viel weniger nötig als mit Negativfilm. (In 20 Jahren ist vermutlich das Anblitzen von Personen ebenso verpönt wie inzwischen das Rauchen in geschlossenen Räumen.)

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Nicht nur das. Hätte man in Digitalkameras heute einen Sucher, wenn man den nicht von früher kennen würde?

(...)

 

.)

Ich denke schon. Zum einen ist er für Lesebrillenträger nahezu unentbehrlich und schwerere Objektive an der Kamera in der üblichen Displayleseentfernung zu halten, ist unbequem.

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Kamera ohne Sucher geht gar nicht - ... Ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel, wie man ohne Sucher vernünftig fotografieren kann. Aber das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung.

 

 

solche Fragen stellte sich der Rolleibesitzer damals auch ;) .... nur andersrum

 

 

Der Lichtschacht ist älter als der Sucher ... welcher früher vor allem wichtig war, um ein Objekt zu verfolgen ... für normale Fotografie nahm man ihn ab

 

 

:)

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Stimmt, weil die ein- und zweiäugigen Lichtschachtsucherkameras die mobileren Nachfolger der Plattenkameras waren.

Ich verstehe aber den heutigen Hang zu Retro nicht.

 

Um zum Thema zurückkehren: Neben meinen bereits erwähnten Nikons - von F3 bis F5, FM2, F90prof -, hatte ich noch Exakta- und Exa500,Pentax Spotmatic, Minolta XD7 und später X700, sowie Leica M6. Und, als Nachfolger der besagten Lichtschachtsucherkameras,

wegen des Mittelformats eine Pentacon Six, weil die endlich einen "richtigen" SLR-Sucher im Kleinbildstil hatte.

Und, wie gesagt, ich möchte nicht zurück zu Film und SLR, weil ich schon immer eher den fotografischen Fortschritt bevorzugt habe. Und dazu gehört für mich der digitale Sucher.

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Und was mich ebenfalls wundert: Wo Promis (oder Politiker) vor die Presse treten, gibt es immer noch das sprichwörtliche "Blitzlichtgewitter". Dabei ist Blitzen mit heutigen Sensoren viel weniger nötig als mit Negativfilm. (In 20 Jahren ist vermutlich das Anblitzen von Personen ebenso verpönt wie inzwischen das Rauchen in geschlossenen Räumen.)

 

Eigenes Licht mitbringen um von Stärke, Richtung und Farbe des vorhandenen unabhängig zu sein, ist auch bei weiterhin bei besseren Sensoren wichtig.

 

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solche Fragen stellte sich der Rolleibesitzer damals auch ;) .... nur andersrum

Der Lichtschacht ist älter als der Sucher ... welcher früher vor allem wichtig war, um ein Objekt zu verfolgen ... für normale Fotografie nahm man ihn ab

:)

Wenn Du das so siehst, ist ist der Monitor noch älter. Nur konnte/musste man damals ein Tuch über Kopf und Kamera hängen, um die Sonne fern zu halten, das wirkt heute eher ungewöhnlich. Der Effekt des kopfstehenden Bildes dürfte heute leicht zu realisieren sein. ^_^

 

Der Lichtschachtsucher hatte einen klappbaren Reflexschutz, eben den Lichtschacht. Damit ist ein Nachteil der heutigen Display-Guck-Methode beseitigt. Und er war eine Notlösung, sonst hätten nicht auch die MF-Reflexer, trotz der großen Mattscheibe, schnell den Prismensucher eingeführt.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Der Lichtschachtsucher hatte einen klappbaren Reflexschutz, eben den Lichtschacht. Damit ist ein Nachteil der heutigen Display-Guck-Methode beseitigt. Und er war eine Notlösung, sonst hätten nicht auch die MF-Reflexer, trotz der großen Mattscheibe, schnell den Prismensucher eingeführt.

 

Früher war es eher anders herum: Lichtschacht war der verbreitete Standard bei MF, die optionalen Prismensucher sah man (zB an Rolleiflexen, Hassis) nicht so häufig. Bei KB (SLR) war Prismensucher natürlich Standard, bei etlichen konnte man ihn allerdings auch gegen Lichtschacht tauschen

bearbeitet von Viewfinder
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Ich denke schon. Zum einen ist er für Lesebrillenträger nahezu unentbehrlich und schwerere Objektive an der Kamera in der üblichen Displayleseentfernung zu halten, ist unbequem.

 

 

nur, wenn man die Kamera nicht wie mit einem Lichtschacht nutzt .... der Einblick von oben ist dagegen sehr einfach, auch mit schweren Objektiven .....

 

 

was ohne Sucher einfach unangenehm ist, ist das Verfolgen von Objekten, gerade mit längeren Brennweiten .. das macht definitiv keinen Spass!

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Der Lichtschachtsucher hatte einen klappbaren Reflexschutz, eben den Lichtschacht. Damit ist ein Nachteil der heutigen Display-Guck-Methode beseitigt. Und er war eine Notlösung, sonst hätten nicht auch die MF-Reflexer, trotz der großen Mattscheibe, schnell den Prismensucher eingeführt.

 

 

die Dinger gibts auch heute noch ... zum nachrüsten :)

 

https://www.amazon.de/JJC-Universal-Display-Black-JU0426/dp/B006EY1AOQ/ref=pd_day0_421_2?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=0B7018RK0M1WV7GH86PX

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