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In dem Nachbar-Thread (Verschlafen Canikon die Zukunft) hat sich gerade ein Thema entwickelt, das ich gerne hier mal aufgreifen möchte (um den besagten langen Thread nicht noch weiter OT zu strapazieren).

Drei einfache Fragen an die lieben Mitforenten, die das Thema vielleicht/hoffentlich auch ganz interessant finden:

  1. Hattet ihr vor Eurer DSLM bereits Erfahrungen mit Systemkameras? DSLR? Canikon?
  2. Falls ja: könntet ihr Euch ein Zurück zur DSLR vorstellen?
  3. Falls mit dem DSLM-Einstieg auch ein Markenwechsel verbunden war: seid ihr der "alten" Marke noch verbunden (mit der Option vielleicht wieder zu ihr zurückzukehren) oder habt ihr sie quasi abgehakt?
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Ach so, meine Antworten natürlich auch noch:

  1. Viele Jahre Systemkameras. Früher Messucher und natürlich auch va SLR/DSLR. SLR (ua Nikon, Canon), DSLR nur Canon
  2. Auf keinen Fall. Never!
  3. Zumindest als Systemkamera sind Canikon für mich abgehakt, da ich hier mit dem DSLM-Einstieg die Marke gewechselt habe (zunächst Sony, jetzt überwiegend Fuji)
Edited by Viewfinder
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1: ja, Canon

 

2: die Frage stellt sich mir nicht, da ich immer noch DSLR parallel nutze

 

3: ich bin keiner Marke verbunden. Sie interessiert mich auch im Grunde nicht. Ich habe zur Zeit Olympus weil ich das Gehäuse schick fand und Canon KB weil das zum Zeitpunkt der Anschaffung etwas günstiger war als Nikon und weil es damals nur bei Canikon sporttauglichen C-AF gab.

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1.) Ja, zuletzt Nikon

 

2.) Nein

 

3.) Ich bin wegen der guten Videoeigenschaften damals bei Panasonic gelandet. Heute hat Olympus in diesem Bereich so weit nachgezogen, dass es für meine Ansprüche reichen würde - das wäre aus meiner Sicht also eine Alternative. Andere Sensorformate würde ich aus jetziger Sicht nicht für mich in Betracht ziehen.

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1. ja, Canon. Bin mit der EOS 10D im Jahr 2003 in die Welt der digitalen SLR eingestiegen und bin dann auch durchgängig bei Canon geblieben.

 

2. Verwende heute DSLM (Olympus mFT) + DSLR (Canon KB) parallel.

Canon allerdings derzeit nur für speziellere Sachen.

 

3. Ein Restbestand an Canon-Equipment behalte ich weiterhin. Zum einen für spezielle Sachen, zum anderen wg. des ausgefeilteren Canon-RT-Blitzsystems, zum dritten um die weitere Entwicklung bei Canon abzuwarten.

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1. Analog: erste SLR geliehene Contaflex (Anfang der 70er), erste eigene SLR dann Canon (wuchs bis auf 12Kg Equipment), Anfang der 80er Wechsel auf Pentax SLR wegen Gewicht, Anfang der 90er Wechsel auf Minolta SLR wegen Autofokus. Anfang 2000er Wechsel auf digital (Kompakt-Kamera), 2007 wegen Qualität die erste DSLR (Nikon), 2009 dann wegen Gewicht und Größe Wechsel zu µFT.

2. Nein

3. Marken sind mir egal, meinetwegen kann Leica oder Woolworth draufstehen. Wichtig ist, daß die Kamera meine Bedürfnisse erfüllt, nicht die Bedürfnisse anderer Forumsteilnehmer.
 

Edited by grapher
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1. Minolta SLR, Sony, Nikon, Olympus DSLR

 

2. Nein, habe diesen Sommer die K1 und die D500 ausprobiert, beides tolle Kameras aber mittlerweile würden mir neben EVF und EV all die kleinen Gimmicks und Features wie in der Kamera perfekt ausrichtbare Doppelbelichtungen, Live Composite, Artfilter, Fokusstacking wirklich fehlen. Vom Gewichtsvergleich zu Nikon D700/800 mit Holy Trinity müssen wir nicht reden, oder?

 

3. Es war kein echter Markenwechsel verbunden, da ich vorher schon Olympus hatte, allerdings war es quasi ein Zwangsumstieg, da ja keine DSLRs mehr produziert wurden. Es gab Zeiten, da fühlte ich mich Olympus mehr verbunden, jetzt irgendwie nicht mehr, was Schade ist ;)

Nikon KB habe ich wegen Gewicht abgegeben, als mFT mit der E-M5 für meine Zwecke gut genug war. Nikon finde ich immer noch gut und oiffe, die bekommen ihre Probleme bald in den Griff.

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Bisher nur Antworten von gemäßigten, emotiosarmen Forenmitgliedern.

 

Wird Zeit, dass sich mal ein richtiger SKF-ler zu Wort meldet. Also jemand, der sein System nicht nur gewechselt hat, sondern zu einem neuen konvertiert ist. Mit aller Konsequenz und Radikalität ;)

Edited by Bluescreen222
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Wird Zeit, dass sich mal ein richtiger SKF-ler zu Wort meldet. Also jemand, der sein System nicht nur gewechselt hat, sondern zu einem neuen konvertiert ist. Mit aller Konsequenz und Radikalität ;)

 

Sei doch nicht so ungeduldig, das kommt noch!

 

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1. Ja, ein bisschen Erfahrung mit Nikon und Pentax. Ich habe spät den Spaß am Fotografieren entdeckt, dann kam bald das spiegellose System und ich habe umgehend gewechselt.

2. Nein!

3. Da weder Nikon noch Pentax bei den Spiegellosen vertreten sind: Aber so was von abgehakt...   :)

 

 

 

 

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  1. SLR: Canon. DSLR: Canon, Pentax, Nikon.

Wohl kaum.

Verbunden bin ich mit keiner Marke. Die Nikon D600 war für mich der preiswerte Schritt zum Kleinbild; die Sony A7R bedeutete für mich, den Kleinbildsensor in einem wesentlich kleineren und leichteren Gehäuse zu haben. Mit der A7RM2 fühle ich mich derzeit "angekommen". Ansonsten bin ich bereit zu jeder Marke zu wechseln, sollte sie mir eine Kamera bieten, die mir noch attraktiver erscheint.

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  1. Ja. Nikon D3000, Nikon D300, Nikon D700, Nikon D610

Wahrscheinlich nicht. Meine Panasonic GX8 macht spaß. Besonders mit dem 50 mm 1.7. Das Gewicht ist unschlagbar. Bedienung top. Die einbußen an BQ ann ich dafür verschmerzen das ich wieder schmerzfrei fotografieren kann (und ganz ehrlich: ich hab noch nie ein Bild auf Poster größe entwickelt). Jetzt noch sparen für den 2.8 zoom und ich bin glücklich 

Obwohl ich Nikon immer treu war bereue ich nichts 

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1. vorher 2 Nikon DSLR, dann kam eine Nex-5

2. Auch wenn die DSLM den Vorzug haben - es gab nie eine komplette Trennung (5 DSLR könnten jederzeit wieder aktiviert werden). Die Objektive sind mir wichtiger und da sich einige Canon EF durch die Sony dazu gesellt haben, hab ich mir auch mal angeschaut, was die 200D als Mini-DSLR so kann.

3. Kein Name ist ausgeschlossen

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Wird Zeit, dass sich mal ein richtiger SKF-ler zu Wort meldet. Also jemand, der sein System nicht nur gewechselt hat, sondern zu einem neuen konvertiert ist. Mit aller Konsequenz und Radikalität ;)

 

Wahrscheinlich gibts einfach immer noch zu viele Leute, die Fotografie abseits von Religiosität betreiben und einfach schmerzfrei  jeweils das geeignetste Werkzeug für die jeweilige Aufgabe nehmen.  ;)

 

Aber nur Mut: die Welt radikalisiert sich zunehmend und dann dauert's nicht mehr lang und wir haben auch ausreichend hochemotionale Radikalinskis hier, die alles vorherige auf ewig verdammen.  :P

 

Frei nach Donald Rumsfeld: "Wenn man nur einen Hammer hat, ist jedes Problem ein Nagel!"    :rolleyes:

Edited by ronka
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1. 1978-1990: Canon SLRs mit MF, 1990-2001: Nikon SLRs mit AF, 2001-2004: Canon SLRs mit AF;

2004-2009: Canon DSLRs; 2009-2012: Panasonic DSLM; 2012-2015: Olympus DSLM; 2015-heute: Olympus + Panasonic DSLM

 

also: 26 Jahre: SLR; 5 Jahre: DSLR; 8,5 Jahre: DSLM

 

2. Mein DSLM Einstieg war nur als Experiment gedacht: Panasonic G1 + 14-45mm + 45-200mm. Die Canon EOS 40D Ausrüstung wurde allerdings schon bald nicht mehr benutzt. Nachdem im Mai 2009 das P 7-14mm erhältlich war, wurde auch im Urlaub 2009 das DSLR System nicht mehr genutzt und sukzessive verkauft. Eine Rückkehr zu DSLR schließe ich derzeit aus, weil sich die Arbeitsweise mit dem EVF für mich als so viel angenehmer herausgestellt hat. EVF werden ständig verbessert, so dass ich auf analoge Sucher nicht mehr zurückblicke. Technisch werden DSLR in Kürze keine Vorteile mehr haben, außer den längeren Betriebszeiten.

 

3. Der Wechsel zu DSLM war mit einem Markenwechsel verbunden. Da das neue System deutlich kleiner und leichter war, habe ich auch mehr Objektive gekauft, da es besser möglich ist, diese insbesondere auch auf Flugreisen zu transportieren. Der Wechsel zu DSLM war sozusagen auf meine Person bezogen für den Hersteller lukrativ. Die rasante technologische Weiterentwicklung und Verbesserung der DSLM hatte auch dazu geführt, dass ich schneller meine DSLM Gehäuse wechselte und verkaufte (Early Adopter Pionierzeit). Bei DSLR habe ich schon 2009 keine Kaufanreize mehr verspürt. Seit meinem Wechsel zu m4/3 nutze ich zwei Marken parallel, seit 2012 eher mit Schwerpunkt Olympus.

 

Zu Canon und Nikon verspüre ich keine Verbundenheit mehr. Im Gegenteil kann ich mir derzeit aufgrund deren schwachen DSLM Engagements keinen Wechsel zu diesen Marken vorstellen. Beide Hersteller werden kaum ein hochwertiges, für DSLM angepasstes Objektivsystem auflegen und stattdessen wie bei APS-C schon gehabt, von den Kunden verlangen, auf DSLR(!) KB Objektive zu setzen.

 

Sollte mich KB mal locken, würde es nach aktueller Lage Sony sein - im Moment sehe ich nicht, dass Canikon das so schnell aufholen. Canikon haben trotz langjähriger Nutzung bei mir keinen Bonus mehr.

Edited by tgutgu
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1a   Spiegelreflex-Kameras von Leica: Leicaflex SL, Leica RE, Leica R9, sowie Messsucher: Leica M6

1b   Nikon D750 - aufgegeben weil mir die lichtstarken Zooms im Gelände zu schwer wurden.

 

2     Eigentlich nicht - die zahlreichen Vorteile der Spiegellos-Technik haben mich überzeugt. Für Natur und Landschaft ideal, man kann die Ausrüstung

       leicht und klein halten,  wenn man sich bei den Brennweiten beschränkt. Mit einer DSLR geht das nicht - das Gehäuse ist immer klobig und schwer.

       Mit der Sony A9 scheinen mir die letzten Argumente für eine DSLR weggeschmolzen zu sein.

 

3     Wechsel zu DSLM war zwangsläufig mit einem Markenwechsel verbunden - denn Nikon bot sowas ja nicht an zu der Zeit.

       Zuerst Panasonic GH1,GH3 und GH4, dann Wechsel zu Sony,  heute ausschliesslich die A7rII ohne Blick zurück.

 

    

Edited by Markus B.
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Hallo !

 

Zu 1. Habe analog mit Minolta MF und AF Systemen fotografiert ! Digital mit Sony SLRs und SLTs .

 

Zu 2. Nein , da ich komplett gewechselt habe und nichts mehr bis auf ein adaptierbares Objekitv behalten habe , auf keinen Fall , ich halte das System für überholt und nicht mehr zeitgemäss. Spezialanwendungen sind für mich irrelevant .

 

Zu3. Die Verbundenheit ist nur noch über mein Minolta Rokkor 50 vorhanden . Bin auch kein Markenfetischist , ich betreibe , was für mich als Werkzeug grad das richitge zu sein scheint ! Ich fühle kein flaues Grummeln im Magen wenn ich an eine bestimmte Marke denke. Fuji ist abgehakt , Oly und Sony finde ich für mich am Interessantesten .

 

Aber mechanische Klappspiegel sind auf jeden Fall für mich erledigt.

 

Gruss,Thorsten

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In dem Nachbar-Thread (Verschlafen Canikon die Zukunft) hat sich gerade ein Thema entwickelt, das ich gerne hier mal aufgreifen möchte (um den besagten langen Thread nicht noch weiter OT zu strapazieren).

Drei einfache Fragen an die lieben Mitforenten, die das Thema vielleicht/hoffentlich auch ganz interessant finden:

  • Hattet ihr vor Eurer DSLM bereits Erfahrungen mit Systemkameras? DSLR? Canikon?
  • Falls ja: könntet ihr Euch ein Zurück zur DSLR vorstellen?
  • Falls mit dem DSLM-Einstieg auch ein Markenwechsel verbunden war: seid ihr der "alten" Marke noch verbunden (mit der Option vielleicht wieder zu ihr zurückzukehren) oder habt ihr sie quasi abgehakt?
1. Minolta D7d (2006) -> Sony a100 (2007) -> Canon 550d (ca. 2009) -> Nex-3 (2011)-> Nex-5n (2011) -> Nex-6 (2012)-> a7 (2013) -> a7ii (2016)

2. Ehr nicht, allenfalls wenn sich meine Fotografiergewohnheiten sehr schnell ändern sollten.

3. Ich denke Canon und Nikon bauen von Robustheit und Bedienung nach wie vor bessere Kameras. Nur die Features passen halt nicht auf meine Bedürfnisse. Eine D850 mit E-mount, dafür würde sogar ich Sparfuchs anfangen zu sparen. Sollten die mit mal endlich mit spiegellosem Kleinbild in die Pötte kommen würde ich mir das Angebot gut angucken. Loyalität zu Sony empfinde ich nicht. Da ich preisbewusst bin würde ich aber sicher nicht überstürzt handeln und es würde gelten einen sehr ordentlichen Vorsprung Sonys einzuholen.

 

Grüße

Phillip

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Wird Zeit, dass sich mal ein richtiger SKF-ler zu Wort meldet. Also jemand, der sein System nicht nur gewechselt hat, sondern zu einem neuen konvertiert ist. Mit aller Konsequenz und Radikalität ;)

Ich habe jetzt zwar nicht abgezählt, aber die meisten (mich eingeschlossen) schließen doch wohl eine Zurück zur DSLR aus. Das erscheint mir doch ziemlich explizit. Was die Marken anbelangt scheint es allerdings überwiegend keine besonderen Affinitäten zu geben

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1. Analog Canon MF und AF; digital kurz Canon, dann diverse Nikons.

 

2. Ein ausschließliches Zurück auf keinen Fall.

 

3. Die Df mit ein paar Gläsern liegt noch im Schrank...

 

Ich glaube nicht, dass, selbst wenn Nikon die lang erwartete Spiegellose bringt, diese für mich ein Weg zurück wäre. Um nicht in dem mittlerweile sehr breit aufgestellen DSLM-Markt unterzugehen, kann Nikon es sich nicht leisten einen "Mitläufer" wie Canons M5 zu bringen. Wenn man die Forderungen in einschlägigen Nikon-Foren liest, sollte das ein Oberknüller werden: KB auf jeden Fall, mit idealerweise adapterloser Weiternutzung der Nikonobjektive. Einen Gewichts- oder Größenvorteil sehe ich darin dann nicht. Wer immer die Zielgruppe sein mag, ich schätze, ich gehöre nicht dazu.

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1. Ja ich habe von 2005 - Anfang 2012 mit einer Nikon D70S fotografiert und zuvor mit analogen SLRs (Nikon F90 und FA). Und im ersten Halbjahr 2017 hatte ich eine EOS 80D.

 

2. Nein. Ich habe mit oben erwähnter EOS wieder gemerkt, dass mich die lausigen 45 AF Punkte nerven und dass ich keinen optischen Sucher mehr will.

 

3. Nein ist abgehakt. Ich verfolge natürlich schon was Nikon so macht. Aber das tue ich auch bei anderen Marken.

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Wird Zeit, dass sich mal ein richtiger SKF-ler zu Wort meldet. Also jemand, der sein System nicht nur gewechselt hat, sondern zu einem neuen konvertiert ist. Mit aller Konsequenz und Radikalität ;)

 

 

:D ... *meld*

 

 

mit meinem neuen Glauben bin ich sehr verbunden, ich vermisse die alten Rituale (Front- oder Backfokus) nicht im geringsten, auch die umständliche Arbeitsweise, wenn man genau belichten will, fehlt mir nicht im geringsten

 

 

Ich habe analog mit Canon, Fuji und Pentax fotografiert (Pentax 6x7, LX, Canon E600 und E650, Fuji 645 und 690) digital mit Fuji 31689271541_604e99c11b_m.jpg, Olympus31658164662_77f6b5b9ac_m.jpg, Pentax (istD bis K20) DSLRs14499525710_8863b84e98_m.jpg, Sony (828 und R1)

 

Die R1 war dabei die Kamera, an der ich die Vorteile so richtig verstanden habe und zu lieben gelernt habe (Klappdispay, Belichtungs und Weissabgleichsvorschau, leichtigkeit und Lautlosigkeit)

 

ich habe damals das hier als Signatur gebastelt:

 

28874335775_94ef1844cb_o.jpg

 

 

Die Kamera hatte einen miesen Dynamikumfang (klar, in der Zeit war das halt so, wobei die R1 gegenüber der Pentax nochmal weniger hatte) trotzdem habe ich ... dank Vorschau ... damit die besseren Bilder hinbekommen

 

 

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